Eine Website aufbauen, monetarisieren und damit Geld verdienen? Für viele von uns klingt die Vorstellung verlockend. Das ist verständlich, denn in unserem Alltag werden wir fast täglich mit erfolgreichen Websites konfrontiert. An sich spricht nichts gegen den Aufbau eines Webprojekts, aber wer wirklich Geld verdienen möchte, wird auf einige Dinge achten müssen. Die wichtigsten davon zeigen wir hier.
Suchmaschinenoptimierung
Wer organischen Traffic generieren will, wird bei Google und anderen Suchmaschinen mit den richtigen Suchbegriffen ranken müssen. Mit diesem Thema befasst sich die „Search Engine Optimization“ beziehungsweise die Suchmaschinenoptimierung. Bei SEO kommt es sowohl auf Maßnahmen auf als auch außerhalb der Website an. Alle Maßnahmen auf der Website werden dem OnPage-SEO zugeordnet. Wichtige Faktoren sind die Qualität des Contents, interne Verlinkungen und technische Aspekte wie die Ladezeit. Maßnahmen außerhalb der Website sind Teil des OffPage-SEO. Neben dem Linkaufbau geht es hier vor allem um soziale Signale. Schon seit einigen Jahren ist Suchmaschinenoptimierung ein wichtiges wirtschaftliches Thema. Keine Branche darf sie vernachlässigen.
Suchmaschinen- und Social-Media-Werbung
Websitebetreiber sollten sich auch mit dem Begriff SEA auseinandersetzen. SEA steht für „Search Engine Advertising“ und bezeichnet nichts anderes als Suchmaschinenwerbung beziehungsweise Anzeigen auf Bing, Google und Co. Die Besonderheit der Anzeigen liegt darin, dass sie auf definierte Suchanfragen ausgespielt werden. Wie bei anderen Formen der digitalen Werbung hängt das Potenzial stark von der Eingrenzung der Zielgruppe an. Da das Fachwissen erfordert, bietet sich die Unterstützung einer darauf spezialisierten Firma wie der Performance Agentur Advertace an. Neben Suchmaschinenwerbung ist auch Werbung über soziale Kanäle wie Facebook, Instagram oder TikTok interessant. Wie bei SEA ist hier das Targeting der Zielgruppe entscheidend. Ohne gutes Targeting verschwenden Unternehmen unnötigerweise Werbebudget. Eine Facebook Ads Agentur kann das Problem lösen, da sie sich mit der Konzipierung von Social-Media-Kampagnen auskennt.
Mobile Optimierung
Da die Anzahl der mobilen Internetnutzer in den letzten Jahren stark angestiegen ist, sollte jede Website mobil optimiert werden. Zum einen wirkt sich das positiv auf die Usability aus, zum anderen ist die mobile Optimierung einer der Rankingfaktoren von Google. Tatsächlich kann es sogar passieren, dass eine nicht optimierte Website abgestraft oder aus dem Index geschmissen wird.
Rechtliche Rahmenbedingungen
Egal, wie viel wir am Ende mit einer Website verdienen – Abmahnungen oder Strafanzeigen können den Traum schnell zunichtemachen. Entrepreneure sollten sich daher immer an die rechtlichen Rahmenbedingungen halten. Dabei geht es nicht nur um den Datenschutz, sondern auch um andere sensible Themen wie Verstöße gegen die Urheberrechtsgesetze. Es ist nicht ohne weiteres möglich, Bilder, Musik oder Videos ohne Lizenzen zu nutzen. Im schlimmsten Fall droht eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren.
Design und Usability
Wie zu erwarten, muss das Design der Website überzeugen. Hier geht es vor allem um Einheitlichkeit: Layouts, Schriftarten und Schriftgrößen sollten bei allen Seiten gleich sein. Ein anderer wichtiger Aspekt ist die Usability. Die Usability ist ein inzwischen weit verbreiteter Begriff für die Benutzerfreundlichkeit. Websites brauchen in erster Linie eine barrierefreie Struktur, leichte Bedienbarkeit und übersichtliche Navigation.