Bei engagierten Präventionsprojekten gegen Kriminalität und Extremismus sowie für den Opferschutz wird Brandenburgs Landespräventionsrat (LPR) „Sicherheitsoffensive Brandenburg“ die Initiatoren weiterhin finanziell unterstützen. Das hat dessen Vorsitzender, Innenminister Dietmar Woidke, am (heutigen) Freitag in Potsdam bekräftigt. Im Rückblick auf die jetzt bilanzierten vergangenen beiden Arbeitsjahre des LPR könne von einer „guten und erfolgreichen Förderpraxis“ gesprochen werden, die man im Rahmen vorhandener Möglichkeiten fortsetzen werde. So wurden 2011 und 2012 insgesamt 49 Präventionsprojekte mit Zuwendungen von knapp 400.000 Euro unterstützt. Schwerpunkte waren dabei für den Landespräventionsrat der vorbeugende Einsatz gegen Kinder-, Jugend- und Gewaltdelikte, die Extremismusprävention sowie der Bereich des Opferschutzes.
Woidke hob den Stellenwert der geförderten Präventionsarbeit hervor. „Viele gute Beispiele im Land zeigen, dass sich hierbei Ideen und Zeitaufwand auszahlen. Sie sind ein konkreter Beitrag zu mehr Sicherheit, für deren Stärkung man sich vor Ort an die Seite der Polizei stellt. Wer sich engagiert und strukturiert gegen Gewalt und Extremismus einsetzt, braucht für seine Projekte oft mehr als nur ein Dankeschön. Er hat breite, auch finanzielle Unterstützung verdient“, erklärte der Innenminister.
Woidke nannte als Beispiel ein Präventionsangebot des Charitasverbandes für das Erzbistum Berlin e.V., das landesweit vielfach nachgefragt werde. Das mit dem Landespräventionspreis ausgezeichnete Projekt „Boxenstopp“ erreicht unter anderem mit neuen, innovativen und wirksamen Anti-Aggressivitäts-Trainings straffällige, aber auch gefährdete junge Menschen. Seine Umsetzung hat neben anderen Förderern auch der Landespräventionsrat mit einer Zuwendung von 19.500 Euro unterstützt. Dank zweier Zuwendungen von insgesamt 21.000 Euro konnte das Theater EUKITEA in den vergangenen beiden Jahren an zahlreichen Brandenburger Schulen mit seinem vielbeachteten Stück „Raus bist DU“ praxisbezogen gegen Gefahren und Warnsignale von „Mobbing in der Schule“ Front machen.
Mit seiner finanziellen Unterstützung hat der Landespräventionsrat laut Woidke auch die Nachnutzung erfolgreicher Präventionsprojekte im Blick. „Wir wollen gemeinsam mit den betreffenden Vereinen und Institutionen sowie engagierten Bürgerinnen und Bürgern, dass deren Engagement die erhoffte Wirkung zeigt und auch andere auf die Konzepte zurückgreifen. Eine solche Nachnutzung geschieht auch bei uns in Brandenburg noch zu wenig, obwohl es inzwischen praktisch in fast allen Kriminalitätsbereichen Projekte gibt, deren Wirksamkeit schon wissenschaftlich nachgewiesen ist“, so der Minister. Der LPR orientiert deshalb beim Engagement in Sachen Prävention neben der Themenaktualität vor allem auf Wirksamkeit und Reichweite der Projekte. Das sollen verstärkt auch Kriterien für den seit 2005 jährlich vom LPR vergebenen Landespräventionspreis sein, der aktuell für Projekte des Vorjahres ausgeschrieben wurde. In einer gemeinsam mit der Universität Potsdam erstellten Studie gibt der LPR ausgehend von der bisherigen Projekt- und Förderpraxis konkrete Empfehlungen für eine wirksame und nachhaltige Kriminalprävention.
Brandenburgs Landespräventionsrat wurde im Jahr 2000 gegründet und erfuhr 2011 eine Neuausrichtung. Unter Vorsitz des Innenministers arbeiten beim LPR drei ständige Arbeitsgruppen. Deren Themen sind die Kinder-, Jugend und Gewaltdelinquenz sowie der Kinder- und Jugendschutz (AG 1), der Politische Extremismus (AG 2) sowie der Opferschutz und die Opferhilfe (AG 3). Er wird durch einen Beirat unterstützt, in dem neben verschiedenen Ministerien auch die Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg, der Verfassungsschutz, die Universität Potsdam sowie der Landkreistag und der Städte- und Gemeindebund hochrangig vertreten sind. Der Landespräventionsrat setzt die ihm zur Verfügung stehenden Landesmittel vor allem zur Anschub- und Anteilsfinanzierung kriminalpräventiver Projekte ein.
Quelle: Ministerium des Innern
Bei engagierten Präventionsprojekten gegen Kriminalität und Extremismus sowie für den Opferschutz wird Brandenburgs Landespräventionsrat (LPR) „Sicherheitsoffensive Brandenburg“ die Initiatoren weiterhin finanziell unterstützen. Das hat dessen Vorsitzender, Innenminister Dietmar Woidke, am (heutigen) Freitag in Potsdam bekräftigt. Im Rückblick auf die jetzt bilanzierten vergangenen beiden Arbeitsjahre des LPR könne von einer „guten und erfolgreichen Förderpraxis“ gesprochen werden, die man im Rahmen vorhandener Möglichkeiten fortsetzen werde. So wurden 2011 und 2012 insgesamt 49 Präventionsprojekte mit Zuwendungen von knapp 400.000 Euro unterstützt. Schwerpunkte waren dabei für den Landespräventionsrat der vorbeugende Einsatz gegen Kinder-, Jugend- und Gewaltdelikte, die Extremismusprävention sowie der Bereich des Opferschutzes.
Woidke hob den Stellenwert der geförderten Präventionsarbeit hervor. „Viele gute Beispiele im Land zeigen, dass sich hierbei Ideen und Zeitaufwand auszahlen. Sie sind ein konkreter Beitrag zu mehr Sicherheit, für deren Stärkung man sich vor Ort an die Seite der Polizei stellt. Wer sich engagiert und strukturiert gegen Gewalt und Extremismus einsetzt, braucht für seine Projekte oft mehr als nur ein Dankeschön. Er hat breite, auch finanzielle Unterstützung verdient“, erklärte der Innenminister.
Woidke nannte als Beispiel ein Präventionsangebot des Charitasverbandes für das Erzbistum Berlin e.V., das landesweit vielfach nachgefragt werde. Das mit dem Landespräventionspreis ausgezeichnete Projekt „Boxenstopp“ erreicht unter anderem mit neuen, innovativen und wirksamen Anti-Aggressivitäts-Trainings straffällige, aber auch gefährdete junge Menschen. Seine Umsetzung hat neben anderen Förderern auch der Landespräventionsrat mit einer Zuwendung von 19.500 Euro unterstützt. Dank zweier Zuwendungen von insgesamt 21.000 Euro konnte das Theater EUKITEA in den vergangenen beiden Jahren an zahlreichen Brandenburger Schulen mit seinem vielbeachteten Stück „Raus bist DU“ praxisbezogen gegen Gefahren und Warnsignale von „Mobbing in der Schule“ Front machen.
Mit seiner finanziellen Unterstützung hat der Landespräventionsrat laut Woidke auch die Nachnutzung erfolgreicher Präventionsprojekte im Blick. „Wir wollen gemeinsam mit den betreffenden Vereinen und Institutionen sowie engagierten Bürgerinnen und Bürgern, dass deren Engagement die erhoffte Wirkung zeigt und auch andere auf die Konzepte zurückgreifen. Eine solche Nachnutzung geschieht auch bei uns in Brandenburg noch zu wenig, obwohl es inzwischen praktisch in fast allen Kriminalitätsbereichen Projekte gibt, deren Wirksamkeit schon wissenschaftlich nachgewiesen ist“, so der Minister. Der LPR orientiert deshalb beim Engagement in Sachen Prävention neben der Themenaktualität vor allem auf Wirksamkeit und Reichweite der Projekte. Das sollen verstärkt auch Kriterien für den seit 2005 jährlich vom LPR vergebenen Landespräventionspreis sein, der aktuell für Projekte des Vorjahres ausgeschrieben wurde. In einer gemeinsam mit der Universität Potsdam erstellten Studie gibt der LPR ausgehend von der bisherigen Projekt- und Förderpraxis konkrete Empfehlungen für eine wirksame und nachhaltige Kriminalprävention.
Brandenburgs Landespräventionsrat wurde im Jahr 2000 gegründet und erfuhr 2011 eine Neuausrichtung. Unter Vorsitz des Innenministers arbeiten beim LPR drei ständige Arbeitsgruppen. Deren Themen sind die Kinder-, Jugend und Gewaltdelinquenz sowie der Kinder- und Jugendschutz (AG 1), der Politische Extremismus (AG 2) sowie der Opferschutz und die Opferhilfe (AG 3). Er wird durch einen Beirat unterstützt, in dem neben verschiedenen Ministerien auch die Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg, der Verfassungsschutz, die Universität Potsdam sowie der Landkreistag und der Städte- und Gemeindebund hochrangig vertreten sind. Der Landespräventionsrat setzt die ihm zur Verfügung stehenden Landesmittel vor allem zur Anschub- und Anteilsfinanzierung kriminalpräventiver Projekte ein.
Quelle: Ministerium des Innern
Bei engagierten Präventionsprojekten gegen Kriminalität und Extremismus sowie für den Opferschutz wird Brandenburgs Landespräventionsrat (LPR) „Sicherheitsoffensive Brandenburg“ die Initiatoren weiterhin finanziell unterstützen. Das hat dessen Vorsitzender, Innenminister Dietmar Woidke, am (heutigen) Freitag in Potsdam bekräftigt. Im Rückblick auf die jetzt bilanzierten vergangenen beiden Arbeitsjahre des LPR könne von einer „guten und erfolgreichen Förderpraxis“ gesprochen werden, die man im Rahmen vorhandener Möglichkeiten fortsetzen werde. So wurden 2011 und 2012 insgesamt 49 Präventionsprojekte mit Zuwendungen von knapp 400.000 Euro unterstützt. Schwerpunkte waren dabei für den Landespräventionsrat der vorbeugende Einsatz gegen Kinder-, Jugend- und Gewaltdelikte, die Extremismusprävention sowie der Bereich des Opferschutzes.
Woidke hob den Stellenwert der geförderten Präventionsarbeit hervor. „Viele gute Beispiele im Land zeigen, dass sich hierbei Ideen und Zeitaufwand auszahlen. Sie sind ein konkreter Beitrag zu mehr Sicherheit, für deren Stärkung man sich vor Ort an die Seite der Polizei stellt. Wer sich engagiert und strukturiert gegen Gewalt und Extremismus einsetzt, braucht für seine Projekte oft mehr als nur ein Dankeschön. Er hat breite, auch finanzielle Unterstützung verdient“, erklärte der Innenminister.
Woidke nannte als Beispiel ein Präventionsangebot des Charitasverbandes für das Erzbistum Berlin e.V., das landesweit vielfach nachgefragt werde. Das mit dem Landespräventionspreis ausgezeichnete Projekt „Boxenstopp“ erreicht unter anderem mit neuen, innovativen und wirksamen Anti-Aggressivitäts-Trainings straffällige, aber auch gefährdete junge Menschen. Seine Umsetzung hat neben anderen Förderern auch der Landespräventionsrat mit einer Zuwendung von 19.500 Euro unterstützt. Dank zweier Zuwendungen von insgesamt 21.000 Euro konnte das Theater EUKITEA in den vergangenen beiden Jahren an zahlreichen Brandenburger Schulen mit seinem vielbeachteten Stück „Raus bist DU“ praxisbezogen gegen Gefahren und Warnsignale von „Mobbing in der Schule“ Front machen.
Mit seiner finanziellen Unterstützung hat der Landespräventionsrat laut Woidke auch die Nachnutzung erfolgreicher Präventionsprojekte im Blick. „Wir wollen gemeinsam mit den betreffenden Vereinen und Institutionen sowie engagierten Bürgerinnen und Bürgern, dass deren Engagement die erhoffte Wirkung zeigt und auch andere auf die Konzepte zurückgreifen. Eine solche Nachnutzung geschieht auch bei uns in Brandenburg noch zu wenig, obwohl es inzwischen praktisch in fast allen Kriminalitätsbereichen Projekte gibt, deren Wirksamkeit schon wissenschaftlich nachgewiesen ist“, so der Minister. Der LPR orientiert deshalb beim Engagement in Sachen Prävention neben der Themenaktualität vor allem auf Wirksamkeit und Reichweite der Projekte. Das sollen verstärkt auch Kriterien für den seit 2005 jährlich vom LPR vergebenen Landespräventionspreis sein, der aktuell für Projekte des Vorjahres ausgeschrieben wurde. In einer gemeinsam mit der Universität Potsdam erstellten Studie gibt der LPR ausgehend von der bisherigen Projekt- und Förderpraxis konkrete Empfehlungen für eine wirksame und nachhaltige Kriminalprävention.
Brandenburgs Landespräventionsrat wurde im Jahr 2000 gegründet und erfuhr 2011 eine Neuausrichtung. Unter Vorsitz des Innenministers arbeiten beim LPR drei ständige Arbeitsgruppen. Deren Themen sind die Kinder-, Jugend und Gewaltdelinquenz sowie der Kinder- und Jugendschutz (AG 1), der Politische Extremismus (AG 2) sowie der Opferschutz und die Opferhilfe (AG 3). Er wird durch einen Beirat unterstützt, in dem neben verschiedenen Ministerien auch die Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg, der Verfassungsschutz, die Universität Potsdam sowie der Landkreistag und der Städte- und Gemeindebund hochrangig vertreten sind. Der Landespräventionsrat setzt die ihm zur Verfügung stehenden Landesmittel vor allem zur Anschub- und Anteilsfinanzierung kriminalpräventiver Projekte ein.
Quelle: Ministerium des Innern
Bei engagierten Präventionsprojekten gegen Kriminalität und Extremismus sowie für den Opferschutz wird Brandenburgs Landespräventionsrat (LPR) „Sicherheitsoffensive Brandenburg“ die Initiatoren weiterhin finanziell unterstützen. Das hat dessen Vorsitzender, Innenminister Dietmar Woidke, am (heutigen) Freitag in Potsdam bekräftigt. Im Rückblick auf die jetzt bilanzierten vergangenen beiden Arbeitsjahre des LPR könne von einer „guten und erfolgreichen Förderpraxis“ gesprochen werden, die man im Rahmen vorhandener Möglichkeiten fortsetzen werde. So wurden 2011 und 2012 insgesamt 49 Präventionsprojekte mit Zuwendungen von knapp 400.000 Euro unterstützt. Schwerpunkte waren dabei für den Landespräventionsrat der vorbeugende Einsatz gegen Kinder-, Jugend- und Gewaltdelikte, die Extremismusprävention sowie der Bereich des Opferschutzes.
Woidke hob den Stellenwert der geförderten Präventionsarbeit hervor. „Viele gute Beispiele im Land zeigen, dass sich hierbei Ideen und Zeitaufwand auszahlen. Sie sind ein konkreter Beitrag zu mehr Sicherheit, für deren Stärkung man sich vor Ort an die Seite der Polizei stellt. Wer sich engagiert und strukturiert gegen Gewalt und Extremismus einsetzt, braucht für seine Projekte oft mehr als nur ein Dankeschön. Er hat breite, auch finanzielle Unterstützung verdient“, erklärte der Innenminister.
Woidke nannte als Beispiel ein Präventionsangebot des Charitasverbandes für das Erzbistum Berlin e.V., das landesweit vielfach nachgefragt werde. Das mit dem Landespräventionspreis ausgezeichnete Projekt „Boxenstopp“ erreicht unter anderem mit neuen, innovativen und wirksamen Anti-Aggressivitäts-Trainings straffällige, aber auch gefährdete junge Menschen. Seine Umsetzung hat neben anderen Förderern auch der Landespräventionsrat mit einer Zuwendung von 19.500 Euro unterstützt. Dank zweier Zuwendungen von insgesamt 21.000 Euro konnte das Theater EUKITEA in den vergangenen beiden Jahren an zahlreichen Brandenburger Schulen mit seinem vielbeachteten Stück „Raus bist DU“ praxisbezogen gegen Gefahren und Warnsignale von „Mobbing in der Schule“ Front machen.
Mit seiner finanziellen Unterstützung hat der Landespräventionsrat laut Woidke auch die Nachnutzung erfolgreicher Präventionsprojekte im Blick. „Wir wollen gemeinsam mit den betreffenden Vereinen und Institutionen sowie engagierten Bürgerinnen und Bürgern, dass deren Engagement die erhoffte Wirkung zeigt und auch andere auf die Konzepte zurückgreifen. Eine solche Nachnutzung geschieht auch bei uns in Brandenburg noch zu wenig, obwohl es inzwischen praktisch in fast allen Kriminalitätsbereichen Projekte gibt, deren Wirksamkeit schon wissenschaftlich nachgewiesen ist“, so der Minister. Der LPR orientiert deshalb beim Engagement in Sachen Prävention neben der Themenaktualität vor allem auf Wirksamkeit und Reichweite der Projekte. Das sollen verstärkt auch Kriterien für den seit 2005 jährlich vom LPR vergebenen Landespräventionspreis sein, der aktuell für Projekte des Vorjahres ausgeschrieben wurde. In einer gemeinsam mit der Universität Potsdam erstellten Studie gibt der LPR ausgehend von der bisherigen Projekt- und Förderpraxis konkrete Empfehlungen für eine wirksame und nachhaltige Kriminalprävention.
Brandenburgs Landespräventionsrat wurde im Jahr 2000 gegründet und erfuhr 2011 eine Neuausrichtung. Unter Vorsitz des Innenministers arbeiten beim LPR drei ständige Arbeitsgruppen. Deren Themen sind die Kinder-, Jugend und Gewaltdelinquenz sowie der Kinder- und Jugendschutz (AG 1), der Politische Extremismus (AG 2) sowie der Opferschutz und die Opferhilfe (AG 3). Er wird durch einen Beirat unterstützt, in dem neben verschiedenen Ministerien auch die Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg, der Verfassungsschutz, die Universität Potsdam sowie der Landkreistag und der Städte- und Gemeindebund hochrangig vertreten sind. Der Landespräventionsrat setzt die ihm zur Verfügung stehenden Landesmittel vor allem zur Anschub- und Anteilsfinanzierung kriminalpräventiver Projekte ein.
Quelle: Ministerium des Innern
Bei engagierten Präventionsprojekten gegen Kriminalität und Extremismus sowie für den Opferschutz wird Brandenburgs Landespräventionsrat (LPR) „Sicherheitsoffensive Brandenburg“ die Initiatoren weiterhin finanziell unterstützen. Das hat dessen Vorsitzender, Innenminister Dietmar Woidke, am (heutigen) Freitag in Potsdam bekräftigt. Im Rückblick auf die jetzt bilanzierten vergangenen beiden Arbeitsjahre des LPR könne von einer „guten und erfolgreichen Förderpraxis“ gesprochen werden, die man im Rahmen vorhandener Möglichkeiten fortsetzen werde. So wurden 2011 und 2012 insgesamt 49 Präventionsprojekte mit Zuwendungen von knapp 400.000 Euro unterstützt. Schwerpunkte waren dabei für den Landespräventionsrat der vorbeugende Einsatz gegen Kinder-, Jugend- und Gewaltdelikte, die Extremismusprävention sowie der Bereich des Opferschutzes.
Woidke hob den Stellenwert der geförderten Präventionsarbeit hervor. „Viele gute Beispiele im Land zeigen, dass sich hierbei Ideen und Zeitaufwand auszahlen. Sie sind ein konkreter Beitrag zu mehr Sicherheit, für deren Stärkung man sich vor Ort an die Seite der Polizei stellt. Wer sich engagiert und strukturiert gegen Gewalt und Extremismus einsetzt, braucht für seine Projekte oft mehr als nur ein Dankeschön. Er hat breite, auch finanzielle Unterstützung verdient“, erklärte der Innenminister.
Woidke nannte als Beispiel ein Präventionsangebot des Charitasverbandes für das Erzbistum Berlin e.V., das landesweit vielfach nachgefragt werde. Das mit dem Landespräventionspreis ausgezeichnete Projekt „Boxenstopp“ erreicht unter anderem mit neuen, innovativen und wirksamen Anti-Aggressivitäts-Trainings straffällige, aber auch gefährdete junge Menschen. Seine Umsetzung hat neben anderen Förderern auch der Landespräventionsrat mit einer Zuwendung von 19.500 Euro unterstützt. Dank zweier Zuwendungen von insgesamt 21.000 Euro konnte das Theater EUKITEA in den vergangenen beiden Jahren an zahlreichen Brandenburger Schulen mit seinem vielbeachteten Stück „Raus bist DU“ praxisbezogen gegen Gefahren und Warnsignale von „Mobbing in der Schule“ Front machen.
Mit seiner finanziellen Unterstützung hat der Landespräventionsrat laut Woidke auch die Nachnutzung erfolgreicher Präventionsprojekte im Blick. „Wir wollen gemeinsam mit den betreffenden Vereinen und Institutionen sowie engagierten Bürgerinnen und Bürgern, dass deren Engagement die erhoffte Wirkung zeigt und auch andere auf die Konzepte zurückgreifen. Eine solche Nachnutzung geschieht auch bei uns in Brandenburg noch zu wenig, obwohl es inzwischen praktisch in fast allen Kriminalitätsbereichen Projekte gibt, deren Wirksamkeit schon wissenschaftlich nachgewiesen ist“, so der Minister. Der LPR orientiert deshalb beim Engagement in Sachen Prävention neben der Themenaktualität vor allem auf Wirksamkeit und Reichweite der Projekte. Das sollen verstärkt auch Kriterien für den seit 2005 jährlich vom LPR vergebenen Landespräventionspreis sein, der aktuell für Projekte des Vorjahres ausgeschrieben wurde. In einer gemeinsam mit der Universität Potsdam erstellten Studie gibt der LPR ausgehend von der bisherigen Projekt- und Förderpraxis konkrete Empfehlungen für eine wirksame und nachhaltige Kriminalprävention.
Brandenburgs Landespräventionsrat wurde im Jahr 2000 gegründet und erfuhr 2011 eine Neuausrichtung. Unter Vorsitz des Innenministers arbeiten beim LPR drei ständige Arbeitsgruppen. Deren Themen sind die Kinder-, Jugend und Gewaltdelinquenz sowie der Kinder- und Jugendschutz (AG 1), der Politische Extremismus (AG 2) sowie der Opferschutz und die Opferhilfe (AG 3). Er wird durch einen Beirat unterstützt, in dem neben verschiedenen Ministerien auch die Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg, der Verfassungsschutz, die Universität Potsdam sowie der Landkreistag und der Städte- und Gemeindebund hochrangig vertreten sind. Der Landespräventionsrat setzt die ihm zur Verfügung stehenden Landesmittel vor allem zur Anschub- und Anteilsfinanzierung kriminalpräventiver Projekte ein.
Quelle: Ministerium des Innern
Bei engagierten Präventionsprojekten gegen Kriminalität und Extremismus sowie für den Opferschutz wird Brandenburgs Landespräventionsrat (LPR) „Sicherheitsoffensive Brandenburg“ die Initiatoren weiterhin finanziell unterstützen. Das hat dessen Vorsitzender, Innenminister Dietmar Woidke, am (heutigen) Freitag in Potsdam bekräftigt. Im Rückblick auf die jetzt bilanzierten vergangenen beiden Arbeitsjahre des LPR könne von einer „guten und erfolgreichen Förderpraxis“ gesprochen werden, die man im Rahmen vorhandener Möglichkeiten fortsetzen werde. So wurden 2011 und 2012 insgesamt 49 Präventionsprojekte mit Zuwendungen von knapp 400.000 Euro unterstützt. Schwerpunkte waren dabei für den Landespräventionsrat der vorbeugende Einsatz gegen Kinder-, Jugend- und Gewaltdelikte, die Extremismusprävention sowie der Bereich des Opferschutzes.
Woidke hob den Stellenwert der geförderten Präventionsarbeit hervor. „Viele gute Beispiele im Land zeigen, dass sich hierbei Ideen und Zeitaufwand auszahlen. Sie sind ein konkreter Beitrag zu mehr Sicherheit, für deren Stärkung man sich vor Ort an die Seite der Polizei stellt. Wer sich engagiert und strukturiert gegen Gewalt und Extremismus einsetzt, braucht für seine Projekte oft mehr als nur ein Dankeschön. Er hat breite, auch finanzielle Unterstützung verdient“, erklärte der Innenminister.
Woidke nannte als Beispiel ein Präventionsangebot des Charitasverbandes für das Erzbistum Berlin e.V., das landesweit vielfach nachgefragt werde. Das mit dem Landespräventionspreis ausgezeichnete Projekt „Boxenstopp“ erreicht unter anderem mit neuen, innovativen und wirksamen Anti-Aggressivitäts-Trainings straffällige, aber auch gefährdete junge Menschen. Seine Umsetzung hat neben anderen Förderern auch der Landespräventionsrat mit einer Zuwendung von 19.500 Euro unterstützt. Dank zweier Zuwendungen von insgesamt 21.000 Euro konnte das Theater EUKITEA in den vergangenen beiden Jahren an zahlreichen Brandenburger Schulen mit seinem vielbeachteten Stück „Raus bist DU“ praxisbezogen gegen Gefahren und Warnsignale von „Mobbing in der Schule“ Front machen.
Mit seiner finanziellen Unterstützung hat der Landespräventionsrat laut Woidke auch die Nachnutzung erfolgreicher Präventionsprojekte im Blick. „Wir wollen gemeinsam mit den betreffenden Vereinen und Institutionen sowie engagierten Bürgerinnen und Bürgern, dass deren Engagement die erhoffte Wirkung zeigt und auch andere auf die Konzepte zurückgreifen. Eine solche Nachnutzung geschieht auch bei uns in Brandenburg noch zu wenig, obwohl es inzwischen praktisch in fast allen Kriminalitätsbereichen Projekte gibt, deren Wirksamkeit schon wissenschaftlich nachgewiesen ist“, so der Minister. Der LPR orientiert deshalb beim Engagement in Sachen Prävention neben der Themenaktualität vor allem auf Wirksamkeit und Reichweite der Projekte. Das sollen verstärkt auch Kriterien für den seit 2005 jährlich vom LPR vergebenen Landespräventionspreis sein, der aktuell für Projekte des Vorjahres ausgeschrieben wurde. In einer gemeinsam mit der Universität Potsdam erstellten Studie gibt der LPR ausgehend von der bisherigen Projekt- und Förderpraxis konkrete Empfehlungen für eine wirksame und nachhaltige Kriminalprävention.
Brandenburgs Landespräventionsrat wurde im Jahr 2000 gegründet und erfuhr 2011 eine Neuausrichtung. Unter Vorsitz des Innenministers arbeiten beim LPR drei ständige Arbeitsgruppen. Deren Themen sind die Kinder-, Jugend und Gewaltdelinquenz sowie der Kinder- und Jugendschutz (AG 1), der Politische Extremismus (AG 2) sowie der Opferschutz und die Opferhilfe (AG 3). Er wird durch einen Beirat unterstützt, in dem neben verschiedenen Ministerien auch die Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg, der Verfassungsschutz, die Universität Potsdam sowie der Landkreistag und der Städte- und Gemeindebund hochrangig vertreten sind. Der Landespräventionsrat setzt die ihm zur Verfügung stehenden Landesmittel vor allem zur Anschub- und Anteilsfinanzierung kriminalpräventiver Projekte ein.
Quelle: Ministerium des Innern
Bei engagierten Präventionsprojekten gegen Kriminalität und Extremismus sowie für den Opferschutz wird Brandenburgs Landespräventionsrat (LPR) „Sicherheitsoffensive Brandenburg“ die Initiatoren weiterhin finanziell unterstützen. Das hat dessen Vorsitzender, Innenminister Dietmar Woidke, am (heutigen) Freitag in Potsdam bekräftigt. Im Rückblick auf die jetzt bilanzierten vergangenen beiden Arbeitsjahre des LPR könne von einer „guten und erfolgreichen Förderpraxis“ gesprochen werden, die man im Rahmen vorhandener Möglichkeiten fortsetzen werde. So wurden 2011 und 2012 insgesamt 49 Präventionsprojekte mit Zuwendungen von knapp 400.000 Euro unterstützt. Schwerpunkte waren dabei für den Landespräventionsrat der vorbeugende Einsatz gegen Kinder-, Jugend- und Gewaltdelikte, die Extremismusprävention sowie der Bereich des Opferschutzes.
Woidke hob den Stellenwert der geförderten Präventionsarbeit hervor. „Viele gute Beispiele im Land zeigen, dass sich hierbei Ideen und Zeitaufwand auszahlen. Sie sind ein konkreter Beitrag zu mehr Sicherheit, für deren Stärkung man sich vor Ort an die Seite der Polizei stellt. Wer sich engagiert und strukturiert gegen Gewalt und Extremismus einsetzt, braucht für seine Projekte oft mehr als nur ein Dankeschön. Er hat breite, auch finanzielle Unterstützung verdient“, erklärte der Innenminister.
Woidke nannte als Beispiel ein Präventionsangebot des Charitasverbandes für das Erzbistum Berlin e.V., das landesweit vielfach nachgefragt werde. Das mit dem Landespräventionspreis ausgezeichnete Projekt „Boxenstopp“ erreicht unter anderem mit neuen, innovativen und wirksamen Anti-Aggressivitäts-Trainings straffällige, aber auch gefährdete junge Menschen. Seine Umsetzung hat neben anderen Förderern auch der Landespräventionsrat mit einer Zuwendung von 19.500 Euro unterstützt. Dank zweier Zuwendungen von insgesamt 21.000 Euro konnte das Theater EUKITEA in den vergangenen beiden Jahren an zahlreichen Brandenburger Schulen mit seinem vielbeachteten Stück „Raus bist DU“ praxisbezogen gegen Gefahren und Warnsignale von „Mobbing in der Schule“ Front machen.
Mit seiner finanziellen Unterstützung hat der Landespräventionsrat laut Woidke auch die Nachnutzung erfolgreicher Präventionsprojekte im Blick. „Wir wollen gemeinsam mit den betreffenden Vereinen und Institutionen sowie engagierten Bürgerinnen und Bürgern, dass deren Engagement die erhoffte Wirkung zeigt und auch andere auf die Konzepte zurückgreifen. Eine solche Nachnutzung geschieht auch bei uns in Brandenburg noch zu wenig, obwohl es inzwischen praktisch in fast allen Kriminalitätsbereichen Projekte gibt, deren Wirksamkeit schon wissenschaftlich nachgewiesen ist“, so der Minister. Der LPR orientiert deshalb beim Engagement in Sachen Prävention neben der Themenaktualität vor allem auf Wirksamkeit und Reichweite der Projekte. Das sollen verstärkt auch Kriterien für den seit 2005 jährlich vom LPR vergebenen Landespräventionspreis sein, der aktuell für Projekte des Vorjahres ausgeschrieben wurde. In einer gemeinsam mit der Universität Potsdam erstellten Studie gibt der LPR ausgehend von der bisherigen Projekt- und Förderpraxis konkrete Empfehlungen für eine wirksame und nachhaltige Kriminalprävention.
Brandenburgs Landespräventionsrat wurde im Jahr 2000 gegründet und erfuhr 2011 eine Neuausrichtung. Unter Vorsitz des Innenministers arbeiten beim LPR drei ständige Arbeitsgruppen. Deren Themen sind die Kinder-, Jugend und Gewaltdelinquenz sowie der Kinder- und Jugendschutz (AG 1), der Politische Extremismus (AG 2) sowie der Opferschutz und die Opferhilfe (AG 3). Er wird durch einen Beirat unterstützt, in dem neben verschiedenen Ministerien auch die Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg, der Verfassungsschutz, die Universität Potsdam sowie der Landkreistag und der Städte- und Gemeindebund hochrangig vertreten sind. Der Landespräventionsrat setzt die ihm zur Verfügung stehenden Landesmittel vor allem zur Anschub- und Anteilsfinanzierung kriminalpräventiver Projekte ein.
Quelle: Ministerium des Innern
Bei engagierten Präventionsprojekten gegen Kriminalität und Extremismus sowie für den Opferschutz wird Brandenburgs Landespräventionsrat (LPR) „Sicherheitsoffensive Brandenburg“ die Initiatoren weiterhin finanziell unterstützen. Das hat dessen Vorsitzender, Innenminister Dietmar Woidke, am (heutigen) Freitag in Potsdam bekräftigt. Im Rückblick auf die jetzt bilanzierten vergangenen beiden Arbeitsjahre des LPR könne von einer „guten und erfolgreichen Förderpraxis“ gesprochen werden, die man im Rahmen vorhandener Möglichkeiten fortsetzen werde. So wurden 2011 und 2012 insgesamt 49 Präventionsprojekte mit Zuwendungen von knapp 400.000 Euro unterstützt. Schwerpunkte waren dabei für den Landespräventionsrat der vorbeugende Einsatz gegen Kinder-, Jugend- und Gewaltdelikte, die Extremismusprävention sowie der Bereich des Opferschutzes.
Woidke hob den Stellenwert der geförderten Präventionsarbeit hervor. „Viele gute Beispiele im Land zeigen, dass sich hierbei Ideen und Zeitaufwand auszahlen. Sie sind ein konkreter Beitrag zu mehr Sicherheit, für deren Stärkung man sich vor Ort an die Seite der Polizei stellt. Wer sich engagiert und strukturiert gegen Gewalt und Extremismus einsetzt, braucht für seine Projekte oft mehr als nur ein Dankeschön. Er hat breite, auch finanzielle Unterstützung verdient“, erklärte der Innenminister.
Woidke nannte als Beispiel ein Präventionsangebot des Charitasverbandes für das Erzbistum Berlin e.V., das landesweit vielfach nachgefragt werde. Das mit dem Landespräventionspreis ausgezeichnete Projekt „Boxenstopp“ erreicht unter anderem mit neuen, innovativen und wirksamen Anti-Aggressivitäts-Trainings straffällige, aber auch gefährdete junge Menschen. Seine Umsetzung hat neben anderen Förderern auch der Landespräventionsrat mit einer Zuwendung von 19.500 Euro unterstützt. Dank zweier Zuwendungen von insgesamt 21.000 Euro konnte das Theater EUKITEA in den vergangenen beiden Jahren an zahlreichen Brandenburger Schulen mit seinem vielbeachteten Stück „Raus bist DU“ praxisbezogen gegen Gefahren und Warnsignale von „Mobbing in der Schule“ Front machen.
Mit seiner finanziellen Unterstützung hat der Landespräventionsrat laut Woidke auch die Nachnutzung erfolgreicher Präventionsprojekte im Blick. „Wir wollen gemeinsam mit den betreffenden Vereinen und Institutionen sowie engagierten Bürgerinnen und Bürgern, dass deren Engagement die erhoffte Wirkung zeigt und auch andere auf die Konzepte zurückgreifen. Eine solche Nachnutzung geschieht auch bei uns in Brandenburg noch zu wenig, obwohl es inzwischen praktisch in fast allen Kriminalitätsbereichen Projekte gibt, deren Wirksamkeit schon wissenschaftlich nachgewiesen ist“, so der Minister. Der LPR orientiert deshalb beim Engagement in Sachen Prävention neben der Themenaktualität vor allem auf Wirksamkeit und Reichweite der Projekte. Das sollen verstärkt auch Kriterien für den seit 2005 jährlich vom LPR vergebenen Landespräventionspreis sein, der aktuell für Projekte des Vorjahres ausgeschrieben wurde. In einer gemeinsam mit der Universität Potsdam erstellten Studie gibt der LPR ausgehend von der bisherigen Projekt- und Förderpraxis konkrete Empfehlungen für eine wirksame und nachhaltige Kriminalprävention.
Brandenburgs Landespräventionsrat wurde im Jahr 2000 gegründet und erfuhr 2011 eine Neuausrichtung. Unter Vorsitz des Innenministers arbeiten beim LPR drei ständige Arbeitsgruppen. Deren Themen sind die Kinder-, Jugend und Gewaltdelinquenz sowie der Kinder- und Jugendschutz (AG 1), der Politische Extremismus (AG 2) sowie der Opferschutz und die Opferhilfe (AG 3). Er wird durch einen Beirat unterstützt, in dem neben verschiedenen Ministerien auch die Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg, der Verfassungsschutz, die Universität Potsdam sowie der Landkreistag und der Städte- und Gemeindebund hochrangig vertreten sind. Der Landespräventionsrat setzt die ihm zur Verfügung stehenden Landesmittel vor allem zur Anschub- und Anteilsfinanzierung kriminalpräventiver Projekte ein.
Quelle: Ministerium des Innern