Das Gesundheits- und Verbraucherministerium teilte heute mit, dass die Erkrankungszahlen im Land Brandenburg seit gestern zwar noch gestiegen sind, dies aber im Wesentlichen auf Nachmeldungen zurückzuführen ist. Die Zahl von gemeldeten Neuerkrankungen ist auch in den übrigen betroffenen Bundesländern nur noch gering. Die Gesundheitsämter in Brandenburg haben bisher 2.415 Erkrankte gemeldet. Die Experten auf Bundes- und Länderebene gehen davon aus, dass der Erkrankungsgipfel überschritten ist.
Nach derzeitigem Kenntnisstand gibt es in Brandenburg in 8 Landkreisen (Potsdam-Mittelmark, Oberhavel, Elbe-Elster, Havelland, Märkisch-Oderland, Barnim, Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming) und in den beiden kreisfreien Städten Brandenburg a.d.H. und Potsdam Erkrankte. Es handelt sich weiterhin fast ausschließlich um leichte Erkrankungsverläufe. Einige bisher stationär im Krankenhaus behandelte Kinder konnten bereits wieder entlassen werden.
Die genaue Ursache ist weiterhin noch nicht bekannt. Es wird derzeit ermittelt, ob es sich um eine virale oder bakterielle Erkrankung handelt oder ob möglicherweise ein bakterieller Giftstoff (Toxin) die Ursache ist. Im Land Brandenburg wurde bisher noch kein Krankheitserreger nachgewiesen.
Derzeit sind die Bundesländer Brandenburg, Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen betroffen. Das Robert Koch-Institut hat die überregionale Federführung der Ermittlungen übernommen. Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat eine Ermittlungs- und Koordinierungsgruppe zur Aufklärung der Ursache eingesetzt, in der auch das Land Brandenburg mitarbeitet und die heute ihre Arbeit aufnimmt.
Die Gesundheitsämter und die Lebensmittelüberwachungsbehörden des Landes haben alle notwendigen Maßnahmen eingeleitet und sind auch am Wochenende in Bereitschaft.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Das Gesundheits- und Verbraucherministerium teilte heute mit, dass die Erkrankungszahlen im Land Brandenburg seit gestern zwar noch gestiegen sind, dies aber im Wesentlichen auf Nachmeldungen zurückzuführen ist. Die Zahl von gemeldeten Neuerkrankungen ist auch in den übrigen betroffenen Bundesländern nur noch gering. Die Gesundheitsämter in Brandenburg haben bisher 2.415 Erkrankte gemeldet. Die Experten auf Bundes- und Länderebene gehen davon aus, dass der Erkrankungsgipfel überschritten ist.
Nach derzeitigem Kenntnisstand gibt es in Brandenburg in 8 Landkreisen (Potsdam-Mittelmark, Oberhavel, Elbe-Elster, Havelland, Märkisch-Oderland, Barnim, Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming) und in den beiden kreisfreien Städten Brandenburg a.d.H. und Potsdam Erkrankte. Es handelt sich weiterhin fast ausschließlich um leichte Erkrankungsverläufe. Einige bisher stationär im Krankenhaus behandelte Kinder konnten bereits wieder entlassen werden.
Die genaue Ursache ist weiterhin noch nicht bekannt. Es wird derzeit ermittelt, ob es sich um eine virale oder bakterielle Erkrankung handelt oder ob möglicherweise ein bakterieller Giftstoff (Toxin) die Ursache ist. Im Land Brandenburg wurde bisher noch kein Krankheitserreger nachgewiesen.
Derzeit sind die Bundesländer Brandenburg, Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen betroffen. Das Robert Koch-Institut hat die überregionale Federführung der Ermittlungen übernommen. Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat eine Ermittlungs- und Koordinierungsgruppe zur Aufklärung der Ursache eingesetzt, in der auch das Land Brandenburg mitarbeitet und die heute ihre Arbeit aufnimmt.
Die Gesundheitsämter und die Lebensmittelüberwachungsbehörden des Landes haben alle notwendigen Maßnahmen eingeleitet und sind auch am Wochenende in Bereitschaft.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Das Gesundheits- und Verbraucherministerium teilte heute mit, dass die Erkrankungszahlen im Land Brandenburg seit gestern zwar noch gestiegen sind, dies aber im Wesentlichen auf Nachmeldungen zurückzuführen ist. Die Zahl von gemeldeten Neuerkrankungen ist auch in den übrigen betroffenen Bundesländern nur noch gering. Die Gesundheitsämter in Brandenburg haben bisher 2.415 Erkrankte gemeldet. Die Experten auf Bundes- und Länderebene gehen davon aus, dass der Erkrankungsgipfel überschritten ist.
Nach derzeitigem Kenntnisstand gibt es in Brandenburg in 8 Landkreisen (Potsdam-Mittelmark, Oberhavel, Elbe-Elster, Havelland, Märkisch-Oderland, Barnim, Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming) und in den beiden kreisfreien Städten Brandenburg a.d.H. und Potsdam Erkrankte. Es handelt sich weiterhin fast ausschließlich um leichte Erkrankungsverläufe. Einige bisher stationär im Krankenhaus behandelte Kinder konnten bereits wieder entlassen werden.
Die genaue Ursache ist weiterhin noch nicht bekannt. Es wird derzeit ermittelt, ob es sich um eine virale oder bakterielle Erkrankung handelt oder ob möglicherweise ein bakterieller Giftstoff (Toxin) die Ursache ist. Im Land Brandenburg wurde bisher noch kein Krankheitserreger nachgewiesen.
Derzeit sind die Bundesländer Brandenburg, Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen betroffen. Das Robert Koch-Institut hat die überregionale Federführung der Ermittlungen übernommen. Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat eine Ermittlungs- und Koordinierungsgruppe zur Aufklärung der Ursache eingesetzt, in der auch das Land Brandenburg mitarbeitet und die heute ihre Arbeit aufnimmt.
Die Gesundheitsämter und die Lebensmittelüberwachungsbehörden des Landes haben alle notwendigen Maßnahmen eingeleitet und sind auch am Wochenende in Bereitschaft.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Das Gesundheits- und Verbraucherministerium teilte heute mit, dass die Erkrankungszahlen im Land Brandenburg seit gestern zwar noch gestiegen sind, dies aber im Wesentlichen auf Nachmeldungen zurückzuführen ist. Die Zahl von gemeldeten Neuerkrankungen ist auch in den übrigen betroffenen Bundesländern nur noch gering. Die Gesundheitsämter in Brandenburg haben bisher 2.415 Erkrankte gemeldet. Die Experten auf Bundes- und Länderebene gehen davon aus, dass der Erkrankungsgipfel überschritten ist.
Nach derzeitigem Kenntnisstand gibt es in Brandenburg in 8 Landkreisen (Potsdam-Mittelmark, Oberhavel, Elbe-Elster, Havelland, Märkisch-Oderland, Barnim, Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming) und in den beiden kreisfreien Städten Brandenburg a.d.H. und Potsdam Erkrankte. Es handelt sich weiterhin fast ausschließlich um leichte Erkrankungsverläufe. Einige bisher stationär im Krankenhaus behandelte Kinder konnten bereits wieder entlassen werden.
Die genaue Ursache ist weiterhin noch nicht bekannt. Es wird derzeit ermittelt, ob es sich um eine virale oder bakterielle Erkrankung handelt oder ob möglicherweise ein bakterieller Giftstoff (Toxin) die Ursache ist. Im Land Brandenburg wurde bisher noch kein Krankheitserreger nachgewiesen.
Derzeit sind die Bundesländer Brandenburg, Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen betroffen. Das Robert Koch-Institut hat die überregionale Federführung der Ermittlungen übernommen. Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat eine Ermittlungs- und Koordinierungsgruppe zur Aufklärung der Ursache eingesetzt, in der auch das Land Brandenburg mitarbeitet und die heute ihre Arbeit aufnimmt.
Die Gesundheitsämter und die Lebensmittelüberwachungsbehörden des Landes haben alle notwendigen Maßnahmen eingeleitet und sind auch am Wochenende in Bereitschaft.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Das Gesundheits- und Verbraucherministerium teilte heute mit, dass die Erkrankungszahlen im Land Brandenburg seit gestern zwar noch gestiegen sind, dies aber im Wesentlichen auf Nachmeldungen zurückzuführen ist. Die Zahl von gemeldeten Neuerkrankungen ist auch in den übrigen betroffenen Bundesländern nur noch gering. Die Gesundheitsämter in Brandenburg haben bisher 2.415 Erkrankte gemeldet. Die Experten auf Bundes- und Länderebene gehen davon aus, dass der Erkrankungsgipfel überschritten ist.
Nach derzeitigem Kenntnisstand gibt es in Brandenburg in 8 Landkreisen (Potsdam-Mittelmark, Oberhavel, Elbe-Elster, Havelland, Märkisch-Oderland, Barnim, Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming) und in den beiden kreisfreien Städten Brandenburg a.d.H. und Potsdam Erkrankte. Es handelt sich weiterhin fast ausschließlich um leichte Erkrankungsverläufe. Einige bisher stationär im Krankenhaus behandelte Kinder konnten bereits wieder entlassen werden.
Die genaue Ursache ist weiterhin noch nicht bekannt. Es wird derzeit ermittelt, ob es sich um eine virale oder bakterielle Erkrankung handelt oder ob möglicherweise ein bakterieller Giftstoff (Toxin) die Ursache ist. Im Land Brandenburg wurde bisher noch kein Krankheitserreger nachgewiesen.
Derzeit sind die Bundesländer Brandenburg, Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen betroffen. Das Robert Koch-Institut hat die überregionale Federführung der Ermittlungen übernommen. Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat eine Ermittlungs- und Koordinierungsgruppe zur Aufklärung der Ursache eingesetzt, in der auch das Land Brandenburg mitarbeitet und die heute ihre Arbeit aufnimmt.
Die Gesundheitsämter und die Lebensmittelüberwachungsbehörden des Landes haben alle notwendigen Maßnahmen eingeleitet und sind auch am Wochenende in Bereitschaft.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Das Gesundheits- und Verbraucherministerium teilte heute mit, dass die Erkrankungszahlen im Land Brandenburg seit gestern zwar noch gestiegen sind, dies aber im Wesentlichen auf Nachmeldungen zurückzuführen ist. Die Zahl von gemeldeten Neuerkrankungen ist auch in den übrigen betroffenen Bundesländern nur noch gering. Die Gesundheitsämter in Brandenburg haben bisher 2.415 Erkrankte gemeldet. Die Experten auf Bundes- und Länderebene gehen davon aus, dass der Erkrankungsgipfel überschritten ist.
Nach derzeitigem Kenntnisstand gibt es in Brandenburg in 8 Landkreisen (Potsdam-Mittelmark, Oberhavel, Elbe-Elster, Havelland, Märkisch-Oderland, Barnim, Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming) und in den beiden kreisfreien Städten Brandenburg a.d.H. und Potsdam Erkrankte. Es handelt sich weiterhin fast ausschließlich um leichte Erkrankungsverläufe. Einige bisher stationär im Krankenhaus behandelte Kinder konnten bereits wieder entlassen werden.
Die genaue Ursache ist weiterhin noch nicht bekannt. Es wird derzeit ermittelt, ob es sich um eine virale oder bakterielle Erkrankung handelt oder ob möglicherweise ein bakterieller Giftstoff (Toxin) die Ursache ist. Im Land Brandenburg wurde bisher noch kein Krankheitserreger nachgewiesen.
Derzeit sind die Bundesländer Brandenburg, Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen betroffen. Das Robert Koch-Institut hat die überregionale Federführung der Ermittlungen übernommen. Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat eine Ermittlungs- und Koordinierungsgruppe zur Aufklärung der Ursache eingesetzt, in der auch das Land Brandenburg mitarbeitet und die heute ihre Arbeit aufnimmt.
Die Gesundheitsämter und die Lebensmittelüberwachungsbehörden des Landes haben alle notwendigen Maßnahmen eingeleitet und sind auch am Wochenende in Bereitschaft.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Das Gesundheits- und Verbraucherministerium teilte heute mit, dass die Erkrankungszahlen im Land Brandenburg seit gestern zwar noch gestiegen sind, dies aber im Wesentlichen auf Nachmeldungen zurückzuführen ist. Die Zahl von gemeldeten Neuerkrankungen ist auch in den übrigen betroffenen Bundesländern nur noch gering. Die Gesundheitsämter in Brandenburg haben bisher 2.415 Erkrankte gemeldet. Die Experten auf Bundes- und Länderebene gehen davon aus, dass der Erkrankungsgipfel überschritten ist.
Nach derzeitigem Kenntnisstand gibt es in Brandenburg in 8 Landkreisen (Potsdam-Mittelmark, Oberhavel, Elbe-Elster, Havelland, Märkisch-Oderland, Barnim, Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming) und in den beiden kreisfreien Städten Brandenburg a.d.H. und Potsdam Erkrankte. Es handelt sich weiterhin fast ausschließlich um leichte Erkrankungsverläufe. Einige bisher stationär im Krankenhaus behandelte Kinder konnten bereits wieder entlassen werden.
Die genaue Ursache ist weiterhin noch nicht bekannt. Es wird derzeit ermittelt, ob es sich um eine virale oder bakterielle Erkrankung handelt oder ob möglicherweise ein bakterieller Giftstoff (Toxin) die Ursache ist. Im Land Brandenburg wurde bisher noch kein Krankheitserreger nachgewiesen.
Derzeit sind die Bundesländer Brandenburg, Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen betroffen. Das Robert Koch-Institut hat die überregionale Federführung der Ermittlungen übernommen. Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat eine Ermittlungs- und Koordinierungsgruppe zur Aufklärung der Ursache eingesetzt, in der auch das Land Brandenburg mitarbeitet und die heute ihre Arbeit aufnimmt.
Die Gesundheitsämter und die Lebensmittelüberwachungsbehörden des Landes haben alle notwendigen Maßnahmen eingeleitet und sind auch am Wochenende in Bereitschaft.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Das Gesundheits- und Verbraucherministerium teilte heute mit, dass die Erkrankungszahlen im Land Brandenburg seit gestern zwar noch gestiegen sind, dies aber im Wesentlichen auf Nachmeldungen zurückzuführen ist. Die Zahl von gemeldeten Neuerkrankungen ist auch in den übrigen betroffenen Bundesländern nur noch gering. Die Gesundheitsämter in Brandenburg haben bisher 2.415 Erkrankte gemeldet. Die Experten auf Bundes- und Länderebene gehen davon aus, dass der Erkrankungsgipfel überschritten ist.
Nach derzeitigem Kenntnisstand gibt es in Brandenburg in 8 Landkreisen (Potsdam-Mittelmark, Oberhavel, Elbe-Elster, Havelland, Märkisch-Oderland, Barnim, Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming) und in den beiden kreisfreien Städten Brandenburg a.d.H. und Potsdam Erkrankte. Es handelt sich weiterhin fast ausschließlich um leichte Erkrankungsverläufe. Einige bisher stationär im Krankenhaus behandelte Kinder konnten bereits wieder entlassen werden.
Die genaue Ursache ist weiterhin noch nicht bekannt. Es wird derzeit ermittelt, ob es sich um eine virale oder bakterielle Erkrankung handelt oder ob möglicherweise ein bakterieller Giftstoff (Toxin) die Ursache ist. Im Land Brandenburg wurde bisher noch kein Krankheitserreger nachgewiesen.
Derzeit sind die Bundesländer Brandenburg, Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen betroffen. Das Robert Koch-Institut hat die überregionale Federführung der Ermittlungen übernommen. Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat eine Ermittlungs- und Koordinierungsgruppe zur Aufklärung der Ursache eingesetzt, in der auch das Land Brandenburg mitarbeitet und die heute ihre Arbeit aufnimmt.
Die Gesundheitsämter und die Lebensmittelüberwachungsbehörden des Landes haben alle notwendigen Maßnahmen eingeleitet und sind auch am Wochenende in Bereitschaft.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz