„Ich habe mir die Entscheidung in den vergangenen Wochen reiflich überlegt. Ich bin sehr froh, wie gut die Amtsübergabe im Sommer von statten gegangen ist und wie gut Dietmar Woidke im Land ankommt. Eine ganze Reihe von Ehrenämtern werde ich auch in Zukunft wahrnehmen. So werde ich mich zum Beispiel in der Friedrich-Ebert-Stiftung, im Deutsch-Russischem Forum und für die Stiftung ‚Hilfe für Familien in Not‘ engagieren. Daneben möchte ich schlicht mehr Zeit mit meiner Familie verbringen – ein Versprechen, dass ich bisher nicht einhalten konnte“, begründete Matthias Platzeck seinen Verzicht auf eine erneute Kandidatur. „Ich bleibe mit ganzem Herzen Uckermärker und werde mein Landtagsmandat mit voller Kraft bis zum Ende der Wahlperiode wahrnehmen. Und wenn meine Partei es wünscht, werde ich mich auch im Wahlkampf engagieren.“
SPD-Fraktionschef Klaus Ness sprach Platzeck seinen großen Respekt aus: „Ich bin sehr dankbar für die vielen Jahre, die Matthias Platzeck der SPD-Fraktion zur Seite stand. Wir finden es ausgesprochen schade, dass er der nächsten Fraktion nicht mehr angehört, können seine Gründe für den Mandatsverzicht aber gut nachvollziehen. Ich freue mich, dass Matthias Platzeck uns auch weiter mit Rat und Tat zur Verfügung stehen wird.“
Quelle: SPD Brandenburg
Foto: Wikipedia, CC2.5 Lizenz, Urheber: Sebastian Gabsch
„Ich habe mir die Entscheidung in den vergangenen Wochen reiflich überlegt. Ich bin sehr froh, wie gut die Amtsübergabe im Sommer von statten gegangen ist und wie gut Dietmar Woidke im Land ankommt. Eine ganze Reihe von Ehrenämtern werde ich auch in Zukunft wahrnehmen. So werde ich mich zum Beispiel in der Friedrich-Ebert-Stiftung, im Deutsch-Russischem Forum und für die Stiftung ‚Hilfe für Familien in Not‘ engagieren. Daneben möchte ich schlicht mehr Zeit mit meiner Familie verbringen – ein Versprechen, dass ich bisher nicht einhalten konnte“, begründete Matthias Platzeck seinen Verzicht auf eine erneute Kandidatur. „Ich bleibe mit ganzem Herzen Uckermärker und werde mein Landtagsmandat mit voller Kraft bis zum Ende der Wahlperiode wahrnehmen. Und wenn meine Partei es wünscht, werde ich mich auch im Wahlkampf engagieren.“
SPD-Fraktionschef Klaus Ness sprach Platzeck seinen großen Respekt aus: „Ich bin sehr dankbar für die vielen Jahre, die Matthias Platzeck der SPD-Fraktion zur Seite stand. Wir finden es ausgesprochen schade, dass er der nächsten Fraktion nicht mehr angehört, können seine Gründe für den Mandatsverzicht aber gut nachvollziehen. Ich freue mich, dass Matthias Platzeck uns auch weiter mit Rat und Tat zur Verfügung stehen wird.“
Quelle: SPD Brandenburg
Foto: Wikipedia, CC2.5 Lizenz, Urheber: Sebastian Gabsch