Die Rolle Brandenburgs als Energieland Ostdeutschlands stand im Mittelpunkt eines Arbeitstreffens von Wirtschafts- und Europastaatssekretär Henning Heidemanns mit den Mitgliedern des Ausschusses für Wirtschaft und Energie des schwedischen Parlaments. Das heutige Treffen in Potsdam bildet den Abschluss eines dreitägigen Besuchs des Ausschusses in Deutschland. Ziel der schwedischen Parlamentarier war es, sich über die Wirtschaftsförderung und die Energiepolitik in Deutschland und den einzelnen Bundesländern zu informieren.
„Brandenburg hat eine Schrittmacherfunktion für die Energiewende in Deutschland. Als wichtiger Kompetenzträger im Bereich der Energiewirtschaft findet unser Bundesland weit über die Grenzen Deutschlands hinaus Beachtung“, hob Staatssekretär Heidemanns hervor. Insbesondere die erneuerbaren Energien seien ein wichtiges Zukunftsfeld, „bei dem es nicht zuletzt darum geht, sich durch Technologie- und Erfahrungsvorsprünge Anteile in einem global stark wachsenden Markt zu sichern“.
In Brandenburg, das für seine Energiepolitik mehrfach mit internationalen Preisen ausgezeichnet wurde, ist im Bereich der erneuerbaren Energien eine leistungsstarke Branche entstanden. Die Energiestrategie des Landes sieht vor, bis zum Jahr 2020 den Anteil der erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch auf 20 Prozent zu steigern.
Als eine der größten Herausforderungen bezeichnete Heidemanns die Integration der erneuerbaren Energien in das bestehende Energiesystem. Es gelte, die Stromnetze auszubauen, die Entwicklung von Speichertechnologien weiter voranzutreiben und die Versorgungssicherheit unabhängig von Wetterlagen zu sichern, sagte Heidemanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Die Rolle Brandenburgs als Energieland Ostdeutschlands stand im Mittelpunkt eines Arbeitstreffens von Wirtschafts- und Europastaatssekretär Henning Heidemanns mit den Mitgliedern des Ausschusses für Wirtschaft und Energie des schwedischen Parlaments. Das heutige Treffen in Potsdam bildet den Abschluss eines dreitägigen Besuchs des Ausschusses in Deutschland. Ziel der schwedischen Parlamentarier war es, sich über die Wirtschaftsförderung und die Energiepolitik in Deutschland und den einzelnen Bundesländern zu informieren.
„Brandenburg hat eine Schrittmacherfunktion für die Energiewende in Deutschland. Als wichtiger Kompetenzträger im Bereich der Energiewirtschaft findet unser Bundesland weit über die Grenzen Deutschlands hinaus Beachtung“, hob Staatssekretär Heidemanns hervor. Insbesondere die erneuerbaren Energien seien ein wichtiges Zukunftsfeld, „bei dem es nicht zuletzt darum geht, sich durch Technologie- und Erfahrungsvorsprünge Anteile in einem global stark wachsenden Markt zu sichern“.
In Brandenburg, das für seine Energiepolitik mehrfach mit internationalen Preisen ausgezeichnet wurde, ist im Bereich der erneuerbaren Energien eine leistungsstarke Branche entstanden. Die Energiestrategie des Landes sieht vor, bis zum Jahr 2020 den Anteil der erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch auf 20 Prozent zu steigern.
Als eine der größten Herausforderungen bezeichnete Heidemanns die Integration der erneuerbaren Energien in das bestehende Energiesystem. Es gelte, die Stromnetze auszubauen, die Entwicklung von Speichertechnologien weiter voranzutreiben und die Versorgungssicherheit unabhängig von Wetterlagen zu sichern, sagte Heidemanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten