Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat sich angesichts der neuesten Gäste- und Übernachtungszahlen in Brandenburg für das erste Halbjahr 2012 erfreut gezeigt.
„2,7 Prozent mehr Übernachtungen und 4,4 Prozent mehr Gäste, diese Zahlen belegen, dass die touristischen Regionen Brandenburgs ihre Stärken deutlich machen konnten. Die Prignitz beispielsweise hat den Radtourismus und die naturräumlichen Potentiale in den Mittelpunkt gestellt. Eine erfolgreiche Strategie, wie die Steigerung von 12,6 Prozent bei den Übernachtungen zeigt. Die Landeshauptstadt Potsdam punktet im Friedrichjahr mit kulturtouristischen Themen, wie der Ausstellung „Friederisiko“, auch dies hat sich ausgezahlt. Deutlich wird an diesem Ergebnis auch, dass unser stetiges Bemühen um die Verbesserung der touristischen Angebote Früchte trägt“, sagte Minister Christoffers heute in Potsdam.
Platz eins in der Halbjahresstatistik belegt die Prignitz mit 12,6 Prozent Zuwachs bei den Übernachtungen, das Ruppiner Seenland führt die Liste der Gästezahlen an, 9,3 Prozent mehr Besucher konnten in der Region um Neuruppin und Rheinsberg gezählt werden. Die Zahl der inländischen Gäste, die nach Brandenburg kamen, ist sogar um 5 Prozent gestiegen, aus dem Ausland kamen dagegen weniger Reisende: Gäste: – 6,3%, Übernachtungen: -4,3 Prozent.
Wetterbedingt war der Juni für die Campingbranche eher verhalten, insgesamt aber ist die Zahl der Gäste in den ersten sechs Monaten dieses Jahres in diesem touristischen Segment um 0,6 Prozent gestiegen, die Zahl der Übernachtungen um 4,1 Prozent.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat sich angesichts der neuesten Gäste- und Übernachtungszahlen in Brandenburg für das erste Halbjahr 2012 erfreut gezeigt.
„2,7 Prozent mehr Übernachtungen und 4,4 Prozent mehr Gäste, diese Zahlen belegen, dass die touristischen Regionen Brandenburgs ihre Stärken deutlich machen konnten. Die Prignitz beispielsweise hat den Radtourismus und die naturräumlichen Potentiale in den Mittelpunkt gestellt. Eine erfolgreiche Strategie, wie die Steigerung von 12,6 Prozent bei den Übernachtungen zeigt. Die Landeshauptstadt Potsdam punktet im Friedrichjahr mit kulturtouristischen Themen, wie der Ausstellung „Friederisiko“, auch dies hat sich ausgezahlt. Deutlich wird an diesem Ergebnis auch, dass unser stetiges Bemühen um die Verbesserung der touristischen Angebote Früchte trägt“, sagte Minister Christoffers heute in Potsdam.
Platz eins in der Halbjahresstatistik belegt die Prignitz mit 12,6 Prozent Zuwachs bei den Übernachtungen, das Ruppiner Seenland führt die Liste der Gästezahlen an, 9,3 Prozent mehr Besucher konnten in der Region um Neuruppin und Rheinsberg gezählt werden. Die Zahl der inländischen Gäste, die nach Brandenburg kamen, ist sogar um 5 Prozent gestiegen, aus dem Ausland kamen dagegen weniger Reisende: Gäste: – 6,3%, Übernachtungen: -4,3 Prozent.
Wetterbedingt war der Juni für die Campingbranche eher verhalten, insgesamt aber ist die Zahl der Gäste in den ersten sechs Monaten dieses Jahres in diesem touristischen Segment um 0,6 Prozent gestiegen, die Zahl der Übernachtungen um 4,1 Prozent.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat sich angesichts der neuesten Gäste- und Übernachtungszahlen in Brandenburg für das erste Halbjahr 2012 erfreut gezeigt.
„2,7 Prozent mehr Übernachtungen und 4,4 Prozent mehr Gäste, diese Zahlen belegen, dass die touristischen Regionen Brandenburgs ihre Stärken deutlich machen konnten. Die Prignitz beispielsweise hat den Radtourismus und die naturräumlichen Potentiale in den Mittelpunkt gestellt. Eine erfolgreiche Strategie, wie die Steigerung von 12,6 Prozent bei den Übernachtungen zeigt. Die Landeshauptstadt Potsdam punktet im Friedrichjahr mit kulturtouristischen Themen, wie der Ausstellung „Friederisiko“, auch dies hat sich ausgezahlt. Deutlich wird an diesem Ergebnis auch, dass unser stetiges Bemühen um die Verbesserung der touristischen Angebote Früchte trägt“, sagte Minister Christoffers heute in Potsdam.
Platz eins in der Halbjahresstatistik belegt die Prignitz mit 12,6 Prozent Zuwachs bei den Übernachtungen, das Ruppiner Seenland führt die Liste der Gästezahlen an, 9,3 Prozent mehr Besucher konnten in der Region um Neuruppin und Rheinsberg gezählt werden. Die Zahl der inländischen Gäste, die nach Brandenburg kamen, ist sogar um 5 Prozent gestiegen, aus dem Ausland kamen dagegen weniger Reisende: Gäste: – 6,3%, Übernachtungen: -4,3 Prozent.
Wetterbedingt war der Juni für die Campingbranche eher verhalten, insgesamt aber ist die Zahl der Gäste in den ersten sechs Monaten dieses Jahres in diesem touristischen Segment um 0,6 Prozent gestiegen, die Zahl der Übernachtungen um 4,1 Prozent.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat sich angesichts der neuesten Gäste- und Übernachtungszahlen in Brandenburg für das erste Halbjahr 2012 erfreut gezeigt.
„2,7 Prozent mehr Übernachtungen und 4,4 Prozent mehr Gäste, diese Zahlen belegen, dass die touristischen Regionen Brandenburgs ihre Stärken deutlich machen konnten. Die Prignitz beispielsweise hat den Radtourismus und die naturräumlichen Potentiale in den Mittelpunkt gestellt. Eine erfolgreiche Strategie, wie die Steigerung von 12,6 Prozent bei den Übernachtungen zeigt. Die Landeshauptstadt Potsdam punktet im Friedrichjahr mit kulturtouristischen Themen, wie der Ausstellung „Friederisiko“, auch dies hat sich ausgezahlt. Deutlich wird an diesem Ergebnis auch, dass unser stetiges Bemühen um die Verbesserung der touristischen Angebote Früchte trägt“, sagte Minister Christoffers heute in Potsdam.
Platz eins in der Halbjahresstatistik belegt die Prignitz mit 12,6 Prozent Zuwachs bei den Übernachtungen, das Ruppiner Seenland führt die Liste der Gästezahlen an, 9,3 Prozent mehr Besucher konnten in der Region um Neuruppin und Rheinsberg gezählt werden. Die Zahl der inländischen Gäste, die nach Brandenburg kamen, ist sogar um 5 Prozent gestiegen, aus dem Ausland kamen dagegen weniger Reisende: Gäste: – 6,3%, Übernachtungen: -4,3 Prozent.
Wetterbedingt war der Juni für die Campingbranche eher verhalten, insgesamt aber ist die Zahl der Gäste in den ersten sechs Monaten dieses Jahres in diesem touristischen Segment um 0,6 Prozent gestiegen, die Zahl der Übernachtungen um 4,1 Prozent.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten