Das Gesundheits- und Verbraucherministerium teilte heute mit, dass die Erkrankungszahlen im Land Brandenburg und den übrigen betroffenen Bundesländern weiter angestiegen sind. Die Gesundheitsämter im Land haben bisher 1.749 Kinder gemeldet, die Schulen und Kindertagesstätten besuchen und mit Erbrechen und Durchfall erkrankt sind.
Nach derzeitigem Kenntnisstand gibt es In Brandenburg in 8 Landkreisen (Potsdam-Mittelmark, Oberhavel, Elbe-Elster, Havelland, Märkisch-Oderland, Barnim, Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming) und in den beiden kreisfreien Städten Brandenburg a.d.H. und Potsdam Erkrankte. Es handelt sich weiterhin fast ausschließlich um leichte Erkrankungsverläufe. Sieben Kinder mussten jedoch stationär behandelt werden.
Die genaue Ursache ist weiterhin noch nicht bekannt. Es wird derzeit ermittelt, ob es sich um eine virale oder bakterielle Erkrankung handelt. Dabei werden auch die Warenströme untersucht.
Sobald Erkrankungssymptome bei Kindern auftreten, sollte der Kinderarzt oder Hausarzt kontaktiert werden.
Derzeit sind die Bundesländer Brandenburg, Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen betroffen. Das Robert Koch-Institut hat die überregionale Federführung der Ermittlungen übernommen. Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat eine Ermittlungs- und Koordinierungsgruppe zur Aufklärung der Ursache eingesetzt, in der auch das Land Brandenburg mitarbeitet.
Die Gesundheitsämter und die Lebensmittelüberwachungsbehörden des Landes haben alle notwendigen Maßnahmen eingeleitet und sind auch am Wochenende in Bereitschaft.
Lebensmittel, die die Krankheiten ausgelöst haben könnten, wurden gesperrt. Laboruntersuchungen wurden von den Gesundheitsämtern veranlasst. In den möglicherweise als Verursacher in Betracht kommenden Betrieben wurden durch die zuständigen Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämter der Landkreise und kreisfreien Städte Betriebskontrollen durchgeführt und dem Landeslabor Berlin-Brandenburg Proben zur Untersuchung zugeleitet.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Das Gesundheits- und Verbraucherministerium teilte heute mit, dass die Erkrankungszahlen im Land Brandenburg und den übrigen betroffenen Bundesländern weiter angestiegen sind. Die Gesundheitsämter im Land haben bisher 1.749 Kinder gemeldet, die Schulen und Kindertagesstätten besuchen und mit Erbrechen und Durchfall erkrankt sind.
Nach derzeitigem Kenntnisstand gibt es In Brandenburg in 8 Landkreisen (Potsdam-Mittelmark, Oberhavel, Elbe-Elster, Havelland, Märkisch-Oderland, Barnim, Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming) und in den beiden kreisfreien Städten Brandenburg a.d.H. und Potsdam Erkrankte. Es handelt sich weiterhin fast ausschließlich um leichte Erkrankungsverläufe. Sieben Kinder mussten jedoch stationär behandelt werden.
Die genaue Ursache ist weiterhin noch nicht bekannt. Es wird derzeit ermittelt, ob es sich um eine virale oder bakterielle Erkrankung handelt. Dabei werden auch die Warenströme untersucht.
Sobald Erkrankungssymptome bei Kindern auftreten, sollte der Kinderarzt oder Hausarzt kontaktiert werden.
Derzeit sind die Bundesländer Brandenburg, Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen betroffen. Das Robert Koch-Institut hat die überregionale Federführung der Ermittlungen übernommen. Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat eine Ermittlungs- und Koordinierungsgruppe zur Aufklärung der Ursache eingesetzt, in der auch das Land Brandenburg mitarbeitet.
Die Gesundheitsämter und die Lebensmittelüberwachungsbehörden des Landes haben alle notwendigen Maßnahmen eingeleitet und sind auch am Wochenende in Bereitschaft.
Lebensmittel, die die Krankheiten ausgelöst haben könnten, wurden gesperrt. Laboruntersuchungen wurden von den Gesundheitsämtern veranlasst. In den möglicherweise als Verursacher in Betracht kommenden Betrieben wurden durch die zuständigen Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämter der Landkreise und kreisfreien Städte Betriebskontrollen durchgeführt und dem Landeslabor Berlin-Brandenburg Proben zur Untersuchung zugeleitet.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Das Gesundheits- und Verbraucherministerium teilte heute mit, dass die Erkrankungszahlen im Land Brandenburg und den übrigen betroffenen Bundesländern weiter angestiegen sind. Die Gesundheitsämter im Land haben bisher 1.749 Kinder gemeldet, die Schulen und Kindertagesstätten besuchen und mit Erbrechen und Durchfall erkrankt sind.
Nach derzeitigem Kenntnisstand gibt es In Brandenburg in 8 Landkreisen (Potsdam-Mittelmark, Oberhavel, Elbe-Elster, Havelland, Märkisch-Oderland, Barnim, Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming) und in den beiden kreisfreien Städten Brandenburg a.d.H. und Potsdam Erkrankte. Es handelt sich weiterhin fast ausschließlich um leichte Erkrankungsverläufe. Sieben Kinder mussten jedoch stationär behandelt werden.
Die genaue Ursache ist weiterhin noch nicht bekannt. Es wird derzeit ermittelt, ob es sich um eine virale oder bakterielle Erkrankung handelt. Dabei werden auch die Warenströme untersucht.
Sobald Erkrankungssymptome bei Kindern auftreten, sollte der Kinderarzt oder Hausarzt kontaktiert werden.
Derzeit sind die Bundesländer Brandenburg, Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen betroffen. Das Robert Koch-Institut hat die überregionale Federführung der Ermittlungen übernommen. Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat eine Ermittlungs- und Koordinierungsgruppe zur Aufklärung der Ursache eingesetzt, in der auch das Land Brandenburg mitarbeitet.
Die Gesundheitsämter und die Lebensmittelüberwachungsbehörden des Landes haben alle notwendigen Maßnahmen eingeleitet und sind auch am Wochenende in Bereitschaft.
Lebensmittel, die die Krankheiten ausgelöst haben könnten, wurden gesperrt. Laboruntersuchungen wurden von den Gesundheitsämtern veranlasst. In den möglicherweise als Verursacher in Betracht kommenden Betrieben wurden durch die zuständigen Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämter der Landkreise und kreisfreien Städte Betriebskontrollen durchgeführt und dem Landeslabor Berlin-Brandenburg Proben zur Untersuchung zugeleitet.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Das Gesundheits- und Verbraucherministerium teilte heute mit, dass die Erkrankungszahlen im Land Brandenburg und den übrigen betroffenen Bundesländern weiter angestiegen sind. Die Gesundheitsämter im Land haben bisher 1.749 Kinder gemeldet, die Schulen und Kindertagesstätten besuchen und mit Erbrechen und Durchfall erkrankt sind.
Nach derzeitigem Kenntnisstand gibt es In Brandenburg in 8 Landkreisen (Potsdam-Mittelmark, Oberhavel, Elbe-Elster, Havelland, Märkisch-Oderland, Barnim, Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming) und in den beiden kreisfreien Städten Brandenburg a.d.H. und Potsdam Erkrankte. Es handelt sich weiterhin fast ausschließlich um leichte Erkrankungsverläufe. Sieben Kinder mussten jedoch stationär behandelt werden.
Die genaue Ursache ist weiterhin noch nicht bekannt. Es wird derzeit ermittelt, ob es sich um eine virale oder bakterielle Erkrankung handelt. Dabei werden auch die Warenströme untersucht.
Sobald Erkrankungssymptome bei Kindern auftreten, sollte der Kinderarzt oder Hausarzt kontaktiert werden.
Derzeit sind die Bundesländer Brandenburg, Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen betroffen. Das Robert Koch-Institut hat die überregionale Federführung der Ermittlungen übernommen. Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat eine Ermittlungs- und Koordinierungsgruppe zur Aufklärung der Ursache eingesetzt, in der auch das Land Brandenburg mitarbeitet.
Die Gesundheitsämter und die Lebensmittelüberwachungsbehörden des Landes haben alle notwendigen Maßnahmen eingeleitet und sind auch am Wochenende in Bereitschaft.
Lebensmittel, die die Krankheiten ausgelöst haben könnten, wurden gesperrt. Laboruntersuchungen wurden von den Gesundheitsämtern veranlasst. In den möglicherweise als Verursacher in Betracht kommenden Betrieben wurden durch die zuständigen Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämter der Landkreise und kreisfreien Städte Betriebskontrollen durchgeführt und dem Landeslabor Berlin-Brandenburg Proben zur Untersuchung zugeleitet.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Das Gesundheits- und Verbraucherministerium teilte heute mit, dass die Erkrankungszahlen im Land Brandenburg und den übrigen betroffenen Bundesländern weiter angestiegen sind. Die Gesundheitsämter im Land haben bisher 1.749 Kinder gemeldet, die Schulen und Kindertagesstätten besuchen und mit Erbrechen und Durchfall erkrankt sind.
Nach derzeitigem Kenntnisstand gibt es In Brandenburg in 8 Landkreisen (Potsdam-Mittelmark, Oberhavel, Elbe-Elster, Havelland, Märkisch-Oderland, Barnim, Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming) und in den beiden kreisfreien Städten Brandenburg a.d.H. und Potsdam Erkrankte. Es handelt sich weiterhin fast ausschließlich um leichte Erkrankungsverläufe. Sieben Kinder mussten jedoch stationär behandelt werden.
Die genaue Ursache ist weiterhin noch nicht bekannt. Es wird derzeit ermittelt, ob es sich um eine virale oder bakterielle Erkrankung handelt. Dabei werden auch die Warenströme untersucht.
Sobald Erkrankungssymptome bei Kindern auftreten, sollte der Kinderarzt oder Hausarzt kontaktiert werden.
Derzeit sind die Bundesländer Brandenburg, Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen betroffen. Das Robert Koch-Institut hat die überregionale Federführung der Ermittlungen übernommen. Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat eine Ermittlungs- und Koordinierungsgruppe zur Aufklärung der Ursache eingesetzt, in der auch das Land Brandenburg mitarbeitet.
Die Gesundheitsämter und die Lebensmittelüberwachungsbehörden des Landes haben alle notwendigen Maßnahmen eingeleitet und sind auch am Wochenende in Bereitschaft.
Lebensmittel, die die Krankheiten ausgelöst haben könnten, wurden gesperrt. Laboruntersuchungen wurden von den Gesundheitsämtern veranlasst. In den möglicherweise als Verursacher in Betracht kommenden Betrieben wurden durch die zuständigen Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämter der Landkreise und kreisfreien Städte Betriebskontrollen durchgeführt und dem Landeslabor Berlin-Brandenburg Proben zur Untersuchung zugeleitet.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Das Gesundheits- und Verbraucherministerium teilte heute mit, dass die Erkrankungszahlen im Land Brandenburg und den übrigen betroffenen Bundesländern weiter angestiegen sind. Die Gesundheitsämter im Land haben bisher 1.749 Kinder gemeldet, die Schulen und Kindertagesstätten besuchen und mit Erbrechen und Durchfall erkrankt sind.
Nach derzeitigem Kenntnisstand gibt es In Brandenburg in 8 Landkreisen (Potsdam-Mittelmark, Oberhavel, Elbe-Elster, Havelland, Märkisch-Oderland, Barnim, Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming) und in den beiden kreisfreien Städten Brandenburg a.d.H. und Potsdam Erkrankte. Es handelt sich weiterhin fast ausschließlich um leichte Erkrankungsverläufe. Sieben Kinder mussten jedoch stationär behandelt werden.
Die genaue Ursache ist weiterhin noch nicht bekannt. Es wird derzeit ermittelt, ob es sich um eine virale oder bakterielle Erkrankung handelt. Dabei werden auch die Warenströme untersucht.
Sobald Erkrankungssymptome bei Kindern auftreten, sollte der Kinderarzt oder Hausarzt kontaktiert werden.
Derzeit sind die Bundesländer Brandenburg, Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen betroffen. Das Robert Koch-Institut hat die überregionale Federführung der Ermittlungen übernommen. Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat eine Ermittlungs- und Koordinierungsgruppe zur Aufklärung der Ursache eingesetzt, in der auch das Land Brandenburg mitarbeitet.
Die Gesundheitsämter und die Lebensmittelüberwachungsbehörden des Landes haben alle notwendigen Maßnahmen eingeleitet und sind auch am Wochenende in Bereitschaft.
Lebensmittel, die die Krankheiten ausgelöst haben könnten, wurden gesperrt. Laboruntersuchungen wurden von den Gesundheitsämtern veranlasst. In den möglicherweise als Verursacher in Betracht kommenden Betrieben wurden durch die zuständigen Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämter der Landkreise und kreisfreien Städte Betriebskontrollen durchgeführt und dem Landeslabor Berlin-Brandenburg Proben zur Untersuchung zugeleitet.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Das Gesundheits- und Verbraucherministerium teilte heute mit, dass die Erkrankungszahlen im Land Brandenburg und den übrigen betroffenen Bundesländern weiter angestiegen sind. Die Gesundheitsämter im Land haben bisher 1.749 Kinder gemeldet, die Schulen und Kindertagesstätten besuchen und mit Erbrechen und Durchfall erkrankt sind.
Nach derzeitigem Kenntnisstand gibt es In Brandenburg in 8 Landkreisen (Potsdam-Mittelmark, Oberhavel, Elbe-Elster, Havelland, Märkisch-Oderland, Barnim, Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming) und in den beiden kreisfreien Städten Brandenburg a.d.H. und Potsdam Erkrankte. Es handelt sich weiterhin fast ausschließlich um leichte Erkrankungsverläufe. Sieben Kinder mussten jedoch stationär behandelt werden.
Die genaue Ursache ist weiterhin noch nicht bekannt. Es wird derzeit ermittelt, ob es sich um eine virale oder bakterielle Erkrankung handelt. Dabei werden auch die Warenströme untersucht.
Sobald Erkrankungssymptome bei Kindern auftreten, sollte der Kinderarzt oder Hausarzt kontaktiert werden.
Derzeit sind die Bundesländer Brandenburg, Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen betroffen. Das Robert Koch-Institut hat die überregionale Federführung der Ermittlungen übernommen. Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat eine Ermittlungs- und Koordinierungsgruppe zur Aufklärung der Ursache eingesetzt, in der auch das Land Brandenburg mitarbeitet.
Die Gesundheitsämter und die Lebensmittelüberwachungsbehörden des Landes haben alle notwendigen Maßnahmen eingeleitet und sind auch am Wochenende in Bereitschaft.
Lebensmittel, die die Krankheiten ausgelöst haben könnten, wurden gesperrt. Laboruntersuchungen wurden von den Gesundheitsämtern veranlasst. In den möglicherweise als Verursacher in Betracht kommenden Betrieben wurden durch die zuständigen Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämter der Landkreise und kreisfreien Städte Betriebskontrollen durchgeführt und dem Landeslabor Berlin-Brandenburg Proben zur Untersuchung zugeleitet.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Das Gesundheits- und Verbraucherministerium teilte heute mit, dass die Erkrankungszahlen im Land Brandenburg und den übrigen betroffenen Bundesländern weiter angestiegen sind. Die Gesundheitsämter im Land haben bisher 1.749 Kinder gemeldet, die Schulen und Kindertagesstätten besuchen und mit Erbrechen und Durchfall erkrankt sind.
Nach derzeitigem Kenntnisstand gibt es In Brandenburg in 8 Landkreisen (Potsdam-Mittelmark, Oberhavel, Elbe-Elster, Havelland, Märkisch-Oderland, Barnim, Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming) und in den beiden kreisfreien Städten Brandenburg a.d.H. und Potsdam Erkrankte. Es handelt sich weiterhin fast ausschließlich um leichte Erkrankungsverläufe. Sieben Kinder mussten jedoch stationär behandelt werden.
Die genaue Ursache ist weiterhin noch nicht bekannt. Es wird derzeit ermittelt, ob es sich um eine virale oder bakterielle Erkrankung handelt. Dabei werden auch die Warenströme untersucht.
Sobald Erkrankungssymptome bei Kindern auftreten, sollte der Kinderarzt oder Hausarzt kontaktiert werden.
Derzeit sind die Bundesländer Brandenburg, Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen betroffen. Das Robert Koch-Institut hat die überregionale Federführung der Ermittlungen übernommen. Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat eine Ermittlungs- und Koordinierungsgruppe zur Aufklärung der Ursache eingesetzt, in der auch das Land Brandenburg mitarbeitet.
Die Gesundheitsämter und die Lebensmittelüberwachungsbehörden des Landes haben alle notwendigen Maßnahmen eingeleitet und sind auch am Wochenende in Bereitschaft.
Lebensmittel, die die Krankheiten ausgelöst haben könnten, wurden gesperrt. Laboruntersuchungen wurden von den Gesundheitsämtern veranlasst. In den möglicherweise als Verursacher in Betracht kommenden Betrieben wurden durch die zuständigen Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämter der Landkreise und kreisfreien Städte Betriebskontrollen durchgeführt und dem Landeslabor Berlin-Brandenburg Proben zur Untersuchung zugeleitet.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz