Bildungsministerin Münch hat bei einer SPD-Veranstaltung angekündigt, dass Oberschulen in Brandenburg das Abitur anbieten sollen.
Ingo Senftleben, stellvertretender Vorsitzender der CDU Brandenburg, sagt zu den Plänen:
„Frau Münch möchte keine Stärkung der Oberschulen, sondern vielmehr die Abschaffung der flächendeckenden Präsenz der Gymnasien. Die SPD denkt lieber über die Schließung von Schulen nach, als über den Erhalt in den Dörfern und kleinen Städten.
Das ständige Experimentieren auf dem Rücken der Schüler, Eltern und Lehrer in Brandenburg muss endlich ein Ende haben. Unsere Kinder haben unterschiedliche Begabungen und müssen deswegen unterschiedlich gefördert werden. Die Förderschulen, Grundschulen, Oberschulen und Gymnasien mit ihren individuellen Bildungsauftrag müssen in Brandenburg erhalten bleiben. Wir fordern einen Schulfrieden, statt den ständigen Verunsicherungen durch Rot-Rot.”
Gordon Hoffmann, CDU-Bildungsexperte, sagt:
„Die SPD will praktisch die Gesamtschule wieder einführen und den Brandenburger Irrweg des ‚Rein in die Kartoffeln – Raus aus den Kartoffeln‘ fortsetzen. Bildungsministerin Münch sollte sich um die wahren Probleme bei dem Unterrichtsausfall und Lehrermangel kümmern, statt mit erneuten Strukturdebatten die Schüler, Eltern und Lehrer zu verunsichern.
Im Vordergrund der brandenburgischen Bildungspolitik müssen nach unserer Ansicht die Qualität des Unterrichtes und die Vielfalt des Schulangebotes stehen. Rot-Rot verfolgt dagegen eine Politik, die Schulen gleich machen will und die Qualität unseres Bildungssystems schwächt.“
Quelle: CDU Brandenburg
Bildungsministerin Münch hat bei einer SPD-Veranstaltung angekündigt, dass Oberschulen in Brandenburg das Abitur anbieten sollen.
Ingo Senftleben, stellvertretender Vorsitzender der CDU Brandenburg, sagt zu den Plänen:
„Frau Münch möchte keine Stärkung der Oberschulen, sondern vielmehr die Abschaffung der flächendeckenden Präsenz der Gymnasien. Die SPD denkt lieber über die Schließung von Schulen nach, als über den Erhalt in den Dörfern und kleinen Städten.
Das ständige Experimentieren auf dem Rücken der Schüler, Eltern und Lehrer in Brandenburg muss endlich ein Ende haben. Unsere Kinder haben unterschiedliche Begabungen und müssen deswegen unterschiedlich gefördert werden. Die Förderschulen, Grundschulen, Oberschulen und Gymnasien mit ihren individuellen Bildungsauftrag müssen in Brandenburg erhalten bleiben. Wir fordern einen Schulfrieden, statt den ständigen Verunsicherungen durch Rot-Rot.”
Gordon Hoffmann, CDU-Bildungsexperte, sagt:
„Die SPD will praktisch die Gesamtschule wieder einführen und den Brandenburger Irrweg des ‚Rein in die Kartoffeln – Raus aus den Kartoffeln‘ fortsetzen. Bildungsministerin Münch sollte sich um die wahren Probleme bei dem Unterrichtsausfall und Lehrermangel kümmern, statt mit erneuten Strukturdebatten die Schüler, Eltern und Lehrer zu verunsichern.
Im Vordergrund der brandenburgischen Bildungspolitik müssen nach unserer Ansicht die Qualität des Unterrichtes und die Vielfalt des Schulangebotes stehen. Rot-Rot verfolgt dagegen eine Politik, die Schulen gleich machen will und die Qualität unseres Bildungssystems schwächt.“
Quelle: CDU Brandenburg
Bildungsministerin Münch hat bei einer SPD-Veranstaltung angekündigt, dass Oberschulen in Brandenburg das Abitur anbieten sollen.
Ingo Senftleben, stellvertretender Vorsitzender der CDU Brandenburg, sagt zu den Plänen:
„Frau Münch möchte keine Stärkung der Oberschulen, sondern vielmehr die Abschaffung der flächendeckenden Präsenz der Gymnasien. Die SPD denkt lieber über die Schließung von Schulen nach, als über den Erhalt in den Dörfern und kleinen Städten.
Das ständige Experimentieren auf dem Rücken der Schüler, Eltern und Lehrer in Brandenburg muss endlich ein Ende haben. Unsere Kinder haben unterschiedliche Begabungen und müssen deswegen unterschiedlich gefördert werden. Die Förderschulen, Grundschulen, Oberschulen und Gymnasien mit ihren individuellen Bildungsauftrag müssen in Brandenburg erhalten bleiben. Wir fordern einen Schulfrieden, statt den ständigen Verunsicherungen durch Rot-Rot.”
Gordon Hoffmann, CDU-Bildungsexperte, sagt:
„Die SPD will praktisch die Gesamtschule wieder einführen und den Brandenburger Irrweg des ‚Rein in die Kartoffeln – Raus aus den Kartoffeln‘ fortsetzen. Bildungsministerin Münch sollte sich um die wahren Probleme bei dem Unterrichtsausfall und Lehrermangel kümmern, statt mit erneuten Strukturdebatten die Schüler, Eltern und Lehrer zu verunsichern.
Im Vordergrund der brandenburgischen Bildungspolitik müssen nach unserer Ansicht die Qualität des Unterrichtes und die Vielfalt des Schulangebotes stehen. Rot-Rot verfolgt dagegen eine Politik, die Schulen gleich machen will und die Qualität unseres Bildungssystems schwächt.“
Quelle: CDU Brandenburg
Bildungsministerin Münch hat bei einer SPD-Veranstaltung angekündigt, dass Oberschulen in Brandenburg das Abitur anbieten sollen.
Ingo Senftleben, stellvertretender Vorsitzender der CDU Brandenburg, sagt zu den Plänen:
„Frau Münch möchte keine Stärkung der Oberschulen, sondern vielmehr die Abschaffung der flächendeckenden Präsenz der Gymnasien. Die SPD denkt lieber über die Schließung von Schulen nach, als über den Erhalt in den Dörfern und kleinen Städten.
Das ständige Experimentieren auf dem Rücken der Schüler, Eltern und Lehrer in Brandenburg muss endlich ein Ende haben. Unsere Kinder haben unterschiedliche Begabungen und müssen deswegen unterschiedlich gefördert werden. Die Förderschulen, Grundschulen, Oberschulen und Gymnasien mit ihren individuellen Bildungsauftrag müssen in Brandenburg erhalten bleiben. Wir fordern einen Schulfrieden, statt den ständigen Verunsicherungen durch Rot-Rot.”
Gordon Hoffmann, CDU-Bildungsexperte, sagt:
„Die SPD will praktisch die Gesamtschule wieder einführen und den Brandenburger Irrweg des ‚Rein in die Kartoffeln – Raus aus den Kartoffeln‘ fortsetzen. Bildungsministerin Münch sollte sich um die wahren Probleme bei dem Unterrichtsausfall und Lehrermangel kümmern, statt mit erneuten Strukturdebatten die Schüler, Eltern und Lehrer zu verunsichern.
Im Vordergrund der brandenburgischen Bildungspolitik müssen nach unserer Ansicht die Qualität des Unterrichtes und die Vielfalt des Schulangebotes stehen. Rot-Rot verfolgt dagegen eine Politik, die Schulen gleich machen will und die Qualität unseres Bildungssystems schwächt.“
Quelle: CDU Brandenburg