Investition in sozialen Zusammenhalt in Brandenburg: Das Land Brandenburg wird die sechs Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege weiter jedes Jahr mit 1,2 Millionen Euro unterstützen. Eine entsprechende Fördervereinbarung trat mit Beginn des Jahres 2013 in Kraft und gilt bis Ende 2015. Darüber informierte Sozialstaatssekretär Wolfgang Schroeder heute den Sozialausschuss im Landtag.
Schroeder: „Die Arbeit der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege ist ein unverzichtbarer Pfeiler unseres Sozialstaates. Sie vertreten die Interessen jener Menschen, die auf Hilfe und Unterstützung angewiesen sind. Für diesen außerordentlich wichtigen Dienst an der Gesellschaft gebührt den vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die im Namen der Spitzenverbände täglich im Einsatz sind, großer Dank.“
Im Ausschuss sagte Schroeder weiter: „Die Förderung ist Ausdruck der partnerschaftlichen Zusammenarbeit der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege und des Landes Brandenburg. Sie steht für Chancengerechtigkeit und für die Verwirklichung sozialer Teilhabe in unserem Land. Die Förderung unterstützt dort, wo Hilfe gebraucht wird etwa bei Hilfsangeboten für alte, pflegebedürftige, behinderte, chronisch und psychisch kranke Menschen, bei der Frauen- und Familienarbeit, der Arbeitsförderung, der Integration von Aussiedlern und Migranten, bei Hilfen für Menschen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten und bei der gesundheitlichen Selbsthilfe.“
Die Kooperation wurde an die aktuellen sozialpolitischen Herausforderungen angepasst und dazu auch neue Ziele vereinbart; darunter sind Hilfen für Menschen mit Behinderungen. Schroeder: „Menschen mit Behinderungen haben ein Recht auf eine selbstbestimmte Teilhabe am Gesellschaftsleben. Dafür soll der barrierefreie Zugang zu sozialen Einrichtungen und Diensten weiter verbessert werden.“ Auch beim wichtigen Thema Altenpflege wollen die Spitzenverbände noch stärker zur Ausbildung des Fachkräftenachwuchses beitragen.
Zu den Mitgliedern der LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege im Land Brandenburg gehören: die Arbeiterwohlfahrt, Caritasverbände, der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband, das Deutsche Rotes Kreuz, das Diakonisches Werk und die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Investition in sozialen Zusammenhalt in Brandenburg: Das Land Brandenburg wird die sechs Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege weiter jedes Jahr mit 1,2 Millionen Euro unterstützen. Eine entsprechende Fördervereinbarung trat mit Beginn des Jahres 2013 in Kraft und gilt bis Ende 2015. Darüber informierte Sozialstaatssekretär Wolfgang Schroeder heute den Sozialausschuss im Landtag.
Schroeder: „Die Arbeit der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege ist ein unverzichtbarer Pfeiler unseres Sozialstaates. Sie vertreten die Interessen jener Menschen, die auf Hilfe und Unterstützung angewiesen sind. Für diesen außerordentlich wichtigen Dienst an der Gesellschaft gebührt den vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die im Namen der Spitzenverbände täglich im Einsatz sind, großer Dank.“
Im Ausschuss sagte Schroeder weiter: „Die Förderung ist Ausdruck der partnerschaftlichen Zusammenarbeit der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege und des Landes Brandenburg. Sie steht für Chancengerechtigkeit und für die Verwirklichung sozialer Teilhabe in unserem Land. Die Förderung unterstützt dort, wo Hilfe gebraucht wird etwa bei Hilfsangeboten für alte, pflegebedürftige, behinderte, chronisch und psychisch kranke Menschen, bei der Frauen- und Familienarbeit, der Arbeitsförderung, der Integration von Aussiedlern und Migranten, bei Hilfen für Menschen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten und bei der gesundheitlichen Selbsthilfe.“
Die Kooperation wurde an die aktuellen sozialpolitischen Herausforderungen angepasst und dazu auch neue Ziele vereinbart; darunter sind Hilfen für Menschen mit Behinderungen. Schroeder: „Menschen mit Behinderungen haben ein Recht auf eine selbstbestimmte Teilhabe am Gesellschaftsleben. Dafür soll der barrierefreie Zugang zu sozialen Einrichtungen und Diensten weiter verbessert werden.“ Auch beim wichtigen Thema Altenpflege wollen die Spitzenverbände noch stärker zur Ausbildung des Fachkräftenachwuchses beitragen.
Zu den Mitgliedern der LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege im Land Brandenburg gehören: die Arbeiterwohlfahrt, Caritasverbände, der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband, das Deutsche Rotes Kreuz, das Diakonisches Werk und die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Investition in sozialen Zusammenhalt in Brandenburg: Das Land Brandenburg wird die sechs Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege weiter jedes Jahr mit 1,2 Millionen Euro unterstützen. Eine entsprechende Fördervereinbarung trat mit Beginn des Jahres 2013 in Kraft und gilt bis Ende 2015. Darüber informierte Sozialstaatssekretär Wolfgang Schroeder heute den Sozialausschuss im Landtag.
Schroeder: „Die Arbeit der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege ist ein unverzichtbarer Pfeiler unseres Sozialstaates. Sie vertreten die Interessen jener Menschen, die auf Hilfe und Unterstützung angewiesen sind. Für diesen außerordentlich wichtigen Dienst an der Gesellschaft gebührt den vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die im Namen der Spitzenverbände täglich im Einsatz sind, großer Dank.“
Im Ausschuss sagte Schroeder weiter: „Die Förderung ist Ausdruck der partnerschaftlichen Zusammenarbeit der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege und des Landes Brandenburg. Sie steht für Chancengerechtigkeit und für die Verwirklichung sozialer Teilhabe in unserem Land. Die Förderung unterstützt dort, wo Hilfe gebraucht wird etwa bei Hilfsangeboten für alte, pflegebedürftige, behinderte, chronisch und psychisch kranke Menschen, bei der Frauen- und Familienarbeit, der Arbeitsförderung, der Integration von Aussiedlern und Migranten, bei Hilfen für Menschen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten und bei der gesundheitlichen Selbsthilfe.“
Die Kooperation wurde an die aktuellen sozialpolitischen Herausforderungen angepasst und dazu auch neue Ziele vereinbart; darunter sind Hilfen für Menschen mit Behinderungen. Schroeder: „Menschen mit Behinderungen haben ein Recht auf eine selbstbestimmte Teilhabe am Gesellschaftsleben. Dafür soll der barrierefreie Zugang zu sozialen Einrichtungen und Diensten weiter verbessert werden.“ Auch beim wichtigen Thema Altenpflege wollen die Spitzenverbände noch stärker zur Ausbildung des Fachkräftenachwuchses beitragen.
Zu den Mitgliedern der LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege im Land Brandenburg gehören: die Arbeiterwohlfahrt, Caritasverbände, der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband, das Deutsche Rotes Kreuz, das Diakonisches Werk und die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Investition in sozialen Zusammenhalt in Brandenburg: Das Land Brandenburg wird die sechs Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege weiter jedes Jahr mit 1,2 Millionen Euro unterstützen. Eine entsprechende Fördervereinbarung trat mit Beginn des Jahres 2013 in Kraft und gilt bis Ende 2015. Darüber informierte Sozialstaatssekretär Wolfgang Schroeder heute den Sozialausschuss im Landtag.
Schroeder: „Die Arbeit der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege ist ein unverzichtbarer Pfeiler unseres Sozialstaates. Sie vertreten die Interessen jener Menschen, die auf Hilfe und Unterstützung angewiesen sind. Für diesen außerordentlich wichtigen Dienst an der Gesellschaft gebührt den vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die im Namen der Spitzenverbände täglich im Einsatz sind, großer Dank.“
Im Ausschuss sagte Schroeder weiter: „Die Förderung ist Ausdruck der partnerschaftlichen Zusammenarbeit der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege und des Landes Brandenburg. Sie steht für Chancengerechtigkeit und für die Verwirklichung sozialer Teilhabe in unserem Land. Die Förderung unterstützt dort, wo Hilfe gebraucht wird etwa bei Hilfsangeboten für alte, pflegebedürftige, behinderte, chronisch und psychisch kranke Menschen, bei der Frauen- und Familienarbeit, der Arbeitsförderung, der Integration von Aussiedlern und Migranten, bei Hilfen für Menschen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten und bei der gesundheitlichen Selbsthilfe.“
Die Kooperation wurde an die aktuellen sozialpolitischen Herausforderungen angepasst und dazu auch neue Ziele vereinbart; darunter sind Hilfen für Menschen mit Behinderungen. Schroeder: „Menschen mit Behinderungen haben ein Recht auf eine selbstbestimmte Teilhabe am Gesellschaftsleben. Dafür soll der barrierefreie Zugang zu sozialen Einrichtungen und Diensten weiter verbessert werden.“ Auch beim wichtigen Thema Altenpflege wollen die Spitzenverbände noch stärker zur Ausbildung des Fachkräftenachwuchses beitragen.
Zu den Mitgliedern der LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege im Land Brandenburg gehören: die Arbeiterwohlfahrt, Caritasverbände, der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband, das Deutsche Rotes Kreuz, das Diakonisches Werk und die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Investition in sozialen Zusammenhalt in Brandenburg: Das Land Brandenburg wird die sechs Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege weiter jedes Jahr mit 1,2 Millionen Euro unterstützen. Eine entsprechende Fördervereinbarung trat mit Beginn des Jahres 2013 in Kraft und gilt bis Ende 2015. Darüber informierte Sozialstaatssekretär Wolfgang Schroeder heute den Sozialausschuss im Landtag.
Schroeder: „Die Arbeit der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege ist ein unverzichtbarer Pfeiler unseres Sozialstaates. Sie vertreten die Interessen jener Menschen, die auf Hilfe und Unterstützung angewiesen sind. Für diesen außerordentlich wichtigen Dienst an der Gesellschaft gebührt den vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die im Namen der Spitzenverbände täglich im Einsatz sind, großer Dank.“
Im Ausschuss sagte Schroeder weiter: „Die Förderung ist Ausdruck der partnerschaftlichen Zusammenarbeit der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege und des Landes Brandenburg. Sie steht für Chancengerechtigkeit und für die Verwirklichung sozialer Teilhabe in unserem Land. Die Förderung unterstützt dort, wo Hilfe gebraucht wird etwa bei Hilfsangeboten für alte, pflegebedürftige, behinderte, chronisch und psychisch kranke Menschen, bei der Frauen- und Familienarbeit, der Arbeitsförderung, der Integration von Aussiedlern und Migranten, bei Hilfen für Menschen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten und bei der gesundheitlichen Selbsthilfe.“
Die Kooperation wurde an die aktuellen sozialpolitischen Herausforderungen angepasst und dazu auch neue Ziele vereinbart; darunter sind Hilfen für Menschen mit Behinderungen. Schroeder: „Menschen mit Behinderungen haben ein Recht auf eine selbstbestimmte Teilhabe am Gesellschaftsleben. Dafür soll der barrierefreie Zugang zu sozialen Einrichtungen und Diensten weiter verbessert werden.“ Auch beim wichtigen Thema Altenpflege wollen die Spitzenverbände noch stärker zur Ausbildung des Fachkräftenachwuchses beitragen.
Zu den Mitgliedern der LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege im Land Brandenburg gehören: die Arbeiterwohlfahrt, Caritasverbände, der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband, das Deutsche Rotes Kreuz, das Diakonisches Werk und die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Investition in sozialen Zusammenhalt in Brandenburg: Das Land Brandenburg wird die sechs Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege weiter jedes Jahr mit 1,2 Millionen Euro unterstützen. Eine entsprechende Fördervereinbarung trat mit Beginn des Jahres 2013 in Kraft und gilt bis Ende 2015. Darüber informierte Sozialstaatssekretär Wolfgang Schroeder heute den Sozialausschuss im Landtag.
Schroeder: „Die Arbeit der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege ist ein unverzichtbarer Pfeiler unseres Sozialstaates. Sie vertreten die Interessen jener Menschen, die auf Hilfe und Unterstützung angewiesen sind. Für diesen außerordentlich wichtigen Dienst an der Gesellschaft gebührt den vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die im Namen der Spitzenverbände täglich im Einsatz sind, großer Dank.“
Im Ausschuss sagte Schroeder weiter: „Die Förderung ist Ausdruck der partnerschaftlichen Zusammenarbeit der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege und des Landes Brandenburg. Sie steht für Chancengerechtigkeit und für die Verwirklichung sozialer Teilhabe in unserem Land. Die Förderung unterstützt dort, wo Hilfe gebraucht wird etwa bei Hilfsangeboten für alte, pflegebedürftige, behinderte, chronisch und psychisch kranke Menschen, bei der Frauen- und Familienarbeit, der Arbeitsförderung, der Integration von Aussiedlern und Migranten, bei Hilfen für Menschen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten und bei der gesundheitlichen Selbsthilfe.“
Die Kooperation wurde an die aktuellen sozialpolitischen Herausforderungen angepasst und dazu auch neue Ziele vereinbart; darunter sind Hilfen für Menschen mit Behinderungen. Schroeder: „Menschen mit Behinderungen haben ein Recht auf eine selbstbestimmte Teilhabe am Gesellschaftsleben. Dafür soll der barrierefreie Zugang zu sozialen Einrichtungen und Diensten weiter verbessert werden.“ Auch beim wichtigen Thema Altenpflege wollen die Spitzenverbände noch stärker zur Ausbildung des Fachkräftenachwuchses beitragen.
Zu den Mitgliedern der LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege im Land Brandenburg gehören: die Arbeiterwohlfahrt, Caritasverbände, der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband, das Deutsche Rotes Kreuz, das Diakonisches Werk und die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Investition in sozialen Zusammenhalt in Brandenburg: Das Land Brandenburg wird die sechs Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege weiter jedes Jahr mit 1,2 Millionen Euro unterstützen. Eine entsprechende Fördervereinbarung trat mit Beginn des Jahres 2013 in Kraft und gilt bis Ende 2015. Darüber informierte Sozialstaatssekretär Wolfgang Schroeder heute den Sozialausschuss im Landtag.
Schroeder: „Die Arbeit der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege ist ein unverzichtbarer Pfeiler unseres Sozialstaates. Sie vertreten die Interessen jener Menschen, die auf Hilfe und Unterstützung angewiesen sind. Für diesen außerordentlich wichtigen Dienst an der Gesellschaft gebührt den vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die im Namen der Spitzenverbände täglich im Einsatz sind, großer Dank.“
Im Ausschuss sagte Schroeder weiter: „Die Förderung ist Ausdruck der partnerschaftlichen Zusammenarbeit der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege und des Landes Brandenburg. Sie steht für Chancengerechtigkeit und für die Verwirklichung sozialer Teilhabe in unserem Land. Die Förderung unterstützt dort, wo Hilfe gebraucht wird etwa bei Hilfsangeboten für alte, pflegebedürftige, behinderte, chronisch und psychisch kranke Menschen, bei der Frauen- und Familienarbeit, der Arbeitsförderung, der Integration von Aussiedlern und Migranten, bei Hilfen für Menschen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten und bei der gesundheitlichen Selbsthilfe.“
Die Kooperation wurde an die aktuellen sozialpolitischen Herausforderungen angepasst und dazu auch neue Ziele vereinbart; darunter sind Hilfen für Menschen mit Behinderungen. Schroeder: „Menschen mit Behinderungen haben ein Recht auf eine selbstbestimmte Teilhabe am Gesellschaftsleben. Dafür soll der barrierefreie Zugang zu sozialen Einrichtungen und Diensten weiter verbessert werden.“ Auch beim wichtigen Thema Altenpflege wollen die Spitzenverbände noch stärker zur Ausbildung des Fachkräftenachwuchses beitragen.
Zu den Mitgliedern der LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege im Land Brandenburg gehören: die Arbeiterwohlfahrt, Caritasverbände, der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband, das Deutsche Rotes Kreuz, das Diakonisches Werk und die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Investition in sozialen Zusammenhalt in Brandenburg: Das Land Brandenburg wird die sechs Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege weiter jedes Jahr mit 1,2 Millionen Euro unterstützen. Eine entsprechende Fördervereinbarung trat mit Beginn des Jahres 2013 in Kraft und gilt bis Ende 2015. Darüber informierte Sozialstaatssekretär Wolfgang Schroeder heute den Sozialausschuss im Landtag.
Schroeder: „Die Arbeit der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege ist ein unverzichtbarer Pfeiler unseres Sozialstaates. Sie vertreten die Interessen jener Menschen, die auf Hilfe und Unterstützung angewiesen sind. Für diesen außerordentlich wichtigen Dienst an der Gesellschaft gebührt den vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die im Namen der Spitzenverbände täglich im Einsatz sind, großer Dank.“
Im Ausschuss sagte Schroeder weiter: „Die Förderung ist Ausdruck der partnerschaftlichen Zusammenarbeit der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege und des Landes Brandenburg. Sie steht für Chancengerechtigkeit und für die Verwirklichung sozialer Teilhabe in unserem Land. Die Förderung unterstützt dort, wo Hilfe gebraucht wird etwa bei Hilfsangeboten für alte, pflegebedürftige, behinderte, chronisch und psychisch kranke Menschen, bei der Frauen- und Familienarbeit, der Arbeitsförderung, der Integration von Aussiedlern und Migranten, bei Hilfen für Menschen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten und bei der gesundheitlichen Selbsthilfe.“
Die Kooperation wurde an die aktuellen sozialpolitischen Herausforderungen angepasst und dazu auch neue Ziele vereinbart; darunter sind Hilfen für Menschen mit Behinderungen. Schroeder: „Menschen mit Behinderungen haben ein Recht auf eine selbstbestimmte Teilhabe am Gesellschaftsleben. Dafür soll der barrierefreie Zugang zu sozialen Einrichtungen und Diensten weiter verbessert werden.“ Auch beim wichtigen Thema Altenpflege wollen die Spitzenverbände noch stärker zur Ausbildung des Fachkräftenachwuchses beitragen.
Zu den Mitgliedern der LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege im Land Brandenburg gehören: die Arbeiterwohlfahrt, Caritasverbände, der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband, das Deutsche Rotes Kreuz, das Diakonisches Werk und die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie