Das Wochenende ist da und manch Leserin oder Leser mag darüber nachdenken, wohin es wohl zu ein Ausflug gehen könnte.
Vielleicht mal in die Hochwassergebiete und etwas Spannung erleben?
So richtig live und nicht nur im Fernsehen ….
In den Hochwassergebieten ist das Betreten der Deiche nach Verfügungen der Landräte strikt verboten.
Das macht wirklich Sinn. Die Deiche sind durchnäßt, die Flüsse drücken mit kaum vorstellbarer Kraft darauf, an der Elbe mit 6 Tonnen pro Quadratmeter, auf die Deiche.
Wenn da ein Schild steht: Betreten verboten, Befahren verboten oder ein rot-weißes Absperrband ist, hat das seinen Grund.
Wenn sie meinen, auf einem der durchnäßten Deiche einen Familienausflug machen zu müssen, führen sie sich eines ganz klar vor Augen … Sie bringen ihre Familie UND ihre Kinder in akute Lebensgefahr.
Was ist ihnen wichtiger .. das Leben ihrer Kinder oder ein paar Fotos oder Videoaufnahmen?
Außerdem gefährden sie noch auf andere Art die Sicherheit der betroffenen Bewohner dort. Helfer wie die Polizei müssen auf sie, die Katastrophentouristen aufpassen und sie notfalls mit Gewalt von den Deichen holen. Diese Helfer werden aber an anderen Stellen viel dringender benötigt.
Wenn sie also tatsächlich über einen Ausflug in die Hochwassergebiete nachdenken, lesen sie bitte diesen Kommentar vom Oktober 2010 Hochwasser und die Katastrophentouristen sehr sorgfältig. Lieber zwei als nur ein Mal lesen. Dann überlegen sie sehr genau, ob sie sich engagieren möchten (steht im letzten Abschnitt), oder doch lieber einen anderen Ausflug planen.
Helfen kann ganz schön in die Knochen gehen … das ist aber echte Solidarität.
Fragen sie zuerst nach, ob Hilfe noch benötigt wird.
Foto 1 und 2: Archivbilder
Foto 3 © Frank Gutschmidt
Das Wochenende ist da und manch Leserin oder Leser mag darüber nachdenken, wohin es wohl zu ein Ausflug gehen könnte.
Vielleicht mal in die Hochwassergebiete und etwas Spannung erleben?
So richtig live und nicht nur im Fernsehen ….
In den Hochwassergebieten ist das Betreten der Deiche nach Verfügungen der Landräte strikt verboten.
Das macht wirklich Sinn. Die Deiche sind durchnäßt, die Flüsse drücken mit kaum vorstellbarer Kraft darauf, an der Elbe mit 6 Tonnen pro Quadratmeter, auf die Deiche.
Wenn da ein Schild steht: Betreten verboten, Befahren verboten oder ein rot-weißes Absperrband ist, hat das seinen Grund.
Wenn sie meinen, auf einem der durchnäßten Deiche einen Familienausflug machen zu müssen, führen sie sich eines ganz klar vor Augen … Sie bringen ihre Familie UND ihre Kinder in akute Lebensgefahr.
Was ist ihnen wichtiger .. das Leben ihrer Kinder oder ein paar Fotos oder Videoaufnahmen?
Außerdem gefährden sie noch auf andere Art die Sicherheit der betroffenen Bewohner dort. Helfer wie die Polizei müssen auf sie, die Katastrophentouristen aufpassen und sie notfalls mit Gewalt von den Deichen holen. Diese Helfer werden aber an anderen Stellen viel dringender benötigt.
Wenn sie also tatsächlich über einen Ausflug in die Hochwassergebiete nachdenken, lesen sie bitte diesen Kommentar vom Oktober 2010 Hochwasser und die Katastrophentouristen sehr sorgfältig. Lieber zwei als nur ein Mal lesen. Dann überlegen sie sehr genau, ob sie sich engagieren möchten (steht im letzten Abschnitt), oder doch lieber einen anderen Ausflug planen.
Helfen kann ganz schön in die Knochen gehen … das ist aber echte Solidarität.
Fragen sie zuerst nach, ob Hilfe noch benötigt wird.
Foto 1 und 2: Archivbilder
Foto 3 © Frank Gutschmidt
Das Wochenende ist da und manch Leserin oder Leser mag darüber nachdenken, wohin es wohl zu ein Ausflug gehen könnte.
Vielleicht mal in die Hochwassergebiete und etwas Spannung erleben?
So richtig live und nicht nur im Fernsehen ….
In den Hochwassergebieten ist das Betreten der Deiche nach Verfügungen der Landräte strikt verboten.
Das macht wirklich Sinn. Die Deiche sind durchnäßt, die Flüsse drücken mit kaum vorstellbarer Kraft darauf, an der Elbe mit 6 Tonnen pro Quadratmeter, auf die Deiche.
Wenn da ein Schild steht: Betreten verboten, Befahren verboten oder ein rot-weißes Absperrband ist, hat das seinen Grund.
Wenn sie meinen, auf einem der durchnäßten Deiche einen Familienausflug machen zu müssen, führen sie sich eines ganz klar vor Augen … Sie bringen ihre Familie UND ihre Kinder in akute Lebensgefahr.
Was ist ihnen wichtiger .. das Leben ihrer Kinder oder ein paar Fotos oder Videoaufnahmen?
Außerdem gefährden sie noch auf andere Art die Sicherheit der betroffenen Bewohner dort. Helfer wie die Polizei müssen auf sie, die Katastrophentouristen aufpassen und sie notfalls mit Gewalt von den Deichen holen. Diese Helfer werden aber an anderen Stellen viel dringender benötigt.
Wenn sie also tatsächlich über einen Ausflug in die Hochwassergebiete nachdenken, lesen sie bitte diesen Kommentar vom Oktober 2010 Hochwasser und die Katastrophentouristen sehr sorgfältig. Lieber zwei als nur ein Mal lesen. Dann überlegen sie sehr genau, ob sie sich engagieren möchten (steht im letzten Abschnitt), oder doch lieber einen anderen Ausflug planen.
Helfen kann ganz schön in die Knochen gehen … das ist aber echte Solidarität.
Fragen sie zuerst nach, ob Hilfe noch benötigt wird.
Foto 1 und 2: Archivbilder
Foto 3 © Frank Gutschmidt
Das Wochenende ist da und manch Leserin oder Leser mag darüber nachdenken, wohin es wohl zu ein Ausflug gehen könnte.
Vielleicht mal in die Hochwassergebiete und etwas Spannung erleben?
So richtig live und nicht nur im Fernsehen ….
In den Hochwassergebieten ist das Betreten der Deiche nach Verfügungen der Landräte strikt verboten.
Das macht wirklich Sinn. Die Deiche sind durchnäßt, die Flüsse drücken mit kaum vorstellbarer Kraft darauf, an der Elbe mit 6 Tonnen pro Quadratmeter, auf die Deiche.
Wenn da ein Schild steht: Betreten verboten, Befahren verboten oder ein rot-weißes Absperrband ist, hat das seinen Grund.
Wenn sie meinen, auf einem der durchnäßten Deiche einen Familienausflug machen zu müssen, führen sie sich eines ganz klar vor Augen … Sie bringen ihre Familie UND ihre Kinder in akute Lebensgefahr.
Was ist ihnen wichtiger .. das Leben ihrer Kinder oder ein paar Fotos oder Videoaufnahmen?
Außerdem gefährden sie noch auf andere Art die Sicherheit der betroffenen Bewohner dort. Helfer wie die Polizei müssen auf sie, die Katastrophentouristen aufpassen und sie notfalls mit Gewalt von den Deichen holen. Diese Helfer werden aber an anderen Stellen viel dringender benötigt.
Wenn sie also tatsächlich über einen Ausflug in die Hochwassergebiete nachdenken, lesen sie bitte diesen Kommentar vom Oktober 2010 Hochwasser und die Katastrophentouristen sehr sorgfältig. Lieber zwei als nur ein Mal lesen. Dann überlegen sie sehr genau, ob sie sich engagieren möchten (steht im letzten Abschnitt), oder doch lieber einen anderen Ausflug planen.
Helfen kann ganz schön in die Knochen gehen … das ist aber echte Solidarität.
Fragen sie zuerst nach, ob Hilfe noch benötigt wird.
Foto 1 und 2: Archivbilder
Foto 3 © Frank Gutschmidt