„Die Hauptstadtregion ist der Filmstandort Nr. 1 in Deutschland. Die ,Berlinale’ trägt in besonderem Maße dazu bei, das Filmschaffen in der Hauptstadtregion auf der Kinoleinwand sichtbar zu machen. Im Festivalprogram laufen allein zwölf vom Medienboard Berlin-Brandenburg, der Filmfördergesellschaft der Hauptstadtregion, unterstützte Filme. Zwei davon feiern ihre Weltpremiere im Wettbewerb um den Goldenen Bären: ,Gold‘ von Thomas Arslan und ,Layla Fourie‘ von Pia Marais. Das lenkt den Blick der Branche auch aufs Filmland Brandenburg mit seinen attraktiven Produktionsbedingungen und guten Fördermöglichkeiten.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers im Vorfeld der 63. Internationalen Filmfestspiele, die vom 7. bis 17. Februar in Berlin stattfinden.
Nicht zuletzt dank der traditionsreichen Babelsberger Studios habe sich Brandenburg zu der Region international preisgekrönter Großproduktionen entwickelt, so der Minister weiter. „50.000 Menschen arbeiten in der Hauptstadtregion mittlerweile in der Medienbranche. Allein in der Medienstadt Babelsberg sind 120 Medienunternehmen und -einrichtungen ansässig mit rund 3000 Mitarbeitern“, sagte Christoffers. Um die Potenziale der Branche noch effektiver ausschöpfen zu können und die Akteure noch enger zu vernetzen, sei der Bereich IKT/Medien/Kreativwirtschaft sei als länderübergreifendes Cluster in der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg verankert worden.
Kirsten Niehuus, Geschäftsführerin vom Medienboard Berlin-Brandenburg, sagte: „Aus Berlin-Brandenburg kommt großes nationales und internationales Kino! Der Standort bietet eine phantastische Infrastruktur auf höchstem Niveau. Mit dem Studio Babelsberg ist hier das älteste Filmstudio der Welt ansässig und die Hauptstadtregion besitzt großartige Schauspieler und die besten Crews. Die zahlreichen Preise für Filme ,Made in Berlin-Brandenburg‘ zeigen, dass hier künstlerisch hochwertiges Kino entsteht. Und auch Publikumslieblinge wie ,Kokowääh‘ oder ,Schlussmacher‘ kommen aus Berlin-Brandenburg.“
„56 Kino- und Fernsehfilme sind 2012 allein in Brandenburg gedreht worden – wobei das Filmland Brandenburg sich nicht nur auf Babelsberg beschränkt“, ergänzte Minister Christoffers. „Die Motivvielfalt der Mark, eine gute Infrastruktur sowie Förder- und Finanzierungsinstrumente sorgen dafür, dass regelmäßig beispielsweise auch in Brandenburg a. d. Havel, in Teltow-Fläming, Märkisch-Oderland oder Ostprignitz-Ruppin, in der Lausitz, der Uckermark oder der Prignitz Außendrehs stattfinden.“
Christoffers unterstrich zudem, dass Brandenburg auch in der Medienwirtschaft auf technologische Innovationen setze. „Die Digitalisierung der Produktions- und Verwaltungsprozesse entwickelt sich zu einem Leitthema für den Medienstandort.“ Die Produktions- und Verbreitungsform „digital“ erfordere dabei zunehmend das Zusammenwachsen der Medien- und IT-Branchen. „Dafür ist Babelsberg mit der engen Verknüpfung mit dem Hasso-Plattner-Institut – mit aktuell fünf medienrelevanten Forschungsvorhaben – und dem SAP-Innovationscenter gut aufgestellt.“
Der Minister verwies zudem darauf, dass sich die Hauptstadtregion zu einer europäischen Kompetenzregion für „Green film“ entwickle – was bedeutet, dass bei der Filmproduktion Aspekte des Umweltschutzes und der Ressourcenschonung besonders berücksichtigt werden. Ein Thema, das auch bei der Berlinale immer größeren Stellenwert einnimmt. „Dafür haben wir in Brandenburg mit der engen wissenschaftlichen Kooperation des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf gute Voraussetzungen“, sagte der Minister. Beide Einrichtungen haben gemeinsam das Medien-Entwicklungslabor “Climate Media Factory” gegründet.
Entscheidend sei die Eigeninitiative der Medienwirtschaft, um effektiver und klimafreundlicher zu produzieren. „Durch den zunehmenden Bewusstseinswandel bei den Medienschaffenden und den gezielten Einsatz neuer Technologien sehe ich gute Chancen, dass die Medienindustrie in der Hauptstadtregion bei der Umsetzung von Umweltkonzepten eine Pionierrolle spielen kann“, betonte Christoffers abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die Hauptstadtregion ist der Filmstandort Nr. 1 in Deutschland. Die ,Berlinale’ trägt in besonderem Maße dazu bei, das Filmschaffen in der Hauptstadtregion auf der Kinoleinwand sichtbar zu machen. Im Festivalprogram laufen allein zwölf vom Medienboard Berlin-Brandenburg, der Filmfördergesellschaft der Hauptstadtregion, unterstützte Filme. Zwei davon feiern ihre Weltpremiere im Wettbewerb um den Goldenen Bären: ,Gold‘ von Thomas Arslan und ,Layla Fourie‘ von Pia Marais. Das lenkt den Blick der Branche auch aufs Filmland Brandenburg mit seinen attraktiven Produktionsbedingungen und guten Fördermöglichkeiten.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers im Vorfeld der 63. Internationalen Filmfestspiele, die vom 7. bis 17. Februar in Berlin stattfinden.
Nicht zuletzt dank der traditionsreichen Babelsberger Studios habe sich Brandenburg zu der Region international preisgekrönter Großproduktionen entwickelt, so der Minister weiter. „50.000 Menschen arbeiten in der Hauptstadtregion mittlerweile in der Medienbranche. Allein in der Medienstadt Babelsberg sind 120 Medienunternehmen und -einrichtungen ansässig mit rund 3000 Mitarbeitern“, sagte Christoffers. Um die Potenziale der Branche noch effektiver ausschöpfen zu können und die Akteure noch enger zu vernetzen, sei der Bereich IKT/Medien/Kreativwirtschaft sei als länderübergreifendes Cluster in der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg verankert worden.
Kirsten Niehuus, Geschäftsführerin vom Medienboard Berlin-Brandenburg, sagte: „Aus Berlin-Brandenburg kommt großes nationales und internationales Kino! Der Standort bietet eine phantastische Infrastruktur auf höchstem Niveau. Mit dem Studio Babelsberg ist hier das älteste Filmstudio der Welt ansässig und die Hauptstadtregion besitzt großartige Schauspieler und die besten Crews. Die zahlreichen Preise für Filme ,Made in Berlin-Brandenburg‘ zeigen, dass hier künstlerisch hochwertiges Kino entsteht. Und auch Publikumslieblinge wie ,Kokowääh‘ oder ,Schlussmacher‘ kommen aus Berlin-Brandenburg.“
„56 Kino- und Fernsehfilme sind 2012 allein in Brandenburg gedreht worden – wobei das Filmland Brandenburg sich nicht nur auf Babelsberg beschränkt“, ergänzte Minister Christoffers. „Die Motivvielfalt der Mark, eine gute Infrastruktur sowie Förder- und Finanzierungsinstrumente sorgen dafür, dass regelmäßig beispielsweise auch in Brandenburg a. d. Havel, in Teltow-Fläming, Märkisch-Oderland oder Ostprignitz-Ruppin, in der Lausitz, der Uckermark oder der Prignitz Außendrehs stattfinden.“
Christoffers unterstrich zudem, dass Brandenburg auch in der Medienwirtschaft auf technologische Innovationen setze. „Die Digitalisierung der Produktions- und Verwaltungsprozesse entwickelt sich zu einem Leitthema für den Medienstandort.“ Die Produktions- und Verbreitungsform „digital“ erfordere dabei zunehmend das Zusammenwachsen der Medien- und IT-Branchen. „Dafür ist Babelsberg mit der engen Verknüpfung mit dem Hasso-Plattner-Institut – mit aktuell fünf medienrelevanten Forschungsvorhaben – und dem SAP-Innovationscenter gut aufgestellt.“
Der Minister verwies zudem darauf, dass sich die Hauptstadtregion zu einer europäischen Kompetenzregion für „Green film“ entwickle – was bedeutet, dass bei der Filmproduktion Aspekte des Umweltschutzes und der Ressourcenschonung besonders berücksichtigt werden. Ein Thema, das auch bei der Berlinale immer größeren Stellenwert einnimmt. „Dafür haben wir in Brandenburg mit der engen wissenschaftlichen Kooperation des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf gute Voraussetzungen“, sagte der Minister. Beide Einrichtungen haben gemeinsam das Medien-Entwicklungslabor “Climate Media Factory” gegründet.
Entscheidend sei die Eigeninitiative der Medienwirtschaft, um effektiver und klimafreundlicher zu produzieren. „Durch den zunehmenden Bewusstseinswandel bei den Medienschaffenden und den gezielten Einsatz neuer Technologien sehe ich gute Chancen, dass die Medienindustrie in der Hauptstadtregion bei der Umsetzung von Umweltkonzepten eine Pionierrolle spielen kann“, betonte Christoffers abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die Hauptstadtregion ist der Filmstandort Nr. 1 in Deutschland. Die ,Berlinale’ trägt in besonderem Maße dazu bei, das Filmschaffen in der Hauptstadtregion auf der Kinoleinwand sichtbar zu machen. Im Festivalprogram laufen allein zwölf vom Medienboard Berlin-Brandenburg, der Filmfördergesellschaft der Hauptstadtregion, unterstützte Filme. Zwei davon feiern ihre Weltpremiere im Wettbewerb um den Goldenen Bären: ,Gold‘ von Thomas Arslan und ,Layla Fourie‘ von Pia Marais. Das lenkt den Blick der Branche auch aufs Filmland Brandenburg mit seinen attraktiven Produktionsbedingungen und guten Fördermöglichkeiten.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers im Vorfeld der 63. Internationalen Filmfestspiele, die vom 7. bis 17. Februar in Berlin stattfinden.
Nicht zuletzt dank der traditionsreichen Babelsberger Studios habe sich Brandenburg zu der Region international preisgekrönter Großproduktionen entwickelt, so der Minister weiter. „50.000 Menschen arbeiten in der Hauptstadtregion mittlerweile in der Medienbranche. Allein in der Medienstadt Babelsberg sind 120 Medienunternehmen und -einrichtungen ansässig mit rund 3000 Mitarbeitern“, sagte Christoffers. Um die Potenziale der Branche noch effektiver ausschöpfen zu können und die Akteure noch enger zu vernetzen, sei der Bereich IKT/Medien/Kreativwirtschaft sei als länderübergreifendes Cluster in der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg verankert worden.
Kirsten Niehuus, Geschäftsführerin vom Medienboard Berlin-Brandenburg, sagte: „Aus Berlin-Brandenburg kommt großes nationales und internationales Kino! Der Standort bietet eine phantastische Infrastruktur auf höchstem Niveau. Mit dem Studio Babelsberg ist hier das älteste Filmstudio der Welt ansässig und die Hauptstadtregion besitzt großartige Schauspieler und die besten Crews. Die zahlreichen Preise für Filme ,Made in Berlin-Brandenburg‘ zeigen, dass hier künstlerisch hochwertiges Kino entsteht. Und auch Publikumslieblinge wie ,Kokowääh‘ oder ,Schlussmacher‘ kommen aus Berlin-Brandenburg.“
„56 Kino- und Fernsehfilme sind 2012 allein in Brandenburg gedreht worden – wobei das Filmland Brandenburg sich nicht nur auf Babelsberg beschränkt“, ergänzte Minister Christoffers. „Die Motivvielfalt der Mark, eine gute Infrastruktur sowie Förder- und Finanzierungsinstrumente sorgen dafür, dass regelmäßig beispielsweise auch in Brandenburg a. d. Havel, in Teltow-Fläming, Märkisch-Oderland oder Ostprignitz-Ruppin, in der Lausitz, der Uckermark oder der Prignitz Außendrehs stattfinden.“
Christoffers unterstrich zudem, dass Brandenburg auch in der Medienwirtschaft auf technologische Innovationen setze. „Die Digitalisierung der Produktions- und Verwaltungsprozesse entwickelt sich zu einem Leitthema für den Medienstandort.“ Die Produktions- und Verbreitungsform „digital“ erfordere dabei zunehmend das Zusammenwachsen der Medien- und IT-Branchen. „Dafür ist Babelsberg mit der engen Verknüpfung mit dem Hasso-Plattner-Institut – mit aktuell fünf medienrelevanten Forschungsvorhaben – und dem SAP-Innovationscenter gut aufgestellt.“
Der Minister verwies zudem darauf, dass sich die Hauptstadtregion zu einer europäischen Kompetenzregion für „Green film“ entwickle – was bedeutet, dass bei der Filmproduktion Aspekte des Umweltschutzes und der Ressourcenschonung besonders berücksichtigt werden. Ein Thema, das auch bei der Berlinale immer größeren Stellenwert einnimmt. „Dafür haben wir in Brandenburg mit der engen wissenschaftlichen Kooperation des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf gute Voraussetzungen“, sagte der Minister. Beide Einrichtungen haben gemeinsam das Medien-Entwicklungslabor “Climate Media Factory” gegründet.
Entscheidend sei die Eigeninitiative der Medienwirtschaft, um effektiver und klimafreundlicher zu produzieren. „Durch den zunehmenden Bewusstseinswandel bei den Medienschaffenden und den gezielten Einsatz neuer Technologien sehe ich gute Chancen, dass die Medienindustrie in der Hauptstadtregion bei der Umsetzung von Umweltkonzepten eine Pionierrolle spielen kann“, betonte Christoffers abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die Hauptstadtregion ist der Filmstandort Nr. 1 in Deutschland. Die ,Berlinale’ trägt in besonderem Maße dazu bei, das Filmschaffen in der Hauptstadtregion auf der Kinoleinwand sichtbar zu machen. Im Festivalprogram laufen allein zwölf vom Medienboard Berlin-Brandenburg, der Filmfördergesellschaft der Hauptstadtregion, unterstützte Filme. Zwei davon feiern ihre Weltpremiere im Wettbewerb um den Goldenen Bären: ,Gold‘ von Thomas Arslan und ,Layla Fourie‘ von Pia Marais. Das lenkt den Blick der Branche auch aufs Filmland Brandenburg mit seinen attraktiven Produktionsbedingungen und guten Fördermöglichkeiten.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers im Vorfeld der 63. Internationalen Filmfestspiele, die vom 7. bis 17. Februar in Berlin stattfinden.
Nicht zuletzt dank der traditionsreichen Babelsberger Studios habe sich Brandenburg zu der Region international preisgekrönter Großproduktionen entwickelt, so der Minister weiter. „50.000 Menschen arbeiten in der Hauptstadtregion mittlerweile in der Medienbranche. Allein in der Medienstadt Babelsberg sind 120 Medienunternehmen und -einrichtungen ansässig mit rund 3000 Mitarbeitern“, sagte Christoffers. Um die Potenziale der Branche noch effektiver ausschöpfen zu können und die Akteure noch enger zu vernetzen, sei der Bereich IKT/Medien/Kreativwirtschaft sei als länderübergreifendes Cluster in der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg verankert worden.
Kirsten Niehuus, Geschäftsführerin vom Medienboard Berlin-Brandenburg, sagte: „Aus Berlin-Brandenburg kommt großes nationales und internationales Kino! Der Standort bietet eine phantastische Infrastruktur auf höchstem Niveau. Mit dem Studio Babelsberg ist hier das älteste Filmstudio der Welt ansässig und die Hauptstadtregion besitzt großartige Schauspieler und die besten Crews. Die zahlreichen Preise für Filme ,Made in Berlin-Brandenburg‘ zeigen, dass hier künstlerisch hochwertiges Kino entsteht. Und auch Publikumslieblinge wie ,Kokowääh‘ oder ,Schlussmacher‘ kommen aus Berlin-Brandenburg.“
„56 Kino- und Fernsehfilme sind 2012 allein in Brandenburg gedreht worden – wobei das Filmland Brandenburg sich nicht nur auf Babelsberg beschränkt“, ergänzte Minister Christoffers. „Die Motivvielfalt der Mark, eine gute Infrastruktur sowie Förder- und Finanzierungsinstrumente sorgen dafür, dass regelmäßig beispielsweise auch in Brandenburg a. d. Havel, in Teltow-Fläming, Märkisch-Oderland oder Ostprignitz-Ruppin, in der Lausitz, der Uckermark oder der Prignitz Außendrehs stattfinden.“
Christoffers unterstrich zudem, dass Brandenburg auch in der Medienwirtschaft auf technologische Innovationen setze. „Die Digitalisierung der Produktions- und Verwaltungsprozesse entwickelt sich zu einem Leitthema für den Medienstandort.“ Die Produktions- und Verbreitungsform „digital“ erfordere dabei zunehmend das Zusammenwachsen der Medien- und IT-Branchen. „Dafür ist Babelsberg mit der engen Verknüpfung mit dem Hasso-Plattner-Institut – mit aktuell fünf medienrelevanten Forschungsvorhaben – und dem SAP-Innovationscenter gut aufgestellt.“
Der Minister verwies zudem darauf, dass sich die Hauptstadtregion zu einer europäischen Kompetenzregion für „Green film“ entwickle – was bedeutet, dass bei der Filmproduktion Aspekte des Umweltschutzes und der Ressourcenschonung besonders berücksichtigt werden. Ein Thema, das auch bei der Berlinale immer größeren Stellenwert einnimmt. „Dafür haben wir in Brandenburg mit der engen wissenschaftlichen Kooperation des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf gute Voraussetzungen“, sagte der Minister. Beide Einrichtungen haben gemeinsam das Medien-Entwicklungslabor “Climate Media Factory” gegründet.
Entscheidend sei die Eigeninitiative der Medienwirtschaft, um effektiver und klimafreundlicher zu produzieren. „Durch den zunehmenden Bewusstseinswandel bei den Medienschaffenden und den gezielten Einsatz neuer Technologien sehe ich gute Chancen, dass die Medienindustrie in der Hauptstadtregion bei der Umsetzung von Umweltkonzepten eine Pionierrolle spielen kann“, betonte Christoffers abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die Hauptstadtregion ist der Filmstandort Nr. 1 in Deutschland. Die ,Berlinale’ trägt in besonderem Maße dazu bei, das Filmschaffen in der Hauptstadtregion auf der Kinoleinwand sichtbar zu machen. Im Festivalprogram laufen allein zwölf vom Medienboard Berlin-Brandenburg, der Filmfördergesellschaft der Hauptstadtregion, unterstützte Filme. Zwei davon feiern ihre Weltpremiere im Wettbewerb um den Goldenen Bären: ,Gold‘ von Thomas Arslan und ,Layla Fourie‘ von Pia Marais. Das lenkt den Blick der Branche auch aufs Filmland Brandenburg mit seinen attraktiven Produktionsbedingungen und guten Fördermöglichkeiten.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers im Vorfeld der 63. Internationalen Filmfestspiele, die vom 7. bis 17. Februar in Berlin stattfinden.
Nicht zuletzt dank der traditionsreichen Babelsberger Studios habe sich Brandenburg zu der Region international preisgekrönter Großproduktionen entwickelt, so der Minister weiter. „50.000 Menschen arbeiten in der Hauptstadtregion mittlerweile in der Medienbranche. Allein in der Medienstadt Babelsberg sind 120 Medienunternehmen und -einrichtungen ansässig mit rund 3000 Mitarbeitern“, sagte Christoffers. Um die Potenziale der Branche noch effektiver ausschöpfen zu können und die Akteure noch enger zu vernetzen, sei der Bereich IKT/Medien/Kreativwirtschaft sei als länderübergreifendes Cluster in der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg verankert worden.
Kirsten Niehuus, Geschäftsführerin vom Medienboard Berlin-Brandenburg, sagte: „Aus Berlin-Brandenburg kommt großes nationales und internationales Kino! Der Standort bietet eine phantastische Infrastruktur auf höchstem Niveau. Mit dem Studio Babelsberg ist hier das älteste Filmstudio der Welt ansässig und die Hauptstadtregion besitzt großartige Schauspieler und die besten Crews. Die zahlreichen Preise für Filme ,Made in Berlin-Brandenburg‘ zeigen, dass hier künstlerisch hochwertiges Kino entsteht. Und auch Publikumslieblinge wie ,Kokowääh‘ oder ,Schlussmacher‘ kommen aus Berlin-Brandenburg.“
„56 Kino- und Fernsehfilme sind 2012 allein in Brandenburg gedreht worden – wobei das Filmland Brandenburg sich nicht nur auf Babelsberg beschränkt“, ergänzte Minister Christoffers. „Die Motivvielfalt der Mark, eine gute Infrastruktur sowie Förder- und Finanzierungsinstrumente sorgen dafür, dass regelmäßig beispielsweise auch in Brandenburg a. d. Havel, in Teltow-Fläming, Märkisch-Oderland oder Ostprignitz-Ruppin, in der Lausitz, der Uckermark oder der Prignitz Außendrehs stattfinden.“
Christoffers unterstrich zudem, dass Brandenburg auch in der Medienwirtschaft auf technologische Innovationen setze. „Die Digitalisierung der Produktions- und Verwaltungsprozesse entwickelt sich zu einem Leitthema für den Medienstandort.“ Die Produktions- und Verbreitungsform „digital“ erfordere dabei zunehmend das Zusammenwachsen der Medien- und IT-Branchen. „Dafür ist Babelsberg mit der engen Verknüpfung mit dem Hasso-Plattner-Institut – mit aktuell fünf medienrelevanten Forschungsvorhaben – und dem SAP-Innovationscenter gut aufgestellt.“
Der Minister verwies zudem darauf, dass sich die Hauptstadtregion zu einer europäischen Kompetenzregion für „Green film“ entwickle – was bedeutet, dass bei der Filmproduktion Aspekte des Umweltschutzes und der Ressourcenschonung besonders berücksichtigt werden. Ein Thema, das auch bei der Berlinale immer größeren Stellenwert einnimmt. „Dafür haben wir in Brandenburg mit der engen wissenschaftlichen Kooperation des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf gute Voraussetzungen“, sagte der Minister. Beide Einrichtungen haben gemeinsam das Medien-Entwicklungslabor “Climate Media Factory” gegründet.
Entscheidend sei die Eigeninitiative der Medienwirtschaft, um effektiver und klimafreundlicher zu produzieren. „Durch den zunehmenden Bewusstseinswandel bei den Medienschaffenden und den gezielten Einsatz neuer Technologien sehe ich gute Chancen, dass die Medienindustrie in der Hauptstadtregion bei der Umsetzung von Umweltkonzepten eine Pionierrolle spielen kann“, betonte Christoffers abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die Hauptstadtregion ist der Filmstandort Nr. 1 in Deutschland. Die ,Berlinale’ trägt in besonderem Maße dazu bei, das Filmschaffen in der Hauptstadtregion auf der Kinoleinwand sichtbar zu machen. Im Festivalprogram laufen allein zwölf vom Medienboard Berlin-Brandenburg, der Filmfördergesellschaft der Hauptstadtregion, unterstützte Filme. Zwei davon feiern ihre Weltpremiere im Wettbewerb um den Goldenen Bären: ,Gold‘ von Thomas Arslan und ,Layla Fourie‘ von Pia Marais. Das lenkt den Blick der Branche auch aufs Filmland Brandenburg mit seinen attraktiven Produktionsbedingungen und guten Fördermöglichkeiten.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers im Vorfeld der 63. Internationalen Filmfestspiele, die vom 7. bis 17. Februar in Berlin stattfinden.
Nicht zuletzt dank der traditionsreichen Babelsberger Studios habe sich Brandenburg zu der Region international preisgekrönter Großproduktionen entwickelt, so der Minister weiter. „50.000 Menschen arbeiten in der Hauptstadtregion mittlerweile in der Medienbranche. Allein in der Medienstadt Babelsberg sind 120 Medienunternehmen und -einrichtungen ansässig mit rund 3000 Mitarbeitern“, sagte Christoffers. Um die Potenziale der Branche noch effektiver ausschöpfen zu können und die Akteure noch enger zu vernetzen, sei der Bereich IKT/Medien/Kreativwirtschaft sei als länderübergreifendes Cluster in der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg verankert worden.
Kirsten Niehuus, Geschäftsführerin vom Medienboard Berlin-Brandenburg, sagte: „Aus Berlin-Brandenburg kommt großes nationales und internationales Kino! Der Standort bietet eine phantastische Infrastruktur auf höchstem Niveau. Mit dem Studio Babelsberg ist hier das älteste Filmstudio der Welt ansässig und die Hauptstadtregion besitzt großartige Schauspieler und die besten Crews. Die zahlreichen Preise für Filme ,Made in Berlin-Brandenburg‘ zeigen, dass hier künstlerisch hochwertiges Kino entsteht. Und auch Publikumslieblinge wie ,Kokowääh‘ oder ,Schlussmacher‘ kommen aus Berlin-Brandenburg.“
„56 Kino- und Fernsehfilme sind 2012 allein in Brandenburg gedreht worden – wobei das Filmland Brandenburg sich nicht nur auf Babelsberg beschränkt“, ergänzte Minister Christoffers. „Die Motivvielfalt der Mark, eine gute Infrastruktur sowie Förder- und Finanzierungsinstrumente sorgen dafür, dass regelmäßig beispielsweise auch in Brandenburg a. d. Havel, in Teltow-Fläming, Märkisch-Oderland oder Ostprignitz-Ruppin, in der Lausitz, der Uckermark oder der Prignitz Außendrehs stattfinden.“
Christoffers unterstrich zudem, dass Brandenburg auch in der Medienwirtschaft auf technologische Innovationen setze. „Die Digitalisierung der Produktions- und Verwaltungsprozesse entwickelt sich zu einem Leitthema für den Medienstandort.“ Die Produktions- und Verbreitungsform „digital“ erfordere dabei zunehmend das Zusammenwachsen der Medien- und IT-Branchen. „Dafür ist Babelsberg mit der engen Verknüpfung mit dem Hasso-Plattner-Institut – mit aktuell fünf medienrelevanten Forschungsvorhaben – und dem SAP-Innovationscenter gut aufgestellt.“
Der Minister verwies zudem darauf, dass sich die Hauptstadtregion zu einer europäischen Kompetenzregion für „Green film“ entwickle – was bedeutet, dass bei der Filmproduktion Aspekte des Umweltschutzes und der Ressourcenschonung besonders berücksichtigt werden. Ein Thema, das auch bei der Berlinale immer größeren Stellenwert einnimmt. „Dafür haben wir in Brandenburg mit der engen wissenschaftlichen Kooperation des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf gute Voraussetzungen“, sagte der Minister. Beide Einrichtungen haben gemeinsam das Medien-Entwicklungslabor “Climate Media Factory” gegründet.
Entscheidend sei die Eigeninitiative der Medienwirtschaft, um effektiver und klimafreundlicher zu produzieren. „Durch den zunehmenden Bewusstseinswandel bei den Medienschaffenden und den gezielten Einsatz neuer Technologien sehe ich gute Chancen, dass die Medienindustrie in der Hauptstadtregion bei der Umsetzung von Umweltkonzepten eine Pionierrolle spielen kann“, betonte Christoffers abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die Hauptstadtregion ist der Filmstandort Nr. 1 in Deutschland. Die ,Berlinale’ trägt in besonderem Maße dazu bei, das Filmschaffen in der Hauptstadtregion auf der Kinoleinwand sichtbar zu machen. Im Festivalprogram laufen allein zwölf vom Medienboard Berlin-Brandenburg, der Filmfördergesellschaft der Hauptstadtregion, unterstützte Filme. Zwei davon feiern ihre Weltpremiere im Wettbewerb um den Goldenen Bären: ,Gold‘ von Thomas Arslan und ,Layla Fourie‘ von Pia Marais. Das lenkt den Blick der Branche auch aufs Filmland Brandenburg mit seinen attraktiven Produktionsbedingungen und guten Fördermöglichkeiten.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers im Vorfeld der 63. Internationalen Filmfestspiele, die vom 7. bis 17. Februar in Berlin stattfinden.
Nicht zuletzt dank der traditionsreichen Babelsberger Studios habe sich Brandenburg zu der Region international preisgekrönter Großproduktionen entwickelt, so der Minister weiter. „50.000 Menschen arbeiten in der Hauptstadtregion mittlerweile in der Medienbranche. Allein in der Medienstadt Babelsberg sind 120 Medienunternehmen und -einrichtungen ansässig mit rund 3000 Mitarbeitern“, sagte Christoffers. Um die Potenziale der Branche noch effektiver ausschöpfen zu können und die Akteure noch enger zu vernetzen, sei der Bereich IKT/Medien/Kreativwirtschaft sei als länderübergreifendes Cluster in der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg verankert worden.
Kirsten Niehuus, Geschäftsführerin vom Medienboard Berlin-Brandenburg, sagte: „Aus Berlin-Brandenburg kommt großes nationales und internationales Kino! Der Standort bietet eine phantastische Infrastruktur auf höchstem Niveau. Mit dem Studio Babelsberg ist hier das älteste Filmstudio der Welt ansässig und die Hauptstadtregion besitzt großartige Schauspieler und die besten Crews. Die zahlreichen Preise für Filme ,Made in Berlin-Brandenburg‘ zeigen, dass hier künstlerisch hochwertiges Kino entsteht. Und auch Publikumslieblinge wie ,Kokowääh‘ oder ,Schlussmacher‘ kommen aus Berlin-Brandenburg.“
„56 Kino- und Fernsehfilme sind 2012 allein in Brandenburg gedreht worden – wobei das Filmland Brandenburg sich nicht nur auf Babelsberg beschränkt“, ergänzte Minister Christoffers. „Die Motivvielfalt der Mark, eine gute Infrastruktur sowie Förder- und Finanzierungsinstrumente sorgen dafür, dass regelmäßig beispielsweise auch in Brandenburg a. d. Havel, in Teltow-Fläming, Märkisch-Oderland oder Ostprignitz-Ruppin, in der Lausitz, der Uckermark oder der Prignitz Außendrehs stattfinden.“
Christoffers unterstrich zudem, dass Brandenburg auch in der Medienwirtschaft auf technologische Innovationen setze. „Die Digitalisierung der Produktions- und Verwaltungsprozesse entwickelt sich zu einem Leitthema für den Medienstandort.“ Die Produktions- und Verbreitungsform „digital“ erfordere dabei zunehmend das Zusammenwachsen der Medien- und IT-Branchen. „Dafür ist Babelsberg mit der engen Verknüpfung mit dem Hasso-Plattner-Institut – mit aktuell fünf medienrelevanten Forschungsvorhaben – und dem SAP-Innovationscenter gut aufgestellt.“
Der Minister verwies zudem darauf, dass sich die Hauptstadtregion zu einer europäischen Kompetenzregion für „Green film“ entwickle – was bedeutet, dass bei der Filmproduktion Aspekte des Umweltschutzes und der Ressourcenschonung besonders berücksichtigt werden. Ein Thema, das auch bei der Berlinale immer größeren Stellenwert einnimmt. „Dafür haben wir in Brandenburg mit der engen wissenschaftlichen Kooperation des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf gute Voraussetzungen“, sagte der Minister. Beide Einrichtungen haben gemeinsam das Medien-Entwicklungslabor “Climate Media Factory” gegründet.
Entscheidend sei die Eigeninitiative der Medienwirtschaft, um effektiver und klimafreundlicher zu produzieren. „Durch den zunehmenden Bewusstseinswandel bei den Medienschaffenden und den gezielten Einsatz neuer Technologien sehe ich gute Chancen, dass die Medienindustrie in der Hauptstadtregion bei der Umsetzung von Umweltkonzepten eine Pionierrolle spielen kann“, betonte Christoffers abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die Hauptstadtregion ist der Filmstandort Nr. 1 in Deutschland. Die ,Berlinale’ trägt in besonderem Maße dazu bei, das Filmschaffen in der Hauptstadtregion auf der Kinoleinwand sichtbar zu machen. Im Festivalprogram laufen allein zwölf vom Medienboard Berlin-Brandenburg, der Filmfördergesellschaft der Hauptstadtregion, unterstützte Filme. Zwei davon feiern ihre Weltpremiere im Wettbewerb um den Goldenen Bären: ,Gold‘ von Thomas Arslan und ,Layla Fourie‘ von Pia Marais. Das lenkt den Blick der Branche auch aufs Filmland Brandenburg mit seinen attraktiven Produktionsbedingungen und guten Fördermöglichkeiten.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers im Vorfeld der 63. Internationalen Filmfestspiele, die vom 7. bis 17. Februar in Berlin stattfinden.
Nicht zuletzt dank der traditionsreichen Babelsberger Studios habe sich Brandenburg zu der Region international preisgekrönter Großproduktionen entwickelt, so der Minister weiter. „50.000 Menschen arbeiten in der Hauptstadtregion mittlerweile in der Medienbranche. Allein in der Medienstadt Babelsberg sind 120 Medienunternehmen und -einrichtungen ansässig mit rund 3000 Mitarbeitern“, sagte Christoffers. Um die Potenziale der Branche noch effektiver ausschöpfen zu können und die Akteure noch enger zu vernetzen, sei der Bereich IKT/Medien/Kreativwirtschaft sei als länderübergreifendes Cluster in der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg verankert worden.
Kirsten Niehuus, Geschäftsführerin vom Medienboard Berlin-Brandenburg, sagte: „Aus Berlin-Brandenburg kommt großes nationales und internationales Kino! Der Standort bietet eine phantastische Infrastruktur auf höchstem Niveau. Mit dem Studio Babelsberg ist hier das älteste Filmstudio der Welt ansässig und die Hauptstadtregion besitzt großartige Schauspieler und die besten Crews. Die zahlreichen Preise für Filme ,Made in Berlin-Brandenburg‘ zeigen, dass hier künstlerisch hochwertiges Kino entsteht. Und auch Publikumslieblinge wie ,Kokowääh‘ oder ,Schlussmacher‘ kommen aus Berlin-Brandenburg.“
„56 Kino- und Fernsehfilme sind 2012 allein in Brandenburg gedreht worden – wobei das Filmland Brandenburg sich nicht nur auf Babelsberg beschränkt“, ergänzte Minister Christoffers. „Die Motivvielfalt der Mark, eine gute Infrastruktur sowie Förder- und Finanzierungsinstrumente sorgen dafür, dass regelmäßig beispielsweise auch in Brandenburg a. d. Havel, in Teltow-Fläming, Märkisch-Oderland oder Ostprignitz-Ruppin, in der Lausitz, der Uckermark oder der Prignitz Außendrehs stattfinden.“
Christoffers unterstrich zudem, dass Brandenburg auch in der Medienwirtschaft auf technologische Innovationen setze. „Die Digitalisierung der Produktions- und Verwaltungsprozesse entwickelt sich zu einem Leitthema für den Medienstandort.“ Die Produktions- und Verbreitungsform „digital“ erfordere dabei zunehmend das Zusammenwachsen der Medien- und IT-Branchen. „Dafür ist Babelsberg mit der engen Verknüpfung mit dem Hasso-Plattner-Institut – mit aktuell fünf medienrelevanten Forschungsvorhaben – und dem SAP-Innovationscenter gut aufgestellt.“
Der Minister verwies zudem darauf, dass sich die Hauptstadtregion zu einer europäischen Kompetenzregion für „Green film“ entwickle – was bedeutet, dass bei der Filmproduktion Aspekte des Umweltschutzes und der Ressourcenschonung besonders berücksichtigt werden. Ein Thema, das auch bei der Berlinale immer größeren Stellenwert einnimmt. „Dafür haben wir in Brandenburg mit der engen wissenschaftlichen Kooperation des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf gute Voraussetzungen“, sagte der Minister. Beide Einrichtungen haben gemeinsam das Medien-Entwicklungslabor “Climate Media Factory” gegründet.
Entscheidend sei die Eigeninitiative der Medienwirtschaft, um effektiver und klimafreundlicher zu produzieren. „Durch den zunehmenden Bewusstseinswandel bei den Medienschaffenden und den gezielten Einsatz neuer Technologien sehe ich gute Chancen, dass die Medienindustrie in der Hauptstadtregion bei der Umsetzung von Umweltkonzepten eine Pionierrolle spielen kann“, betonte Christoffers abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten