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NIEDERLAUSITZ aktuell

Sylvia Lehmann (SPD): Schlüssel gegen Altersarmut sind gute Löhne

16:25 Uhr | 26. September 2012
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In einer Aktuellen Stunde hat der Brandenburger Landtag über das Rentenniveau in Deutschland und seine Folgen debattiert. Sylvia Lehmann, sozialpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion mahnte in ihrer Rede dazu, Rentensicherheit und Rentenversorgung ernsthaft in den Blick zu nehmen, um Altersarmut zu verhindern. Sie sagte: „Es gibt Entwicklungen, die uns Sorgen machen. Renten sind und bleiben der Spiegel der Erwerbsphase. Deshalb liegt der wichtigste Schlüssel zur Bekämpfung von Altersarmut im Erwerbsleben. Gute Arbeit und faire Löhne sorgen dafür, Bedürftigkeit im Alter rechtzeitig zu vermeiden.“
Die SPD-Sozialexpertin nannte das Fehlen eines gesetzlichen Mindestlohns, die Benachteiligung von Frauen sowie von besonders jungen und alten Arbeitnehmern bei der Bezahlung und die Zunahme von schlecht bezahlten Leiharbeitsplätzen als Hauptursachen für Armut im Alter. „Dass der Niedriglohnsektor in den letzten zehn Jahren deutlich an Gewicht gewonnen hat, macht mir deshalb große Sorgen. Um es klar zu sagen: Ein gesetzlicher Mindestlohn muss endlich her, wenn die Menschen auch im Alter wieder eine Perspektive haben sollen“, so die Forderung von Sylvia Lehmann.
Sylvia Lehmann kritisierte in ihrer Rede die aktuellen Rentenvorschläge der Bundesregierung als „wenig hilfreich“, um die Altersarmut wirksam zu bekämpfen. „Mit ihren Plänen nimmt die Bundesregierung billigend in Kauf, dass noch mehr Menschen im Alter auf staatliche Zuschüsse angewiesen sind. Das darf nicht der Weg sein. Wir brauchen vielmehr Reformen am Arbeitsmarkt. Wenn sich Arbeit wieder lohnt, wird Altersarmut verhindert.“ Für die SPD-Sozialexpertin ist das Gelingen dieser Reformen Voraussetzung, um an den bereits beschlossenen Rentensenkungsniveau weiter festzuhalten. „Entscheidend ist, was die Menschen an Geld zur Verfügung haben. Und das muss zum Leben reichen.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion

In einer Aktuellen Stunde hat der Brandenburger Landtag über das Rentenniveau in Deutschland und seine Folgen debattiert. Sylvia Lehmann, sozialpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion mahnte in ihrer Rede dazu, Rentensicherheit und Rentenversorgung ernsthaft in den Blick zu nehmen, um Altersarmut zu verhindern. Sie sagte: „Es gibt Entwicklungen, die uns Sorgen machen. Renten sind und bleiben der Spiegel der Erwerbsphase. Deshalb liegt der wichtigste Schlüssel zur Bekämpfung von Altersarmut im Erwerbsleben. Gute Arbeit und faire Löhne sorgen dafür, Bedürftigkeit im Alter rechtzeitig zu vermeiden.“
Die SPD-Sozialexpertin nannte das Fehlen eines gesetzlichen Mindestlohns, die Benachteiligung von Frauen sowie von besonders jungen und alten Arbeitnehmern bei der Bezahlung und die Zunahme von schlecht bezahlten Leiharbeitsplätzen als Hauptursachen für Armut im Alter. „Dass der Niedriglohnsektor in den letzten zehn Jahren deutlich an Gewicht gewonnen hat, macht mir deshalb große Sorgen. Um es klar zu sagen: Ein gesetzlicher Mindestlohn muss endlich her, wenn die Menschen auch im Alter wieder eine Perspektive haben sollen“, so die Forderung von Sylvia Lehmann.
Sylvia Lehmann kritisierte in ihrer Rede die aktuellen Rentenvorschläge der Bundesregierung als „wenig hilfreich“, um die Altersarmut wirksam zu bekämpfen. „Mit ihren Plänen nimmt die Bundesregierung billigend in Kauf, dass noch mehr Menschen im Alter auf staatliche Zuschüsse angewiesen sind. Das darf nicht der Weg sein. Wir brauchen vielmehr Reformen am Arbeitsmarkt. Wenn sich Arbeit wieder lohnt, wird Altersarmut verhindert.“ Für die SPD-Sozialexpertin ist das Gelingen dieser Reformen Voraussetzung, um an den bereits beschlossenen Rentensenkungsniveau weiter festzuhalten. „Entscheidend ist, was die Menschen an Geld zur Verfügung haben. Und das muss zum Leben reichen.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion

In einer Aktuellen Stunde hat der Brandenburger Landtag über das Rentenniveau in Deutschland und seine Folgen debattiert. Sylvia Lehmann, sozialpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion mahnte in ihrer Rede dazu, Rentensicherheit und Rentenversorgung ernsthaft in den Blick zu nehmen, um Altersarmut zu verhindern. Sie sagte: „Es gibt Entwicklungen, die uns Sorgen machen. Renten sind und bleiben der Spiegel der Erwerbsphase. Deshalb liegt der wichtigste Schlüssel zur Bekämpfung von Altersarmut im Erwerbsleben. Gute Arbeit und faire Löhne sorgen dafür, Bedürftigkeit im Alter rechtzeitig zu vermeiden.“
Die SPD-Sozialexpertin nannte das Fehlen eines gesetzlichen Mindestlohns, die Benachteiligung von Frauen sowie von besonders jungen und alten Arbeitnehmern bei der Bezahlung und die Zunahme von schlecht bezahlten Leiharbeitsplätzen als Hauptursachen für Armut im Alter. „Dass der Niedriglohnsektor in den letzten zehn Jahren deutlich an Gewicht gewonnen hat, macht mir deshalb große Sorgen. Um es klar zu sagen: Ein gesetzlicher Mindestlohn muss endlich her, wenn die Menschen auch im Alter wieder eine Perspektive haben sollen“, so die Forderung von Sylvia Lehmann.
Sylvia Lehmann kritisierte in ihrer Rede die aktuellen Rentenvorschläge der Bundesregierung als „wenig hilfreich“, um die Altersarmut wirksam zu bekämpfen. „Mit ihren Plänen nimmt die Bundesregierung billigend in Kauf, dass noch mehr Menschen im Alter auf staatliche Zuschüsse angewiesen sind. Das darf nicht der Weg sein. Wir brauchen vielmehr Reformen am Arbeitsmarkt. Wenn sich Arbeit wieder lohnt, wird Altersarmut verhindert.“ Für die SPD-Sozialexpertin ist das Gelingen dieser Reformen Voraussetzung, um an den bereits beschlossenen Rentensenkungsniveau weiter festzuhalten. „Entscheidend ist, was die Menschen an Geld zur Verfügung haben. Und das muss zum Leben reichen.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion

In einer Aktuellen Stunde hat der Brandenburger Landtag über das Rentenniveau in Deutschland und seine Folgen debattiert. Sylvia Lehmann, sozialpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion mahnte in ihrer Rede dazu, Rentensicherheit und Rentenversorgung ernsthaft in den Blick zu nehmen, um Altersarmut zu verhindern. Sie sagte: „Es gibt Entwicklungen, die uns Sorgen machen. Renten sind und bleiben der Spiegel der Erwerbsphase. Deshalb liegt der wichtigste Schlüssel zur Bekämpfung von Altersarmut im Erwerbsleben. Gute Arbeit und faire Löhne sorgen dafür, Bedürftigkeit im Alter rechtzeitig zu vermeiden.“
Die SPD-Sozialexpertin nannte das Fehlen eines gesetzlichen Mindestlohns, die Benachteiligung von Frauen sowie von besonders jungen und alten Arbeitnehmern bei der Bezahlung und die Zunahme von schlecht bezahlten Leiharbeitsplätzen als Hauptursachen für Armut im Alter. „Dass der Niedriglohnsektor in den letzten zehn Jahren deutlich an Gewicht gewonnen hat, macht mir deshalb große Sorgen. Um es klar zu sagen: Ein gesetzlicher Mindestlohn muss endlich her, wenn die Menschen auch im Alter wieder eine Perspektive haben sollen“, so die Forderung von Sylvia Lehmann.
Sylvia Lehmann kritisierte in ihrer Rede die aktuellen Rentenvorschläge der Bundesregierung als „wenig hilfreich“, um die Altersarmut wirksam zu bekämpfen. „Mit ihren Plänen nimmt die Bundesregierung billigend in Kauf, dass noch mehr Menschen im Alter auf staatliche Zuschüsse angewiesen sind. Das darf nicht der Weg sein. Wir brauchen vielmehr Reformen am Arbeitsmarkt. Wenn sich Arbeit wieder lohnt, wird Altersarmut verhindert.“ Für die SPD-Sozialexpertin ist das Gelingen dieser Reformen Voraussetzung, um an den bereits beschlossenen Rentensenkungsniveau weiter festzuhalten. „Entscheidend ist, was die Menschen an Geld zur Verfügung haben. Und das muss zum Leben reichen.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion

In einer Aktuellen Stunde hat der Brandenburger Landtag über das Rentenniveau in Deutschland und seine Folgen debattiert. Sylvia Lehmann, sozialpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion mahnte in ihrer Rede dazu, Rentensicherheit und Rentenversorgung ernsthaft in den Blick zu nehmen, um Altersarmut zu verhindern. Sie sagte: „Es gibt Entwicklungen, die uns Sorgen machen. Renten sind und bleiben der Spiegel der Erwerbsphase. Deshalb liegt der wichtigste Schlüssel zur Bekämpfung von Altersarmut im Erwerbsleben. Gute Arbeit und faire Löhne sorgen dafür, Bedürftigkeit im Alter rechtzeitig zu vermeiden.“
Die SPD-Sozialexpertin nannte das Fehlen eines gesetzlichen Mindestlohns, die Benachteiligung von Frauen sowie von besonders jungen und alten Arbeitnehmern bei der Bezahlung und die Zunahme von schlecht bezahlten Leiharbeitsplätzen als Hauptursachen für Armut im Alter. „Dass der Niedriglohnsektor in den letzten zehn Jahren deutlich an Gewicht gewonnen hat, macht mir deshalb große Sorgen. Um es klar zu sagen: Ein gesetzlicher Mindestlohn muss endlich her, wenn die Menschen auch im Alter wieder eine Perspektive haben sollen“, so die Forderung von Sylvia Lehmann.
Sylvia Lehmann kritisierte in ihrer Rede die aktuellen Rentenvorschläge der Bundesregierung als „wenig hilfreich“, um die Altersarmut wirksam zu bekämpfen. „Mit ihren Plänen nimmt die Bundesregierung billigend in Kauf, dass noch mehr Menschen im Alter auf staatliche Zuschüsse angewiesen sind. Das darf nicht der Weg sein. Wir brauchen vielmehr Reformen am Arbeitsmarkt. Wenn sich Arbeit wieder lohnt, wird Altersarmut verhindert.“ Für die SPD-Sozialexpertin ist das Gelingen dieser Reformen Voraussetzung, um an den bereits beschlossenen Rentensenkungsniveau weiter festzuhalten. „Entscheidend ist, was die Menschen an Geld zur Verfügung haben. Und das muss zum Leben reichen.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion

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Die SPD-Sozialexpertin nannte das Fehlen eines gesetzlichen Mindestlohns, die Benachteiligung von Frauen sowie von besonders jungen und alten Arbeitnehmern bei der Bezahlung und die Zunahme von schlecht bezahlten Leiharbeitsplätzen als Hauptursachen für Armut im Alter. „Dass der Niedriglohnsektor in den letzten zehn Jahren deutlich an Gewicht gewonnen hat, macht mir deshalb große Sorgen. Um es klar zu sagen: Ein gesetzlicher Mindestlohn muss endlich her, wenn die Menschen auch im Alter wieder eine Perspektive haben sollen“, so die Forderung von Sylvia Lehmann.
Sylvia Lehmann kritisierte in ihrer Rede die aktuellen Rentenvorschläge der Bundesregierung als „wenig hilfreich“, um die Altersarmut wirksam zu bekämpfen. „Mit ihren Plänen nimmt die Bundesregierung billigend in Kauf, dass noch mehr Menschen im Alter auf staatliche Zuschüsse angewiesen sind. Das darf nicht der Weg sein. Wir brauchen vielmehr Reformen am Arbeitsmarkt. Wenn sich Arbeit wieder lohnt, wird Altersarmut verhindert.“ Für die SPD-Sozialexpertin ist das Gelingen dieser Reformen Voraussetzung, um an den bereits beschlossenen Rentensenkungsniveau weiter festzuhalten. „Entscheidend ist, was die Menschen an Geld zur Verfügung haben. Und das muss zum Leben reichen.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion

In einer Aktuellen Stunde hat der Brandenburger Landtag über das Rentenniveau in Deutschland und seine Folgen debattiert. Sylvia Lehmann, sozialpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion mahnte in ihrer Rede dazu, Rentensicherheit und Rentenversorgung ernsthaft in den Blick zu nehmen, um Altersarmut zu verhindern. Sie sagte: „Es gibt Entwicklungen, die uns Sorgen machen. Renten sind und bleiben der Spiegel der Erwerbsphase. Deshalb liegt der wichtigste Schlüssel zur Bekämpfung von Altersarmut im Erwerbsleben. Gute Arbeit und faire Löhne sorgen dafür, Bedürftigkeit im Alter rechtzeitig zu vermeiden.“
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Sylvia Lehmann kritisierte in ihrer Rede die aktuellen Rentenvorschläge der Bundesregierung als „wenig hilfreich“, um die Altersarmut wirksam zu bekämpfen. „Mit ihren Plänen nimmt die Bundesregierung billigend in Kauf, dass noch mehr Menschen im Alter auf staatliche Zuschüsse angewiesen sind. Das darf nicht der Weg sein. Wir brauchen vielmehr Reformen am Arbeitsmarkt. Wenn sich Arbeit wieder lohnt, wird Altersarmut verhindert.“ Für die SPD-Sozialexpertin ist das Gelingen dieser Reformen Voraussetzung, um an den bereits beschlossenen Rentensenkungsniveau weiter festzuhalten. „Entscheidend ist, was die Menschen an Geld zur Verfügung haben. Und das muss zum Leben reichen.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion

In einer Aktuellen Stunde hat der Brandenburger Landtag über das Rentenniveau in Deutschland und seine Folgen debattiert. Sylvia Lehmann, sozialpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion mahnte in ihrer Rede dazu, Rentensicherheit und Rentenversorgung ernsthaft in den Blick zu nehmen, um Altersarmut zu verhindern. Sie sagte: „Es gibt Entwicklungen, die uns Sorgen machen. Renten sind und bleiben der Spiegel der Erwerbsphase. Deshalb liegt der wichtigste Schlüssel zur Bekämpfung von Altersarmut im Erwerbsleben. Gute Arbeit und faire Löhne sorgen dafür, Bedürftigkeit im Alter rechtzeitig zu vermeiden.“
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Sylvia Lehmann kritisierte in ihrer Rede die aktuellen Rentenvorschläge der Bundesregierung als „wenig hilfreich“, um die Altersarmut wirksam zu bekämpfen. „Mit ihren Plänen nimmt die Bundesregierung billigend in Kauf, dass noch mehr Menschen im Alter auf staatliche Zuschüsse angewiesen sind. Das darf nicht der Weg sein. Wir brauchen vielmehr Reformen am Arbeitsmarkt. Wenn sich Arbeit wieder lohnt, wird Altersarmut verhindert.“ Für die SPD-Sozialexpertin ist das Gelingen dieser Reformen Voraussetzung, um an den bereits beschlossenen Rentensenkungsniveau weiter festzuhalten. „Entscheidend ist, was die Menschen an Geld zur Verfügung haben. Und das muss zum Leben reichen.“
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