Der druckfrische Sammelband »Nachgemacht – Spielekopien aus der DDR« präsentiert auf 156 Seiten und mit Hunderten Fotos selbstgebastelte Gesellschaftsspiele nach westlichem Vorbild. Die Herausgeber Martin Thiele und Michael Geithner sammeln seit Jahren Spielekopien, die der DDR Museum Verlag nun der breiten Öffentlichkeit zugänglich macht. Gefördert ist das Projekt vom »Spiel des Jahres«.
In neun Kapiteln widmet sich das Buch den wichtigsten Bereichen der DDR-Spielelandschaft: Neben Beiträgen, welche die Spiele in den geschichtlichen Kontext der DDR einordnen, enthält der Sammelband Hunderte einmalige Farbfotos, historische Dokumente und Interviews mit Spielebastlern aus der DDR.
Neben dem wissenschaftlichen Leiter des DDR Museum, Dr. Stefan Wolle, gehören Dr. Bernward Thole (Gründungsmitglied »Spiel des Jahres«), Cynthia Schönfeld (Direktorin Deutsches SPIELEmuseum Chemnitz) sowie Martin Böttger (bis 2010 Leiter der Stasi-Unterlagen-Außenstelle Chemnitz) zu den Autoren.
All die vorgestellten Spiele sind jedoch nicht nur originalgetreue Kopien westdeutscher Gesellschaftsspiele. Sie sind an die Gegebenheiten des DDR-Alltags angepasst worden und spiegeln die Lebenswirklichkeit der Menschen wieder. »Darunter sind ungemein kreative Spielideen mit politischer Brisanz«, erläutert Robert Rückel, Verleger des Buches und Direktor des DDR Museum. Das Museum will die Spiele in einer Sonderausstellung im Spätsommer dieses Jahres in Berlin zeigen.
Das Buch »Nachgemacht – Spielekopien aus der DDR« ist ab heute im Buchhandel erhältlich und wird im DDR Museum am 14. Mai um 19 Uhr von den Herausgebern vorgestellt.
Niederlausitz Aktuell verlost drei Exemplare des Buchs. Einfach eine E-Mail an verlosung@niederlausitz-aktuell.de schicken und begründen warum das Buch den Weg zu ihnen finden soll und mit etwas Glück gewinnen. Vielleicht findet sich ja die ein oder andere Erinnerung an ein nachgemachtes Spiel wieder? Wir würden uns über die Geschichten dazu freuen.
Weiterhin ist es auch möglich über Niederlausitz Aktuell das Buch zu bestellen. Zum Preis von 14,95 € pro Exemplar + Versandkosten (oder Abholung) können Sie es erwerben.
Dazu bitte eine Email an: buch@niederlausitz-aktuell.de schicken.
Wir nehmen danach Kontakt auf und senden die Details zu. Mit dem Kauf über unsere Seite unterstützen Sie das Projekt “Leserzeitung Niederlausitz aktuell”. So können wir laufende Kosten decken und die Seite weiterentwickeln. Der Preis für das Buch ist der gleiche wie in Buchhandlungen. Wir haben das Buch gelesen und herzlich gelacht. Sicher eine tolle Geschenkidee für Freunde und Verwandte. Vielen Dank!
Fotos: Michael Geithner / Nachgemacht – Spielekopien aus der DDR
Der druckfrische Sammelband »Nachgemacht – Spielekopien aus der DDR« präsentiert auf 156 Seiten und mit Hunderten Fotos selbstgebastelte Gesellschaftsspiele nach westlichem Vorbild. Die Herausgeber Martin Thiele und Michael Geithner sammeln seit Jahren Spielekopien, die der DDR Museum Verlag nun der breiten Öffentlichkeit zugänglich macht. Gefördert ist das Projekt vom »Spiel des Jahres«.
In neun Kapiteln widmet sich das Buch den wichtigsten Bereichen der DDR-Spielelandschaft: Neben Beiträgen, welche die Spiele in den geschichtlichen Kontext der DDR einordnen, enthält der Sammelband Hunderte einmalige Farbfotos, historische Dokumente und Interviews mit Spielebastlern aus der DDR.
Neben dem wissenschaftlichen Leiter des DDR Museum, Dr. Stefan Wolle, gehören Dr. Bernward Thole (Gründungsmitglied »Spiel des Jahres«), Cynthia Schönfeld (Direktorin Deutsches SPIELEmuseum Chemnitz) sowie Martin Böttger (bis 2010 Leiter der Stasi-Unterlagen-Außenstelle Chemnitz) zu den Autoren.
All die vorgestellten Spiele sind jedoch nicht nur originalgetreue Kopien westdeutscher Gesellschaftsspiele. Sie sind an die Gegebenheiten des DDR-Alltags angepasst worden und spiegeln die Lebenswirklichkeit der Menschen wieder. »Darunter sind ungemein kreative Spielideen mit politischer Brisanz«, erläutert Robert Rückel, Verleger des Buches und Direktor des DDR Museum. Das Museum will die Spiele in einer Sonderausstellung im Spätsommer dieses Jahres in Berlin zeigen.
Das Buch »Nachgemacht – Spielekopien aus der DDR« ist ab heute im Buchhandel erhältlich und wird im DDR Museum am 14. Mai um 19 Uhr von den Herausgebern vorgestellt.
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Fotos: Michael Geithner / Nachgemacht – Spielekopien aus der DDR
Der druckfrische Sammelband »Nachgemacht – Spielekopien aus der DDR« präsentiert auf 156 Seiten und mit Hunderten Fotos selbstgebastelte Gesellschaftsspiele nach westlichem Vorbild. Die Herausgeber Martin Thiele und Michael Geithner sammeln seit Jahren Spielekopien, die der DDR Museum Verlag nun der breiten Öffentlichkeit zugänglich macht. Gefördert ist das Projekt vom »Spiel des Jahres«.
In neun Kapiteln widmet sich das Buch den wichtigsten Bereichen der DDR-Spielelandschaft: Neben Beiträgen, welche die Spiele in den geschichtlichen Kontext der DDR einordnen, enthält der Sammelband Hunderte einmalige Farbfotos, historische Dokumente und Interviews mit Spielebastlern aus der DDR.
Neben dem wissenschaftlichen Leiter des DDR Museum, Dr. Stefan Wolle, gehören Dr. Bernward Thole (Gründungsmitglied »Spiel des Jahres«), Cynthia Schönfeld (Direktorin Deutsches SPIELEmuseum Chemnitz) sowie Martin Böttger (bis 2010 Leiter der Stasi-Unterlagen-Außenstelle Chemnitz) zu den Autoren.
All die vorgestellten Spiele sind jedoch nicht nur originalgetreue Kopien westdeutscher Gesellschaftsspiele. Sie sind an die Gegebenheiten des DDR-Alltags angepasst worden und spiegeln die Lebenswirklichkeit der Menschen wieder. »Darunter sind ungemein kreative Spielideen mit politischer Brisanz«, erläutert Robert Rückel, Verleger des Buches und Direktor des DDR Museum. Das Museum will die Spiele in einer Sonderausstellung im Spätsommer dieses Jahres in Berlin zeigen.
Das Buch »Nachgemacht – Spielekopien aus der DDR« ist ab heute im Buchhandel erhältlich und wird im DDR Museum am 14. Mai um 19 Uhr von den Herausgebern vorgestellt.
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Der druckfrische Sammelband »Nachgemacht – Spielekopien aus der DDR« präsentiert auf 156 Seiten und mit Hunderten Fotos selbstgebastelte Gesellschaftsspiele nach westlichem Vorbild. Die Herausgeber Martin Thiele und Michael Geithner sammeln seit Jahren Spielekopien, die der DDR Museum Verlag nun der breiten Öffentlichkeit zugänglich macht. Gefördert ist das Projekt vom »Spiel des Jahres«.
In neun Kapiteln widmet sich das Buch den wichtigsten Bereichen der DDR-Spielelandschaft: Neben Beiträgen, welche die Spiele in den geschichtlichen Kontext der DDR einordnen, enthält der Sammelband Hunderte einmalige Farbfotos, historische Dokumente und Interviews mit Spielebastlern aus der DDR.
Neben dem wissenschaftlichen Leiter des DDR Museum, Dr. Stefan Wolle, gehören Dr. Bernward Thole (Gründungsmitglied »Spiel des Jahres«), Cynthia Schönfeld (Direktorin Deutsches SPIELEmuseum Chemnitz) sowie Martin Böttger (bis 2010 Leiter der Stasi-Unterlagen-Außenstelle Chemnitz) zu den Autoren.
All die vorgestellten Spiele sind jedoch nicht nur originalgetreue Kopien westdeutscher Gesellschaftsspiele. Sie sind an die Gegebenheiten des DDR-Alltags angepasst worden und spiegeln die Lebenswirklichkeit der Menschen wieder. »Darunter sind ungemein kreative Spielideen mit politischer Brisanz«, erläutert Robert Rückel, Verleger des Buches und Direktor des DDR Museum. Das Museum will die Spiele in einer Sonderausstellung im Spätsommer dieses Jahres in Berlin zeigen.
Das Buch »Nachgemacht – Spielekopien aus der DDR« ist ab heute im Buchhandel erhältlich und wird im DDR Museum am 14. Mai um 19 Uhr von den Herausgebern vorgestellt.
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Fotos: Michael Geithner / Nachgemacht – Spielekopien aus der DDR
Der druckfrische Sammelband »Nachgemacht – Spielekopien aus der DDR« präsentiert auf 156 Seiten und mit Hunderten Fotos selbstgebastelte Gesellschaftsspiele nach westlichem Vorbild. Die Herausgeber Martin Thiele und Michael Geithner sammeln seit Jahren Spielekopien, die der DDR Museum Verlag nun der breiten Öffentlichkeit zugänglich macht. Gefördert ist das Projekt vom »Spiel des Jahres«.
In neun Kapiteln widmet sich das Buch den wichtigsten Bereichen der DDR-Spielelandschaft: Neben Beiträgen, welche die Spiele in den geschichtlichen Kontext der DDR einordnen, enthält der Sammelband Hunderte einmalige Farbfotos, historische Dokumente und Interviews mit Spielebastlern aus der DDR.
Neben dem wissenschaftlichen Leiter des DDR Museum, Dr. Stefan Wolle, gehören Dr. Bernward Thole (Gründungsmitglied »Spiel des Jahres«), Cynthia Schönfeld (Direktorin Deutsches SPIELEmuseum Chemnitz) sowie Martin Böttger (bis 2010 Leiter der Stasi-Unterlagen-Außenstelle Chemnitz) zu den Autoren.
All die vorgestellten Spiele sind jedoch nicht nur originalgetreue Kopien westdeutscher Gesellschaftsspiele. Sie sind an die Gegebenheiten des DDR-Alltags angepasst worden und spiegeln die Lebenswirklichkeit der Menschen wieder. »Darunter sind ungemein kreative Spielideen mit politischer Brisanz«, erläutert Robert Rückel, Verleger des Buches und Direktor des DDR Museum. Das Museum will die Spiele in einer Sonderausstellung im Spätsommer dieses Jahres in Berlin zeigen.
Das Buch »Nachgemacht – Spielekopien aus der DDR« ist ab heute im Buchhandel erhältlich und wird im DDR Museum am 14. Mai um 19 Uhr von den Herausgebern vorgestellt.
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Fotos: Michael Geithner / Nachgemacht – Spielekopien aus der DDR
Der druckfrische Sammelband »Nachgemacht – Spielekopien aus der DDR« präsentiert auf 156 Seiten und mit Hunderten Fotos selbstgebastelte Gesellschaftsspiele nach westlichem Vorbild. Die Herausgeber Martin Thiele und Michael Geithner sammeln seit Jahren Spielekopien, die der DDR Museum Verlag nun der breiten Öffentlichkeit zugänglich macht. Gefördert ist das Projekt vom »Spiel des Jahres«.
In neun Kapiteln widmet sich das Buch den wichtigsten Bereichen der DDR-Spielelandschaft: Neben Beiträgen, welche die Spiele in den geschichtlichen Kontext der DDR einordnen, enthält der Sammelband Hunderte einmalige Farbfotos, historische Dokumente und Interviews mit Spielebastlern aus der DDR.
Neben dem wissenschaftlichen Leiter des DDR Museum, Dr. Stefan Wolle, gehören Dr. Bernward Thole (Gründungsmitglied »Spiel des Jahres«), Cynthia Schönfeld (Direktorin Deutsches SPIELEmuseum Chemnitz) sowie Martin Böttger (bis 2010 Leiter der Stasi-Unterlagen-Außenstelle Chemnitz) zu den Autoren.
All die vorgestellten Spiele sind jedoch nicht nur originalgetreue Kopien westdeutscher Gesellschaftsspiele. Sie sind an die Gegebenheiten des DDR-Alltags angepasst worden und spiegeln die Lebenswirklichkeit der Menschen wieder. »Darunter sind ungemein kreative Spielideen mit politischer Brisanz«, erläutert Robert Rückel, Verleger des Buches und Direktor des DDR Museum. Das Museum will die Spiele in einer Sonderausstellung im Spätsommer dieses Jahres in Berlin zeigen.
Das Buch »Nachgemacht – Spielekopien aus der DDR« ist ab heute im Buchhandel erhältlich und wird im DDR Museum am 14. Mai um 19 Uhr von den Herausgebern vorgestellt.
Niederlausitz Aktuell verlost drei Exemplare des Buchs. Einfach eine E-Mail an verlosung@niederlausitz-aktuell.de schicken und begründen warum das Buch den Weg zu ihnen finden soll und mit etwas Glück gewinnen. Vielleicht findet sich ja die ein oder andere Erinnerung an ein nachgemachtes Spiel wieder? Wir würden uns über die Geschichten dazu freuen.
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Fotos: Michael Geithner / Nachgemacht – Spielekopien aus der DDR
Der druckfrische Sammelband »Nachgemacht – Spielekopien aus der DDR« präsentiert auf 156 Seiten und mit Hunderten Fotos selbstgebastelte Gesellschaftsspiele nach westlichem Vorbild. Die Herausgeber Martin Thiele und Michael Geithner sammeln seit Jahren Spielekopien, die der DDR Museum Verlag nun der breiten Öffentlichkeit zugänglich macht. Gefördert ist das Projekt vom »Spiel des Jahres«.
In neun Kapiteln widmet sich das Buch den wichtigsten Bereichen der DDR-Spielelandschaft: Neben Beiträgen, welche die Spiele in den geschichtlichen Kontext der DDR einordnen, enthält der Sammelband Hunderte einmalige Farbfotos, historische Dokumente und Interviews mit Spielebastlern aus der DDR.
Neben dem wissenschaftlichen Leiter des DDR Museum, Dr. Stefan Wolle, gehören Dr. Bernward Thole (Gründungsmitglied »Spiel des Jahres«), Cynthia Schönfeld (Direktorin Deutsches SPIELEmuseum Chemnitz) sowie Martin Böttger (bis 2010 Leiter der Stasi-Unterlagen-Außenstelle Chemnitz) zu den Autoren.
All die vorgestellten Spiele sind jedoch nicht nur originalgetreue Kopien westdeutscher Gesellschaftsspiele. Sie sind an die Gegebenheiten des DDR-Alltags angepasst worden und spiegeln die Lebenswirklichkeit der Menschen wieder. »Darunter sind ungemein kreative Spielideen mit politischer Brisanz«, erläutert Robert Rückel, Verleger des Buches und Direktor des DDR Museum. Das Museum will die Spiele in einer Sonderausstellung im Spätsommer dieses Jahres in Berlin zeigen.
Das Buch »Nachgemacht – Spielekopien aus der DDR« ist ab heute im Buchhandel erhältlich und wird im DDR Museum am 14. Mai um 19 Uhr von den Herausgebern vorgestellt.
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Fotos: Michael Geithner / Nachgemacht – Spielekopien aus der DDR
Der druckfrische Sammelband »Nachgemacht – Spielekopien aus der DDR« präsentiert auf 156 Seiten und mit Hunderten Fotos selbstgebastelte Gesellschaftsspiele nach westlichem Vorbild. Die Herausgeber Martin Thiele und Michael Geithner sammeln seit Jahren Spielekopien, die der DDR Museum Verlag nun der breiten Öffentlichkeit zugänglich macht. Gefördert ist das Projekt vom »Spiel des Jahres«.
In neun Kapiteln widmet sich das Buch den wichtigsten Bereichen der DDR-Spielelandschaft: Neben Beiträgen, welche die Spiele in den geschichtlichen Kontext der DDR einordnen, enthält der Sammelband Hunderte einmalige Farbfotos, historische Dokumente und Interviews mit Spielebastlern aus der DDR.
Neben dem wissenschaftlichen Leiter des DDR Museum, Dr. Stefan Wolle, gehören Dr. Bernward Thole (Gründungsmitglied »Spiel des Jahres«), Cynthia Schönfeld (Direktorin Deutsches SPIELEmuseum Chemnitz) sowie Martin Böttger (bis 2010 Leiter der Stasi-Unterlagen-Außenstelle Chemnitz) zu den Autoren.
All die vorgestellten Spiele sind jedoch nicht nur originalgetreue Kopien westdeutscher Gesellschaftsspiele. Sie sind an die Gegebenheiten des DDR-Alltags angepasst worden und spiegeln die Lebenswirklichkeit der Menschen wieder. »Darunter sind ungemein kreative Spielideen mit politischer Brisanz«, erläutert Robert Rückel, Verleger des Buches und Direktor des DDR Museum. Das Museum will die Spiele in einer Sonderausstellung im Spätsommer dieses Jahres in Berlin zeigen.
Das Buch »Nachgemacht – Spielekopien aus der DDR« ist ab heute im Buchhandel erhältlich und wird im DDR Museum am 14. Mai um 19 Uhr von den Herausgebern vorgestellt.
Niederlausitz Aktuell verlost drei Exemplare des Buchs. Einfach eine E-Mail an verlosung@niederlausitz-aktuell.de schicken und begründen warum das Buch den Weg zu ihnen finden soll und mit etwas Glück gewinnen. Vielleicht findet sich ja die ein oder andere Erinnerung an ein nachgemachtes Spiel wieder? Wir würden uns über die Geschichten dazu freuen.
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