Die Zahl der Verkehrsunfälle und Verkehrsopfer auf brandenburgischen Straßen ist im September weiter zurückgegangen. Insgesamt kamen nach vorläufigen Zahlen der Polizei 16 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben, fünf weniger als ein Jahr zuvor. Die Zahl der Verkehrsunfälle sank um 8,1 Prozent auf 6.458 (7.024) Unfälle; die Zahl der Verletzten ging um 12,3 Prozent auf 965 (1.100) Personen zurück. Damit verringerte sich die Zahl der Unfälle in den ersten neun Monaten dieses Jahres um 6,5 Prozent auf 58.270 (62.297) Unfälle. 8.146 (9.297) Menschen wurden dabei verletzt; das waren 12,4 Prozent weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Verkehrstoten sank um 27 auf 168 (195).
Der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek, appellierte angesichts der herbstlichen Witterung an die Autofahrer, auch zur eigenen Sicherheit die Fahrweise an die besonderen Gefahren der jahreszeitbedingten Verkehrsverhältnisse anzupassen. Rutschige Straßen durch herabfallendes Laub oder Bodenfrost, aber auch Nebel und früher einsetzende Dunkelheit erfordern eine erhöhte Aufmerksamkeit im Straßenverkehr. Auch die Aquaplaninggefahr steigt wieder. Hinzu kommt die Blendwirkung durch die morgens und abends jetzt tief stehende Sonne.
Besonderes Augenmerk sollten Kraftfahrer auf die Beleuchtungsanlage ihrer Fahrzeuge haben. Gleiches gilt für Radfahrer. Kraftfahrer können noch bis Ende Oktober die Funktionsfähigkeit der Beleuchtung ihrer Fahrzeuge in Kfz-Betrieben, Fachwerkstätten und an mobilen Prüfständen kostenlos überprüfen lassen. Wichtig sind auch eine freie Sicht durch saubere Fensterscheiben, eine Überprüfung der Scheibenwischerblätter sowie des Reifenprofils. Fußgänger und Radfahrer sollten helle reflektierende Kleidung tragen.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Zahl der Verkehrsunfälle und Verkehrsopfer auf brandenburgischen Straßen ist im September weiter zurückgegangen. Insgesamt kamen nach vorläufigen Zahlen der Polizei 16 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben, fünf weniger als ein Jahr zuvor. Die Zahl der Verkehrsunfälle sank um 8,1 Prozent auf 6.458 (7.024) Unfälle; die Zahl der Verletzten ging um 12,3 Prozent auf 965 (1.100) Personen zurück. Damit verringerte sich die Zahl der Unfälle in den ersten neun Monaten dieses Jahres um 6,5 Prozent auf 58.270 (62.297) Unfälle. 8.146 (9.297) Menschen wurden dabei verletzt; das waren 12,4 Prozent weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Verkehrstoten sank um 27 auf 168 (195).
Der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek, appellierte angesichts der herbstlichen Witterung an die Autofahrer, auch zur eigenen Sicherheit die Fahrweise an die besonderen Gefahren der jahreszeitbedingten Verkehrsverhältnisse anzupassen. Rutschige Straßen durch herabfallendes Laub oder Bodenfrost, aber auch Nebel und früher einsetzende Dunkelheit erfordern eine erhöhte Aufmerksamkeit im Straßenverkehr. Auch die Aquaplaninggefahr steigt wieder. Hinzu kommt die Blendwirkung durch die morgens und abends jetzt tief stehende Sonne.
Besonderes Augenmerk sollten Kraftfahrer auf die Beleuchtungsanlage ihrer Fahrzeuge haben. Gleiches gilt für Radfahrer. Kraftfahrer können noch bis Ende Oktober die Funktionsfähigkeit der Beleuchtung ihrer Fahrzeuge in Kfz-Betrieben, Fachwerkstätten und an mobilen Prüfständen kostenlos überprüfen lassen. Wichtig sind auch eine freie Sicht durch saubere Fensterscheiben, eine Überprüfung der Scheibenwischerblätter sowie des Reifenprofils. Fußgänger und Radfahrer sollten helle reflektierende Kleidung tragen.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Zahl der Verkehrsunfälle und Verkehrsopfer auf brandenburgischen Straßen ist im September weiter zurückgegangen. Insgesamt kamen nach vorläufigen Zahlen der Polizei 16 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben, fünf weniger als ein Jahr zuvor. Die Zahl der Verkehrsunfälle sank um 8,1 Prozent auf 6.458 (7.024) Unfälle; die Zahl der Verletzten ging um 12,3 Prozent auf 965 (1.100) Personen zurück. Damit verringerte sich die Zahl der Unfälle in den ersten neun Monaten dieses Jahres um 6,5 Prozent auf 58.270 (62.297) Unfälle. 8.146 (9.297) Menschen wurden dabei verletzt; das waren 12,4 Prozent weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Verkehrstoten sank um 27 auf 168 (195).
Der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek, appellierte angesichts der herbstlichen Witterung an die Autofahrer, auch zur eigenen Sicherheit die Fahrweise an die besonderen Gefahren der jahreszeitbedingten Verkehrsverhältnisse anzupassen. Rutschige Straßen durch herabfallendes Laub oder Bodenfrost, aber auch Nebel und früher einsetzende Dunkelheit erfordern eine erhöhte Aufmerksamkeit im Straßenverkehr. Auch die Aquaplaninggefahr steigt wieder. Hinzu kommt die Blendwirkung durch die morgens und abends jetzt tief stehende Sonne.
Besonderes Augenmerk sollten Kraftfahrer auf die Beleuchtungsanlage ihrer Fahrzeuge haben. Gleiches gilt für Radfahrer. Kraftfahrer können noch bis Ende Oktober die Funktionsfähigkeit der Beleuchtung ihrer Fahrzeuge in Kfz-Betrieben, Fachwerkstätten und an mobilen Prüfständen kostenlos überprüfen lassen. Wichtig sind auch eine freie Sicht durch saubere Fensterscheiben, eine Überprüfung der Scheibenwischerblätter sowie des Reifenprofils. Fußgänger und Radfahrer sollten helle reflektierende Kleidung tragen.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Zahl der Verkehrsunfälle und Verkehrsopfer auf brandenburgischen Straßen ist im September weiter zurückgegangen. Insgesamt kamen nach vorläufigen Zahlen der Polizei 16 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben, fünf weniger als ein Jahr zuvor. Die Zahl der Verkehrsunfälle sank um 8,1 Prozent auf 6.458 (7.024) Unfälle; die Zahl der Verletzten ging um 12,3 Prozent auf 965 (1.100) Personen zurück. Damit verringerte sich die Zahl der Unfälle in den ersten neun Monaten dieses Jahres um 6,5 Prozent auf 58.270 (62.297) Unfälle. 8.146 (9.297) Menschen wurden dabei verletzt; das waren 12,4 Prozent weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Verkehrstoten sank um 27 auf 168 (195).
Der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek, appellierte angesichts der herbstlichen Witterung an die Autofahrer, auch zur eigenen Sicherheit die Fahrweise an die besonderen Gefahren der jahreszeitbedingten Verkehrsverhältnisse anzupassen. Rutschige Straßen durch herabfallendes Laub oder Bodenfrost, aber auch Nebel und früher einsetzende Dunkelheit erfordern eine erhöhte Aufmerksamkeit im Straßenverkehr. Auch die Aquaplaninggefahr steigt wieder. Hinzu kommt die Blendwirkung durch die morgens und abends jetzt tief stehende Sonne.
Besonderes Augenmerk sollten Kraftfahrer auf die Beleuchtungsanlage ihrer Fahrzeuge haben. Gleiches gilt für Radfahrer. Kraftfahrer können noch bis Ende Oktober die Funktionsfähigkeit der Beleuchtung ihrer Fahrzeuge in Kfz-Betrieben, Fachwerkstätten und an mobilen Prüfständen kostenlos überprüfen lassen. Wichtig sind auch eine freie Sicht durch saubere Fensterscheiben, eine Überprüfung der Scheibenwischerblätter sowie des Reifenprofils. Fußgänger und Radfahrer sollten helle reflektierende Kleidung tragen.
Quelle: Ministerium des Innern