Die heute veröffentlichte Studie „Was Kohlestrom wirklich kostet. Gesundheitsfolgen und externe Kosten durch Schadstoffemissionen“ der Gesundheitsorganisation Health and Environment Alliance (HEAL) kommentiert Greenpeace-Energieexperte Niklas Schinerl:
„Abgase aus Kohlekraftwerken verursachen immense Gesundheitskosten und erhöhen die Sterblichkeit. So lautet das Fazit der heute veröffentlichten HEAL-Studie. Es ist eine weitere unabhängige Untersuchung, die zu diesem Ergebnis kommt. Die Greenpeace-Studie „Tod aus dem Schlot“ hatte bereits Anfang April die Gesundheitsgefahr durch Kohleenergie nachgewiesen. Darauf muss nun auch Bundesumweltminister Peter Altmaier reagieren: Keines der im Bau befindlichen neuen Kohlekraftwerke darf ans Netz gehen. Ein Ausstieg aus der klima- und gesundheitsschädlichen Kohlekraft muss schnellstmöglich eingeleitet und bis spätestens 2040 endgültig abgeschlossen werden.“
Quelle: Greenpeace e.V.
Die heute veröffentlichte Studie „Was Kohlestrom wirklich kostet. Gesundheitsfolgen und externe Kosten durch Schadstoffemissionen“ der Gesundheitsorganisation Health and Environment Alliance (HEAL) kommentiert Greenpeace-Energieexperte Niklas Schinerl:
„Abgase aus Kohlekraftwerken verursachen immense Gesundheitskosten und erhöhen die Sterblichkeit. So lautet das Fazit der heute veröffentlichten HEAL-Studie. Es ist eine weitere unabhängige Untersuchung, die zu diesem Ergebnis kommt. Die Greenpeace-Studie „Tod aus dem Schlot“ hatte bereits Anfang April die Gesundheitsgefahr durch Kohleenergie nachgewiesen. Darauf muss nun auch Bundesumweltminister Peter Altmaier reagieren: Keines der im Bau befindlichen neuen Kohlekraftwerke darf ans Netz gehen. Ein Ausstieg aus der klima- und gesundheitsschädlichen Kohlekraft muss schnellstmöglich eingeleitet und bis spätestens 2040 endgültig abgeschlossen werden.“
Quelle: Greenpeace e.V.
Die heute veröffentlichte Studie „Was Kohlestrom wirklich kostet. Gesundheitsfolgen und externe Kosten durch Schadstoffemissionen“ der Gesundheitsorganisation Health and Environment Alliance (HEAL) kommentiert Greenpeace-Energieexperte Niklas Schinerl:
„Abgase aus Kohlekraftwerken verursachen immense Gesundheitskosten und erhöhen die Sterblichkeit. So lautet das Fazit der heute veröffentlichten HEAL-Studie. Es ist eine weitere unabhängige Untersuchung, die zu diesem Ergebnis kommt. Die Greenpeace-Studie „Tod aus dem Schlot“ hatte bereits Anfang April die Gesundheitsgefahr durch Kohleenergie nachgewiesen. Darauf muss nun auch Bundesumweltminister Peter Altmaier reagieren: Keines der im Bau befindlichen neuen Kohlekraftwerke darf ans Netz gehen. Ein Ausstieg aus der klima- und gesundheitsschädlichen Kohlekraft muss schnellstmöglich eingeleitet und bis spätestens 2040 endgültig abgeschlossen werden.“
Quelle: Greenpeace e.V.
Die heute veröffentlichte Studie „Was Kohlestrom wirklich kostet. Gesundheitsfolgen und externe Kosten durch Schadstoffemissionen“ der Gesundheitsorganisation Health and Environment Alliance (HEAL) kommentiert Greenpeace-Energieexperte Niklas Schinerl:
„Abgase aus Kohlekraftwerken verursachen immense Gesundheitskosten und erhöhen die Sterblichkeit. So lautet das Fazit der heute veröffentlichten HEAL-Studie. Es ist eine weitere unabhängige Untersuchung, die zu diesem Ergebnis kommt. Die Greenpeace-Studie „Tod aus dem Schlot“ hatte bereits Anfang April die Gesundheitsgefahr durch Kohleenergie nachgewiesen. Darauf muss nun auch Bundesumweltminister Peter Altmaier reagieren: Keines der im Bau befindlichen neuen Kohlekraftwerke darf ans Netz gehen. Ein Ausstieg aus der klima- und gesundheitsschädlichen Kohlekraft muss schnellstmöglich eingeleitet und bis spätestens 2040 endgültig abgeschlossen werden.“
Quelle: Greenpeace e.V.