Trotz langer Verhandlungen scheiterte heute das gemeinsame Projekt „Regionales Budget für die Versorgung psychisch Kranker“ der Krankenkassen und der Havellandkliniken Nauen. Die Verweigerungshaltung der Ersatzkassen Techniker-Krankenkasse und Barmer-GEK führte zu einem Scheitern des Versuchs, eine einheitliche Versorgung psychisch Kranker in Nauen zu ermöglichen. Deshalb kann das Regionalbudget für die osthavelländischen Patientinnen und Patienten nicht eingeführt werden.
Das Regionale Budget hatte das Ziel, für alle psychisch Kranken im Einzugsgebiet mehr und bessere Angebote in der ambulanten Versorgung anzubieten und gleichzeitig weniger Patienten in den psychiatrischen Kliniken zu behandeln. Wo möglich, sollten über die Tageskliniken, die Psychiatrischen Institutsambulanzen und spezielle Teams, die die Kranken daheim aufsuchen, die Patienten in ihrer Lebenswelt verbleiben.
„Ich bin tief enttäuscht, dass der Versuch, neue Wege in der Versorgung psychisch Kranker zu gehen, von einzelnen Kassen aus bundespolitischen Erwägungen boykottiert wird. Damit wird ein sehr gutes Versorgungskonzept nicht einmal erprobt,“ so die Ministerin. „Dieses Ergebnis wird leider negative Auswirkungen auf die Bereitschaft der Kliniken in Brandenburg und im Bundesgebiet haben, neue Modellprojekte zu auszuhandeln“, erklärte Anita Tack.
Das Gesundheitsministerium hatte sich in den vergangenen Jahren für dieses Projekt stark gemacht und sich im Bund eingesetzt, solche Modellvorhaben rechtlich zu ermöglichen. Ministerin Tack: „Die Versorgung psychisch kranker Menschen ist uns ein besonderes Anliegen. Wir sehen in der zunehmenden Krankenhausversorgung ein soziales, gesundheitliches und ökonomisches Problem. Stationäre Aufenthalte zu vermeiden und gleichzeitig gute und vernetzte ambulante Angebote zu machen sollte doch unser gemeinsames Ziel sein! “
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Trotz langer Verhandlungen scheiterte heute das gemeinsame Projekt „Regionales Budget für die Versorgung psychisch Kranker“ der Krankenkassen und der Havellandkliniken Nauen. Die Verweigerungshaltung der Ersatzkassen Techniker-Krankenkasse und Barmer-GEK führte zu einem Scheitern des Versuchs, eine einheitliche Versorgung psychisch Kranker in Nauen zu ermöglichen. Deshalb kann das Regionalbudget für die osthavelländischen Patientinnen und Patienten nicht eingeführt werden.
Das Regionale Budget hatte das Ziel, für alle psychisch Kranken im Einzugsgebiet mehr und bessere Angebote in der ambulanten Versorgung anzubieten und gleichzeitig weniger Patienten in den psychiatrischen Kliniken zu behandeln. Wo möglich, sollten über die Tageskliniken, die Psychiatrischen Institutsambulanzen und spezielle Teams, die die Kranken daheim aufsuchen, die Patienten in ihrer Lebenswelt verbleiben.
„Ich bin tief enttäuscht, dass der Versuch, neue Wege in der Versorgung psychisch Kranker zu gehen, von einzelnen Kassen aus bundespolitischen Erwägungen boykottiert wird. Damit wird ein sehr gutes Versorgungskonzept nicht einmal erprobt,“ so die Ministerin. „Dieses Ergebnis wird leider negative Auswirkungen auf die Bereitschaft der Kliniken in Brandenburg und im Bundesgebiet haben, neue Modellprojekte zu auszuhandeln“, erklärte Anita Tack.
Das Gesundheitsministerium hatte sich in den vergangenen Jahren für dieses Projekt stark gemacht und sich im Bund eingesetzt, solche Modellvorhaben rechtlich zu ermöglichen. Ministerin Tack: „Die Versorgung psychisch kranker Menschen ist uns ein besonderes Anliegen. Wir sehen in der zunehmenden Krankenhausversorgung ein soziales, gesundheitliches und ökonomisches Problem. Stationäre Aufenthalte zu vermeiden und gleichzeitig gute und vernetzte ambulante Angebote zu machen sollte doch unser gemeinsames Ziel sein! “
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Trotz langer Verhandlungen scheiterte heute das gemeinsame Projekt „Regionales Budget für die Versorgung psychisch Kranker“ der Krankenkassen und der Havellandkliniken Nauen. Die Verweigerungshaltung der Ersatzkassen Techniker-Krankenkasse und Barmer-GEK führte zu einem Scheitern des Versuchs, eine einheitliche Versorgung psychisch Kranker in Nauen zu ermöglichen. Deshalb kann das Regionalbudget für die osthavelländischen Patientinnen und Patienten nicht eingeführt werden.
Das Regionale Budget hatte das Ziel, für alle psychisch Kranken im Einzugsgebiet mehr und bessere Angebote in der ambulanten Versorgung anzubieten und gleichzeitig weniger Patienten in den psychiatrischen Kliniken zu behandeln. Wo möglich, sollten über die Tageskliniken, die Psychiatrischen Institutsambulanzen und spezielle Teams, die die Kranken daheim aufsuchen, die Patienten in ihrer Lebenswelt verbleiben.
„Ich bin tief enttäuscht, dass der Versuch, neue Wege in der Versorgung psychisch Kranker zu gehen, von einzelnen Kassen aus bundespolitischen Erwägungen boykottiert wird. Damit wird ein sehr gutes Versorgungskonzept nicht einmal erprobt,“ so die Ministerin. „Dieses Ergebnis wird leider negative Auswirkungen auf die Bereitschaft der Kliniken in Brandenburg und im Bundesgebiet haben, neue Modellprojekte zu auszuhandeln“, erklärte Anita Tack.
Das Gesundheitsministerium hatte sich in den vergangenen Jahren für dieses Projekt stark gemacht und sich im Bund eingesetzt, solche Modellvorhaben rechtlich zu ermöglichen. Ministerin Tack: „Die Versorgung psychisch kranker Menschen ist uns ein besonderes Anliegen. Wir sehen in der zunehmenden Krankenhausversorgung ein soziales, gesundheitliches und ökonomisches Problem. Stationäre Aufenthalte zu vermeiden und gleichzeitig gute und vernetzte ambulante Angebote zu machen sollte doch unser gemeinsames Ziel sein! “
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Trotz langer Verhandlungen scheiterte heute das gemeinsame Projekt „Regionales Budget für die Versorgung psychisch Kranker“ der Krankenkassen und der Havellandkliniken Nauen. Die Verweigerungshaltung der Ersatzkassen Techniker-Krankenkasse und Barmer-GEK führte zu einem Scheitern des Versuchs, eine einheitliche Versorgung psychisch Kranker in Nauen zu ermöglichen. Deshalb kann das Regionalbudget für die osthavelländischen Patientinnen und Patienten nicht eingeführt werden.
Das Regionale Budget hatte das Ziel, für alle psychisch Kranken im Einzugsgebiet mehr und bessere Angebote in der ambulanten Versorgung anzubieten und gleichzeitig weniger Patienten in den psychiatrischen Kliniken zu behandeln. Wo möglich, sollten über die Tageskliniken, die Psychiatrischen Institutsambulanzen und spezielle Teams, die die Kranken daheim aufsuchen, die Patienten in ihrer Lebenswelt verbleiben.
„Ich bin tief enttäuscht, dass der Versuch, neue Wege in der Versorgung psychisch Kranker zu gehen, von einzelnen Kassen aus bundespolitischen Erwägungen boykottiert wird. Damit wird ein sehr gutes Versorgungskonzept nicht einmal erprobt,“ so die Ministerin. „Dieses Ergebnis wird leider negative Auswirkungen auf die Bereitschaft der Kliniken in Brandenburg und im Bundesgebiet haben, neue Modellprojekte zu auszuhandeln“, erklärte Anita Tack.
Das Gesundheitsministerium hatte sich in den vergangenen Jahren für dieses Projekt stark gemacht und sich im Bund eingesetzt, solche Modellvorhaben rechtlich zu ermöglichen. Ministerin Tack: „Die Versorgung psychisch kranker Menschen ist uns ein besonderes Anliegen. Wir sehen in der zunehmenden Krankenhausversorgung ein soziales, gesundheitliches und ökonomisches Problem. Stationäre Aufenthalte zu vermeiden und gleichzeitig gute und vernetzte ambulante Angebote zu machen sollte doch unser gemeinsames Ziel sein! “
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz