Beim europäischen “Speedmarathon” am vergangenen Freitag kontrollierte die Polizeidirektion Süd insgesamt 6.035 Fahrzeuge, von denen 178 zu schnell fuhren. Die Messungen fanden unter anderem auf der Landstraße bei Altdöbern statt, wo ein Auto mit 110 km/h in einer 80er-Zone erfasst wurde, sowie zwischen Calau und Buckow, wo ein Fahrzeug 113 km/h bei ebenfalls erlaubten 80 km/h fuhr. Zwischen Tauer und Jänschwalde wiederum stellte die Polizei ein Auto fest, das sogar ganze 57 km/h über der erlaubten Höchstgeschwindigkeit aufwies.
Die Polizei teilte dazu mit:
Die Polizeidirektion Süd beteiligte sich am europäischen Speedmarathon am Freitag, den 19.04.2024. Im Rahmen der groß angelegten Geschwindigkeitsmessungen wurden 6.035 Fahrzeuge kontrolliert, von denen 178 zu schnell unterwegs gewesen sind. Hier ein paar exemplarische Beispiele: Auf der Landstraße 53 bei Altdöbern war ein PKW Skoda mit 110 km/h in einer Tempo 80 Zone unterwegs. Das ist auch die Höchstgeschwindigkeit zwischen Calau und Buckow. Hier wurde ein PKW MERCEDES mit 113 km/h gemessen. Zwischen Tauer und Jänschwalde stellten die Beamten in einer Tempo 70-Zone einen PKW MERCEDES fest, der 57km/h zu schnell war. Insgesamt kann die Polizei aber eine positive Bilanz der Kontrollaktion ziehen: Der Großteil der Verkehrsteilnehmenden hat sich an die Geschwindigkeitsregeln gehalten.
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Red. / Presseinfo