Brandenburgs Arbeitsstaatssekretär Winfrid Alber zeigt sich angesichts der aktuellen Arbeitsmarktdaten erfreut über den anhaltenden Anstieg der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. “Vor allem für junge Brandenburgerinnen und Brandenburger ist das ein Signal: Die Chancen, eine Ausbildung oder einen Arbeitsplatz zu erhalten, sind so gut wie seit Jahren nicht mehr”, sagte Alber heute in Potsdam. Die aktuelle Arbeitslosenzahl ist die niedrigste in einem Juli seit 13 Jahren.
Die leicht angestiegenen Arbeitslosenzahlen zeigen laut Alber eine für den Monat Juli typische Entwicklung. Vor allem bei den Jüngeren unter 25 Jahren mache sich hier die Übergangszeit zwischen verschiedenen Ausbildungsphasen bemerkbar. Nach Abschluss der Schule oder des Studiums beziehungsweise nach Beendigung der Ausbildung im Betrieb melden sich jetzt insbesondere viele Jugendliche auch vorsorglich bei den Arbeitsämtern. Im Juli waren 20.101 Jugendliche unter 25 arbeitslos gemeldet, das waren 2.807 mehr als im Vormonat, aber 6.393 weniger als im Juli des vergangenen Jahres.
Die Jugendlichen, die noch einen Ausbildungsplatz suchen, forderte Alber auf, mehr Eigeninitiative zu zeigen und auch die Ferienwochen dafür zu nutzen. “Die Arbeitsagenturen und die Lehrstellenbörsen der Kammern haben noch Ausbildungsplätze im Angebot”, so Alber. Zum Beispiel seien 3.859 Ausbildungsstellen bei den Agenturen für Arbeit noch unbesetzt. “Die Botschaft ist klar: Brandenburg braucht gut ausgebildete junge Leute und immer mehr Unternehmen erkennen, wie entscheidend ihr Beitrag dabei ist. Betriebliche Ausbildung ist sowohl für die jungen Menschen als auch für die Unternehmen eine Investition in die Zukunft”, sagte Alber.
Im Land Brandenburg wurden laut Bundesagentur für Arbeit im Juli 169.916 Arbeitslose gezählt. Das sind 687 Personen mehr als im Vormonat, aber 29.855 weniger als im Juli des vergangenen Jahres. Die Arbeitslosenquote lag im aktuellen Monat unverändert gegenüber dem Vormonat bei 12,6 Prozent und war mit 2,2 Prozentpunkten niedriger als der Vorjahreswert. Im Mai 2008 – dem aktuellen Berichtsmonat für die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung – gab es in Brandenburg 733.500 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, das sind 9.000 mehr als vor einem Jahr.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © Walter J. Pilsak (wikipedia.org)
Brandenburgs Arbeitsstaatssekretär Winfrid Alber zeigt sich angesichts der aktuellen Arbeitsmarktdaten erfreut über den anhaltenden Anstieg der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. “Vor allem für junge Brandenburgerinnen und Brandenburger ist das ein Signal: Die Chancen, eine Ausbildung oder einen Arbeitsplatz zu erhalten, sind so gut wie seit Jahren nicht mehr”, sagte Alber heute in Potsdam. Die aktuelle Arbeitslosenzahl ist die niedrigste in einem Juli seit 13 Jahren.
Die leicht angestiegenen Arbeitslosenzahlen zeigen laut Alber eine für den Monat Juli typische Entwicklung. Vor allem bei den Jüngeren unter 25 Jahren mache sich hier die Übergangszeit zwischen verschiedenen Ausbildungsphasen bemerkbar. Nach Abschluss der Schule oder des Studiums beziehungsweise nach Beendigung der Ausbildung im Betrieb melden sich jetzt insbesondere viele Jugendliche auch vorsorglich bei den Arbeitsämtern. Im Juli waren 20.101 Jugendliche unter 25 arbeitslos gemeldet, das waren 2.807 mehr als im Vormonat, aber 6.393 weniger als im Juli des vergangenen Jahres.
Die Jugendlichen, die noch einen Ausbildungsplatz suchen, forderte Alber auf, mehr Eigeninitiative zu zeigen und auch die Ferienwochen dafür zu nutzen. “Die Arbeitsagenturen und die Lehrstellenbörsen der Kammern haben noch Ausbildungsplätze im Angebot”, so Alber. Zum Beispiel seien 3.859 Ausbildungsstellen bei den Agenturen für Arbeit noch unbesetzt. “Die Botschaft ist klar: Brandenburg braucht gut ausgebildete junge Leute und immer mehr Unternehmen erkennen, wie entscheidend ihr Beitrag dabei ist. Betriebliche Ausbildung ist sowohl für die jungen Menschen als auch für die Unternehmen eine Investition in die Zukunft”, sagte Alber.
Im Land Brandenburg wurden laut Bundesagentur für Arbeit im Juli 169.916 Arbeitslose gezählt. Das sind 687 Personen mehr als im Vormonat, aber 29.855 weniger als im Juli des vergangenen Jahres. Die Arbeitslosenquote lag im aktuellen Monat unverändert gegenüber dem Vormonat bei 12,6 Prozent und war mit 2,2 Prozentpunkten niedriger als der Vorjahreswert. Im Mai 2008 – dem aktuellen Berichtsmonat für die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung – gab es in Brandenburg 733.500 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, das sind 9.000 mehr als vor einem Jahr.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © Walter J. Pilsak (wikipedia.org)
Brandenburgs Arbeitsstaatssekretär Winfrid Alber zeigt sich angesichts der aktuellen Arbeitsmarktdaten erfreut über den anhaltenden Anstieg der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. “Vor allem für junge Brandenburgerinnen und Brandenburger ist das ein Signal: Die Chancen, eine Ausbildung oder einen Arbeitsplatz zu erhalten, sind so gut wie seit Jahren nicht mehr”, sagte Alber heute in Potsdam. Die aktuelle Arbeitslosenzahl ist die niedrigste in einem Juli seit 13 Jahren.
Die leicht angestiegenen Arbeitslosenzahlen zeigen laut Alber eine für den Monat Juli typische Entwicklung. Vor allem bei den Jüngeren unter 25 Jahren mache sich hier die Übergangszeit zwischen verschiedenen Ausbildungsphasen bemerkbar. Nach Abschluss der Schule oder des Studiums beziehungsweise nach Beendigung der Ausbildung im Betrieb melden sich jetzt insbesondere viele Jugendliche auch vorsorglich bei den Arbeitsämtern. Im Juli waren 20.101 Jugendliche unter 25 arbeitslos gemeldet, das waren 2.807 mehr als im Vormonat, aber 6.393 weniger als im Juli des vergangenen Jahres.
Die Jugendlichen, die noch einen Ausbildungsplatz suchen, forderte Alber auf, mehr Eigeninitiative zu zeigen und auch die Ferienwochen dafür zu nutzen. “Die Arbeitsagenturen und die Lehrstellenbörsen der Kammern haben noch Ausbildungsplätze im Angebot”, so Alber. Zum Beispiel seien 3.859 Ausbildungsstellen bei den Agenturen für Arbeit noch unbesetzt. “Die Botschaft ist klar: Brandenburg braucht gut ausgebildete junge Leute und immer mehr Unternehmen erkennen, wie entscheidend ihr Beitrag dabei ist. Betriebliche Ausbildung ist sowohl für die jungen Menschen als auch für die Unternehmen eine Investition in die Zukunft”, sagte Alber.
Im Land Brandenburg wurden laut Bundesagentur für Arbeit im Juli 169.916 Arbeitslose gezählt. Das sind 687 Personen mehr als im Vormonat, aber 29.855 weniger als im Juli des vergangenen Jahres. Die Arbeitslosenquote lag im aktuellen Monat unverändert gegenüber dem Vormonat bei 12,6 Prozent und war mit 2,2 Prozentpunkten niedriger als der Vorjahreswert. Im Mai 2008 – dem aktuellen Berichtsmonat für die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung – gab es in Brandenburg 733.500 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, das sind 9.000 mehr als vor einem Jahr.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © Walter J. Pilsak (wikipedia.org)
Brandenburgs Arbeitsstaatssekretär Winfrid Alber zeigt sich angesichts der aktuellen Arbeitsmarktdaten erfreut über den anhaltenden Anstieg der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. “Vor allem für junge Brandenburgerinnen und Brandenburger ist das ein Signal: Die Chancen, eine Ausbildung oder einen Arbeitsplatz zu erhalten, sind so gut wie seit Jahren nicht mehr”, sagte Alber heute in Potsdam. Die aktuelle Arbeitslosenzahl ist die niedrigste in einem Juli seit 13 Jahren.
Die leicht angestiegenen Arbeitslosenzahlen zeigen laut Alber eine für den Monat Juli typische Entwicklung. Vor allem bei den Jüngeren unter 25 Jahren mache sich hier die Übergangszeit zwischen verschiedenen Ausbildungsphasen bemerkbar. Nach Abschluss der Schule oder des Studiums beziehungsweise nach Beendigung der Ausbildung im Betrieb melden sich jetzt insbesondere viele Jugendliche auch vorsorglich bei den Arbeitsämtern. Im Juli waren 20.101 Jugendliche unter 25 arbeitslos gemeldet, das waren 2.807 mehr als im Vormonat, aber 6.393 weniger als im Juli des vergangenen Jahres.
Die Jugendlichen, die noch einen Ausbildungsplatz suchen, forderte Alber auf, mehr Eigeninitiative zu zeigen und auch die Ferienwochen dafür zu nutzen. “Die Arbeitsagenturen und die Lehrstellenbörsen der Kammern haben noch Ausbildungsplätze im Angebot”, so Alber. Zum Beispiel seien 3.859 Ausbildungsstellen bei den Agenturen für Arbeit noch unbesetzt. “Die Botschaft ist klar: Brandenburg braucht gut ausgebildete junge Leute und immer mehr Unternehmen erkennen, wie entscheidend ihr Beitrag dabei ist. Betriebliche Ausbildung ist sowohl für die jungen Menschen als auch für die Unternehmen eine Investition in die Zukunft”, sagte Alber.
Im Land Brandenburg wurden laut Bundesagentur für Arbeit im Juli 169.916 Arbeitslose gezählt. Das sind 687 Personen mehr als im Vormonat, aber 29.855 weniger als im Juli des vergangenen Jahres. Die Arbeitslosenquote lag im aktuellen Monat unverändert gegenüber dem Vormonat bei 12,6 Prozent und war mit 2,2 Prozentpunkten niedriger als der Vorjahreswert. Im Mai 2008 – dem aktuellen Berichtsmonat für die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung – gab es in Brandenburg 733.500 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, das sind 9.000 mehr als vor einem Jahr.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
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Brandenburgs Arbeitsstaatssekretär Winfrid Alber zeigt sich angesichts der aktuellen Arbeitsmarktdaten erfreut über den anhaltenden Anstieg der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. “Vor allem für junge Brandenburgerinnen und Brandenburger ist das ein Signal: Die Chancen, eine Ausbildung oder einen Arbeitsplatz zu erhalten, sind so gut wie seit Jahren nicht mehr”, sagte Alber heute in Potsdam. Die aktuelle Arbeitslosenzahl ist die niedrigste in einem Juli seit 13 Jahren.
Die leicht angestiegenen Arbeitslosenzahlen zeigen laut Alber eine für den Monat Juli typische Entwicklung. Vor allem bei den Jüngeren unter 25 Jahren mache sich hier die Übergangszeit zwischen verschiedenen Ausbildungsphasen bemerkbar. Nach Abschluss der Schule oder des Studiums beziehungsweise nach Beendigung der Ausbildung im Betrieb melden sich jetzt insbesondere viele Jugendliche auch vorsorglich bei den Arbeitsämtern. Im Juli waren 20.101 Jugendliche unter 25 arbeitslos gemeldet, das waren 2.807 mehr als im Vormonat, aber 6.393 weniger als im Juli des vergangenen Jahres.
Die Jugendlichen, die noch einen Ausbildungsplatz suchen, forderte Alber auf, mehr Eigeninitiative zu zeigen und auch die Ferienwochen dafür zu nutzen. “Die Arbeitsagenturen und die Lehrstellenbörsen der Kammern haben noch Ausbildungsplätze im Angebot”, so Alber. Zum Beispiel seien 3.859 Ausbildungsstellen bei den Agenturen für Arbeit noch unbesetzt. “Die Botschaft ist klar: Brandenburg braucht gut ausgebildete junge Leute und immer mehr Unternehmen erkennen, wie entscheidend ihr Beitrag dabei ist. Betriebliche Ausbildung ist sowohl für die jungen Menschen als auch für die Unternehmen eine Investition in die Zukunft”, sagte Alber.
Im Land Brandenburg wurden laut Bundesagentur für Arbeit im Juli 169.916 Arbeitslose gezählt. Das sind 687 Personen mehr als im Vormonat, aber 29.855 weniger als im Juli des vergangenen Jahres. Die Arbeitslosenquote lag im aktuellen Monat unverändert gegenüber dem Vormonat bei 12,6 Prozent und war mit 2,2 Prozentpunkten niedriger als der Vorjahreswert. Im Mai 2008 – dem aktuellen Berichtsmonat für die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung – gab es in Brandenburg 733.500 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, das sind 9.000 mehr als vor einem Jahr.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © Walter J. Pilsak (wikipedia.org)
Brandenburgs Arbeitsstaatssekretär Winfrid Alber zeigt sich angesichts der aktuellen Arbeitsmarktdaten erfreut über den anhaltenden Anstieg der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. “Vor allem für junge Brandenburgerinnen und Brandenburger ist das ein Signal: Die Chancen, eine Ausbildung oder einen Arbeitsplatz zu erhalten, sind so gut wie seit Jahren nicht mehr”, sagte Alber heute in Potsdam. Die aktuelle Arbeitslosenzahl ist die niedrigste in einem Juli seit 13 Jahren.
Die leicht angestiegenen Arbeitslosenzahlen zeigen laut Alber eine für den Monat Juli typische Entwicklung. Vor allem bei den Jüngeren unter 25 Jahren mache sich hier die Übergangszeit zwischen verschiedenen Ausbildungsphasen bemerkbar. Nach Abschluss der Schule oder des Studiums beziehungsweise nach Beendigung der Ausbildung im Betrieb melden sich jetzt insbesondere viele Jugendliche auch vorsorglich bei den Arbeitsämtern. Im Juli waren 20.101 Jugendliche unter 25 arbeitslos gemeldet, das waren 2.807 mehr als im Vormonat, aber 6.393 weniger als im Juli des vergangenen Jahres.
Die Jugendlichen, die noch einen Ausbildungsplatz suchen, forderte Alber auf, mehr Eigeninitiative zu zeigen und auch die Ferienwochen dafür zu nutzen. “Die Arbeitsagenturen und die Lehrstellenbörsen der Kammern haben noch Ausbildungsplätze im Angebot”, so Alber. Zum Beispiel seien 3.859 Ausbildungsstellen bei den Agenturen für Arbeit noch unbesetzt. “Die Botschaft ist klar: Brandenburg braucht gut ausgebildete junge Leute und immer mehr Unternehmen erkennen, wie entscheidend ihr Beitrag dabei ist. Betriebliche Ausbildung ist sowohl für die jungen Menschen als auch für die Unternehmen eine Investition in die Zukunft”, sagte Alber.
Im Land Brandenburg wurden laut Bundesagentur für Arbeit im Juli 169.916 Arbeitslose gezählt. Das sind 687 Personen mehr als im Vormonat, aber 29.855 weniger als im Juli des vergangenen Jahres. Die Arbeitslosenquote lag im aktuellen Monat unverändert gegenüber dem Vormonat bei 12,6 Prozent und war mit 2,2 Prozentpunkten niedriger als der Vorjahreswert. Im Mai 2008 – dem aktuellen Berichtsmonat für die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung – gab es in Brandenburg 733.500 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, das sind 9.000 mehr als vor einem Jahr.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
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Brandenburgs Arbeitsstaatssekretär Winfrid Alber zeigt sich angesichts der aktuellen Arbeitsmarktdaten erfreut über den anhaltenden Anstieg der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. “Vor allem für junge Brandenburgerinnen und Brandenburger ist das ein Signal: Die Chancen, eine Ausbildung oder einen Arbeitsplatz zu erhalten, sind so gut wie seit Jahren nicht mehr”, sagte Alber heute in Potsdam. Die aktuelle Arbeitslosenzahl ist die niedrigste in einem Juli seit 13 Jahren.
Die leicht angestiegenen Arbeitslosenzahlen zeigen laut Alber eine für den Monat Juli typische Entwicklung. Vor allem bei den Jüngeren unter 25 Jahren mache sich hier die Übergangszeit zwischen verschiedenen Ausbildungsphasen bemerkbar. Nach Abschluss der Schule oder des Studiums beziehungsweise nach Beendigung der Ausbildung im Betrieb melden sich jetzt insbesondere viele Jugendliche auch vorsorglich bei den Arbeitsämtern. Im Juli waren 20.101 Jugendliche unter 25 arbeitslos gemeldet, das waren 2.807 mehr als im Vormonat, aber 6.393 weniger als im Juli des vergangenen Jahres.
Die Jugendlichen, die noch einen Ausbildungsplatz suchen, forderte Alber auf, mehr Eigeninitiative zu zeigen und auch die Ferienwochen dafür zu nutzen. “Die Arbeitsagenturen und die Lehrstellenbörsen der Kammern haben noch Ausbildungsplätze im Angebot”, so Alber. Zum Beispiel seien 3.859 Ausbildungsstellen bei den Agenturen für Arbeit noch unbesetzt. “Die Botschaft ist klar: Brandenburg braucht gut ausgebildete junge Leute und immer mehr Unternehmen erkennen, wie entscheidend ihr Beitrag dabei ist. Betriebliche Ausbildung ist sowohl für die jungen Menschen als auch für die Unternehmen eine Investition in die Zukunft”, sagte Alber.
Im Land Brandenburg wurden laut Bundesagentur für Arbeit im Juli 169.916 Arbeitslose gezählt. Das sind 687 Personen mehr als im Vormonat, aber 29.855 weniger als im Juli des vergangenen Jahres. Die Arbeitslosenquote lag im aktuellen Monat unverändert gegenüber dem Vormonat bei 12,6 Prozent und war mit 2,2 Prozentpunkten niedriger als der Vorjahreswert. Im Mai 2008 – dem aktuellen Berichtsmonat für die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung – gab es in Brandenburg 733.500 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, das sind 9.000 mehr als vor einem Jahr.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
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Brandenburgs Arbeitsstaatssekretär Winfrid Alber zeigt sich angesichts der aktuellen Arbeitsmarktdaten erfreut über den anhaltenden Anstieg der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. “Vor allem für junge Brandenburgerinnen und Brandenburger ist das ein Signal: Die Chancen, eine Ausbildung oder einen Arbeitsplatz zu erhalten, sind so gut wie seit Jahren nicht mehr”, sagte Alber heute in Potsdam. Die aktuelle Arbeitslosenzahl ist die niedrigste in einem Juli seit 13 Jahren.
Die leicht angestiegenen Arbeitslosenzahlen zeigen laut Alber eine für den Monat Juli typische Entwicklung. Vor allem bei den Jüngeren unter 25 Jahren mache sich hier die Übergangszeit zwischen verschiedenen Ausbildungsphasen bemerkbar. Nach Abschluss der Schule oder des Studiums beziehungsweise nach Beendigung der Ausbildung im Betrieb melden sich jetzt insbesondere viele Jugendliche auch vorsorglich bei den Arbeitsämtern. Im Juli waren 20.101 Jugendliche unter 25 arbeitslos gemeldet, das waren 2.807 mehr als im Vormonat, aber 6.393 weniger als im Juli des vergangenen Jahres.
Die Jugendlichen, die noch einen Ausbildungsplatz suchen, forderte Alber auf, mehr Eigeninitiative zu zeigen und auch die Ferienwochen dafür zu nutzen. “Die Arbeitsagenturen und die Lehrstellenbörsen der Kammern haben noch Ausbildungsplätze im Angebot”, so Alber. Zum Beispiel seien 3.859 Ausbildungsstellen bei den Agenturen für Arbeit noch unbesetzt. “Die Botschaft ist klar: Brandenburg braucht gut ausgebildete junge Leute und immer mehr Unternehmen erkennen, wie entscheidend ihr Beitrag dabei ist. Betriebliche Ausbildung ist sowohl für die jungen Menschen als auch für die Unternehmen eine Investition in die Zukunft”, sagte Alber.
Im Land Brandenburg wurden laut Bundesagentur für Arbeit im Juli 169.916 Arbeitslose gezählt. Das sind 687 Personen mehr als im Vormonat, aber 29.855 weniger als im Juli des vergangenen Jahres. Die Arbeitslosenquote lag im aktuellen Monat unverändert gegenüber dem Vormonat bei 12,6 Prozent und war mit 2,2 Prozentpunkten niedriger als der Vorjahreswert. Im Mai 2008 – dem aktuellen Berichtsmonat für die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung – gab es in Brandenburg 733.500 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, das sind 9.000 mehr als vor einem Jahr.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
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