Die Wirtschaftsverwaltungen der Länder Brandenburg und Berlin haben gemeinsam den Wettbewerb „Geolabs-GeolApps“ ausgeschrieben. Ausgezeichnet werden sollen Applikationen für mobile Geräte („Apps“), die öffentlich-rechtliche, kommerzielle und freie Geodaten in kommerziellen Anwendungen nutzen. Betreut wird der Geodaten-Wettbewerb von den Experten der Beuth Hochschule für Technik in Berlin um Prof. Dr. Roland M. Wagner. Der Wettbewerb ist mit 50.000 € dotiert, zudem werden Sachpreise vergeben. Bewerbungen sind bis zum 31. Mai 2013 möglich.
Kein Navigationssystem und kein Routenplaner wären ohne Geoinformationen denkbar. Die Hauptstadtregion hat mit ihrer mehr als 100-jährigen Geschichte der Geowissenschaften nicht nur eine weltweit einmalige Tradition: Hier entwickelte aktuelle Anwendungen von der Erdwärmenutzung über Klimaszenarien bis hin zu Tsunami-Frühwarnsystemen sorgen heute für einen international guten Ruf der Region auf diesem Gebiet. Und der innovative Einsatz moderner raumbezogener Technologien birgt weiteres Potenzial.
Das vorhandene hohe Know-how soll nun noch besser als bisher für kommerzielle Anwendungen genutzt werden. Die Basis dafür bildet das Berlin-brandenburgische Cluster Informationstechnologie, Medien und Kreativwirtschaft mit dem gemeinsamen Handlungsfeld Geomatik. Mit dem „Geolabs-GeolApps“-Wettbewerb wollen die Länder Berlin und Brandenburg zusätzliche Impulse für die wirtschaftliche Entwicklung dieses wichtigen Zukunftsbereiches geben, um die Innovationskraft der Region zu stärken, konkrete Kooperationsprojekte anzubahnen sowie regionale und überregionale Netzwerke zu unterstützen.
Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers sagte: „Die sinnvolle Verknüpfung von öffentlich-rechtlichen, kommerziellen sowie freien Daten mit Raumbezug steht erst am Beginn ihrer Entwicklung. Der laufende Geodaten-Wettbewerb setzt einen Anreiz, weitere innovative Geschäftsmodelle auf der Basis der traditionellen Stärken der Region hervorzubringen.“
Dr. Jörg Reichling von der Kommission für Geoinformationswirtschaft schätzt ergänzend dazu ein: „Dieser Wettbewerb ist eine große Chance für die Unternehmen, sich in der Geo-Community und am Markt positiv zu positionieren. Entscheidend ist es jedoch auch, dass die Daten mit einheitlichen Lizenzen beziehbar sind, nur so sind Geschäftsmodelle tragfähig.“
An dem Wettbewerb teilnehmen können Unternehmen, kulturelle Einrichtungen, Einzelpersonen sowie Institutionen und Verbünde weltweit, aber auch Interessenten, die eine Unternehmensgründung in Berlin und/oder Brandenburg umsetzen möchten oder eine Betriebsstätte in Berlin und/oder Brandenburg haben. Kooperationen mit Hochschul- und Forschungseinrichtungen sind ebenso ausdrücklich erwünscht wie die Teilnahme von Studenten. Prämiert werden Lösungen, Produkte und Prototypen auf Basis raumbezogener Technologien und Anwendungen.
Unterstützt wird der Wettbewerb auch von den Vermessungsverwaltungen der Länder Brandenburg und Berlin sowie privaten Wirtschaftsunternehmen, die ihre Geodaten und webbasierten Geodienste kostenlos zur Verfügung stellen. Bislang erheben Verwaltungen und private Wirtschaftsunternehmen ihre Daten unabhängig voneinander. Ziel des Wettbewerbs ist es auch, die Zusammenarbeit im Bereich der Datenerhebung zu fördern.
Die Bewerbungsunterlagen stehen unter der Internetadresse www.geolapps.de zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Die Wirtschaftsverwaltungen der Länder Brandenburg und Berlin haben gemeinsam den Wettbewerb „Geolabs-GeolApps“ ausgeschrieben. Ausgezeichnet werden sollen Applikationen für mobile Geräte („Apps“), die öffentlich-rechtliche, kommerzielle und freie Geodaten in kommerziellen Anwendungen nutzen. Betreut wird der Geodaten-Wettbewerb von den Experten der Beuth Hochschule für Technik in Berlin um Prof. Dr. Roland M. Wagner. Der Wettbewerb ist mit 50.000 € dotiert, zudem werden Sachpreise vergeben. Bewerbungen sind bis zum 31. Mai 2013 möglich.
Kein Navigationssystem und kein Routenplaner wären ohne Geoinformationen denkbar. Die Hauptstadtregion hat mit ihrer mehr als 100-jährigen Geschichte der Geowissenschaften nicht nur eine weltweit einmalige Tradition: Hier entwickelte aktuelle Anwendungen von der Erdwärmenutzung über Klimaszenarien bis hin zu Tsunami-Frühwarnsystemen sorgen heute für einen international guten Ruf der Region auf diesem Gebiet. Und der innovative Einsatz moderner raumbezogener Technologien birgt weiteres Potenzial.
Das vorhandene hohe Know-how soll nun noch besser als bisher für kommerzielle Anwendungen genutzt werden. Die Basis dafür bildet das Berlin-brandenburgische Cluster Informationstechnologie, Medien und Kreativwirtschaft mit dem gemeinsamen Handlungsfeld Geomatik. Mit dem „Geolabs-GeolApps“-Wettbewerb wollen die Länder Berlin und Brandenburg zusätzliche Impulse für die wirtschaftliche Entwicklung dieses wichtigen Zukunftsbereiches geben, um die Innovationskraft der Region zu stärken, konkrete Kooperationsprojekte anzubahnen sowie regionale und überregionale Netzwerke zu unterstützen.
Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers sagte: „Die sinnvolle Verknüpfung von öffentlich-rechtlichen, kommerziellen sowie freien Daten mit Raumbezug steht erst am Beginn ihrer Entwicklung. Der laufende Geodaten-Wettbewerb setzt einen Anreiz, weitere innovative Geschäftsmodelle auf der Basis der traditionellen Stärken der Region hervorzubringen.“
Dr. Jörg Reichling von der Kommission für Geoinformationswirtschaft schätzt ergänzend dazu ein: „Dieser Wettbewerb ist eine große Chance für die Unternehmen, sich in der Geo-Community und am Markt positiv zu positionieren. Entscheidend ist es jedoch auch, dass die Daten mit einheitlichen Lizenzen beziehbar sind, nur so sind Geschäftsmodelle tragfähig.“
An dem Wettbewerb teilnehmen können Unternehmen, kulturelle Einrichtungen, Einzelpersonen sowie Institutionen und Verbünde weltweit, aber auch Interessenten, die eine Unternehmensgründung in Berlin und/oder Brandenburg umsetzen möchten oder eine Betriebsstätte in Berlin und/oder Brandenburg haben. Kooperationen mit Hochschul- und Forschungseinrichtungen sind ebenso ausdrücklich erwünscht wie die Teilnahme von Studenten. Prämiert werden Lösungen, Produkte und Prototypen auf Basis raumbezogener Technologien und Anwendungen.
Unterstützt wird der Wettbewerb auch von den Vermessungsverwaltungen der Länder Brandenburg und Berlin sowie privaten Wirtschaftsunternehmen, die ihre Geodaten und webbasierten Geodienste kostenlos zur Verfügung stellen. Bislang erheben Verwaltungen und private Wirtschaftsunternehmen ihre Daten unabhängig voneinander. Ziel des Wettbewerbs ist es auch, die Zusammenarbeit im Bereich der Datenerhebung zu fördern.
Die Bewerbungsunterlagen stehen unter der Internetadresse www.geolapps.de zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Die Wirtschaftsverwaltungen der Länder Brandenburg und Berlin haben gemeinsam den Wettbewerb „Geolabs-GeolApps“ ausgeschrieben. Ausgezeichnet werden sollen Applikationen für mobile Geräte („Apps“), die öffentlich-rechtliche, kommerzielle und freie Geodaten in kommerziellen Anwendungen nutzen. Betreut wird der Geodaten-Wettbewerb von den Experten der Beuth Hochschule für Technik in Berlin um Prof. Dr. Roland M. Wagner. Der Wettbewerb ist mit 50.000 € dotiert, zudem werden Sachpreise vergeben. Bewerbungen sind bis zum 31. Mai 2013 möglich.
Kein Navigationssystem und kein Routenplaner wären ohne Geoinformationen denkbar. Die Hauptstadtregion hat mit ihrer mehr als 100-jährigen Geschichte der Geowissenschaften nicht nur eine weltweit einmalige Tradition: Hier entwickelte aktuelle Anwendungen von der Erdwärmenutzung über Klimaszenarien bis hin zu Tsunami-Frühwarnsystemen sorgen heute für einen international guten Ruf der Region auf diesem Gebiet. Und der innovative Einsatz moderner raumbezogener Technologien birgt weiteres Potenzial.
Das vorhandene hohe Know-how soll nun noch besser als bisher für kommerzielle Anwendungen genutzt werden. Die Basis dafür bildet das Berlin-brandenburgische Cluster Informationstechnologie, Medien und Kreativwirtschaft mit dem gemeinsamen Handlungsfeld Geomatik. Mit dem „Geolabs-GeolApps“-Wettbewerb wollen die Länder Berlin und Brandenburg zusätzliche Impulse für die wirtschaftliche Entwicklung dieses wichtigen Zukunftsbereiches geben, um die Innovationskraft der Region zu stärken, konkrete Kooperationsprojekte anzubahnen sowie regionale und überregionale Netzwerke zu unterstützen.
Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers sagte: „Die sinnvolle Verknüpfung von öffentlich-rechtlichen, kommerziellen sowie freien Daten mit Raumbezug steht erst am Beginn ihrer Entwicklung. Der laufende Geodaten-Wettbewerb setzt einen Anreiz, weitere innovative Geschäftsmodelle auf der Basis der traditionellen Stärken der Region hervorzubringen.“
Dr. Jörg Reichling von der Kommission für Geoinformationswirtschaft schätzt ergänzend dazu ein: „Dieser Wettbewerb ist eine große Chance für die Unternehmen, sich in der Geo-Community und am Markt positiv zu positionieren. Entscheidend ist es jedoch auch, dass die Daten mit einheitlichen Lizenzen beziehbar sind, nur so sind Geschäftsmodelle tragfähig.“
An dem Wettbewerb teilnehmen können Unternehmen, kulturelle Einrichtungen, Einzelpersonen sowie Institutionen und Verbünde weltweit, aber auch Interessenten, die eine Unternehmensgründung in Berlin und/oder Brandenburg umsetzen möchten oder eine Betriebsstätte in Berlin und/oder Brandenburg haben. Kooperationen mit Hochschul- und Forschungseinrichtungen sind ebenso ausdrücklich erwünscht wie die Teilnahme von Studenten. Prämiert werden Lösungen, Produkte und Prototypen auf Basis raumbezogener Technologien und Anwendungen.
Unterstützt wird der Wettbewerb auch von den Vermessungsverwaltungen der Länder Brandenburg und Berlin sowie privaten Wirtschaftsunternehmen, die ihre Geodaten und webbasierten Geodienste kostenlos zur Verfügung stellen. Bislang erheben Verwaltungen und private Wirtschaftsunternehmen ihre Daten unabhängig voneinander. Ziel des Wettbewerbs ist es auch, die Zusammenarbeit im Bereich der Datenerhebung zu fördern.
Die Bewerbungsunterlagen stehen unter der Internetadresse www.geolapps.de zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Die Wirtschaftsverwaltungen der Länder Brandenburg und Berlin haben gemeinsam den Wettbewerb „Geolabs-GeolApps“ ausgeschrieben. Ausgezeichnet werden sollen Applikationen für mobile Geräte („Apps“), die öffentlich-rechtliche, kommerzielle und freie Geodaten in kommerziellen Anwendungen nutzen. Betreut wird der Geodaten-Wettbewerb von den Experten der Beuth Hochschule für Technik in Berlin um Prof. Dr. Roland M. Wagner. Der Wettbewerb ist mit 50.000 € dotiert, zudem werden Sachpreise vergeben. Bewerbungen sind bis zum 31. Mai 2013 möglich.
Kein Navigationssystem und kein Routenplaner wären ohne Geoinformationen denkbar. Die Hauptstadtregion hat mit ihrer mehr als 100-jährigen Geschichte der Geowissenschaften nicht nur eine weltweit einmalige Tradition: Hier entwickelte aktuelle Anwendungen von der Erdwärmenutzung über Klimaszenarien bis hin zu Tsunami-Frühwarnsystemen sorgen heute für einen international guten Ruf der Region auf diesem Gebiet. Und der innovative Einsatz moderner raumbezogener Technologien birgt weiteres Potenzial.
Das vorhandene hohe Know-how soll nun noch besser als bisher für kommerzielle Anwendungen genutzt werden. Die Basis dafür bildet das Berlin-brandenburgische Cluster Informationstechnologie, Medien und Kreativwirtschaft mit dem gemeinsamen Handlungsfeld Geomatik. Mit dem „Geolabs-GeolApps“-Wettbewerb wollen die Länder Berlin und Brandenburg zusätzliche Impulse für die wirtschaftliche Entwicklung dieses wichtigen Zukunftsbereiches geben, um die Innovationskraft der Region zu stärken, konkrete Kooperationsprojekte anzubahnen sowie regionale und überregionale Netzwerke zu unterstützen.
Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers sagte: „Die sinnvolle Verknüpfung von öffentlich-rechtlichen, kommerziellen sowie freien Daten mit Raumbezug steht erst am Beginn ihrer Entwicklung. Der laufende Geodaten-Wettbewerb setzt einen Anreiz, weitere innovative Geschäftsmodelle auf der Basis der traditionellen Stärken der Region hervorzubringen.“
Dr. Jörg Reichling von der Kommission für Geoinformationswirtschaft schätzt ergänzend dazu ein: „Dieser Wettbewerb ist eine große Chance für die Unternehmen, sich in der Geo-Community und am Markt positiv zu positionieren. Entscheidend ist es jedoch auch, dass die Daten mit einheitlichen Lizenzen beziehbar sind, nur so sind Geschäftsmodelle tragfähig.“
An dem Wettbewerb teilnehmen können Unternehmen, kulturelle Einrichtungen, Einzelpersonen sowie Institutionen und Verbünde weltweit, aber auch Interessenten, die eine Unternehmensgründung in Berlin und/oder Brandenburg umsetzen möchten oder eine Betriebsstätte in Berlin und/oder Brandenburg haben. Kooperationen mit Hochschul- und Forschungseinrichtungen sind ebenso ausdrücklich erwünscht wie die Teilnahme von Studenten. Prämiert werden Lösungen, Produkte und Prototypen auf Basis raumbezogener Technologien und Anwendungen.
Unterstützt wird der Wettbewerb auch von den Vermessungsverwaltungen der Länder Brandenburg und Berlin sowie privaten Wirtschaftsunternehmen, die ihre Geodaten und webbasierten Geodienste kostenlos zur Verfügung stellen. Bislang erheben Verwaltungen und private Wirtschaftsunternehmen ihre Daten unabhängig voneinander. Ziel des Wettbewerbs ist es auch, die Zusammenarbeit im Bereich der Datenerhebung zu fördern.
Die Bewerbungsunterlagen stehen unter der Internetadresse www.geolapps.de zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten