„Wir fahren im Oktober nach Arhus zu den Europameisterschaften.“, freut sich das Team Brandenburg. Am 21.7.2012 fand in Osnabrück die Qualifikation für diese internationale Meisterschaft statt. Für Brandenburg gingen ein Damen- und ein Herrenteam an den Start. „Es wurde viel trainiert in den letzten Wochen.“, stellt Trainerin Daniela Neumann fest. In den vergangenen Monaten wurde an neuen Elementen und Sprungreihen gearbeitet. In Osnabrück wollten die Damen und Herren aus Brandenburg zeigen, dass sie Deutschland positiv in Dänemark präsentieren können.
Die Männer aus Potsdam, Frankfurt/O. , Cottbus und Strausberg konnten ihr Leistungsvermögen noch nicht voll ausschöpfen. Zu viele Fehler an der Tumblingbahn führten dann zu einem erweiterten Test. Diesen meisterten die Herren dann aber souverän. Mit einer guten Bodenchoreografie qualifizierten sie sich für die Europameisterschaften. Laurids Belle vom TV 1861 Cottbus freute sich: „Sechs von sechs!“. Damit drückte er aus, dass er wiederum einen fehlerfreien Wettkampf zeigte und der Einzige seiner Mannschaft war, der alle sechs Sprungreihen mit hoher Schwierigkeit in den sicheren Stand brachte.
Das Frauenteam hat seine Stärken vor allem am Boden. Ihre Choreografie ist mit vielen Schwierigkeiten gespickt. „Eure Bodenübung ist wunderschön.“, lobte eine Zuschauerin das Team. Mit der Tageshöchstnote von 18,65 Punkten waren sie an diesem Gerät die beste Mannschaft im Wettkampf. An der Tumblingbahn zeigten sich Unsicherheiten vor allem in der Vorwärtsreihe. „Da die Bahn nicht den internationalen Anforderungen entsprach, passten die Anläufe nicht richtig.“ Am Trampet hingegen wurde erneut deutlich, dass die Arbeit an den Landungen verstärkt im Mittelpunkt stehen muss. „Wir dürfen bis zur EM nicht mehr die Schwierigkeiten erhöhen, sondern an unserer Sicherheit arbeiten.“, so Andrea Schröder. Am Ende siegten die Damen dann mit drei Punkten Vorsprung vor dem TV Fürth. Für Cottbus turnten Anne Neumann, Lilly Müller, Lisa Grimmling und Sarah Fitz.
In den kommenden Wochen werden beide Teams an der Stabilität arbeiten um nicht nur Brandenburg, sondern ganz Deutschland in Arhus zu repäsentieren.
Foto: TeamGym
„Wir fahren im Oktober nach Arhus zu den Europameisterschaften.“, freut sich das Team Brandenburg. Am 21.7.2012 fand in Osnabrück die Qualifikation für diese internationale Meisterschaft statt. Für Brandenburg gingen ein Damen- und ein Herrenteam an den Start. „Es wurde viel trainiert in den letzten Wochen.“, stellt Trainerin Daniela Neumann fest. In den vergangenen Monaten wurde an neuen Elementen und Sprungreihen gearbeitet. In Osnabrück wollten die Damen und Herren aus Brandenburg zeigen, dass sie Deutschland positiv in Dänemark präsentieren können.
Die Männer aus Potsdam, Frankfurt/O. , Cottbus und Strausberg konnten ihr Leistungsvermögen noch nicht voll ausschöpfen. Zu viele Fehler an der Tumblingbahn führten dann zu einem erweiterten Test. Diesen meisterten die Herren dann aber souverän. Mit einer guten Bodenchoreografie qualifizierten sie sich für die Europameisterschaften. Laurids Belle vom TV 1861 Cottbus freute sich: „Sechs von sechs!“. Damit drückte er aus, dass er wiederum einen fehlerfreien Wettkampf zeigte und der Einzige seiner Mannschaft war, der alle sechs Sprungreihen mit hoher Schwierigkeit in den sicheren Stand brachte.
Das Frauenteam hat seine Stärken vor allem am Boden. Ihre Choreografie ist mit vielen Schwierigkeiten gespickt. „Eure Bodenübung ist wunderschön.“, lobte eine Zuschauerin das Team. Mit der Tageshöchstnote von 18,65 Punkten waren sie an diesem Gerät die beste Mannschaft im Wettkampf. An der Tumblingbahn zeigten sich Unsicherheiten vor allem in der Vorwärtsreihe. „Da die Bahn nicht den internationalen Anforderungen entsprach, passten die Anläufe nicht richtig.“ Am Trampet hingegen wurde erneut deutlich, dass die Arbeit an den Landungen verstärkt im Mittelpunkt stehen muss. „Wir dürfen bis zur EM nicht mehr die Schwierigkeiten erhöhen, sondern an unserer Sicherheit arbeiten.“, so Andrea Schröder. Am Ende siegten die Damen dann mit drei Punkten Vorsprung vor dem TV Fürth. Für Cottbus turnten Anne Neumann, Lilly Müller, Lisa Grimmling und Sarah Fitz.
In den kommenden Wochen werden beide Teams an der Stabilität arbeiten um nicht nur Brandenburg, sondern ganz Deutschland in Arhus zu repäsentieren.
Foto: TeamGym
„Wir fahren im Oktober nach Arhus zu den Europameisterschaften.“, freut sich das Team Brandenburg. Am 21.7.2012 fand in Osnabrück die Qualifikation für diese internationale Meisterschaft statt. Für Brandenburg gingen ein Damen- und ein Herrenteam an den Start. „Es wurde viel trainiert in den letzten Wochen.“, stellt Trainerin Daniela Neumann fest. In den vergangenen Monaten wurde an neuen Elementen und Sprungreihen gearbeitet. In Osnabrück wollten die Damen und Herren aus Brandenburg zeigen, dass sie Deutschland positiv in Dänemark präsentieren können.
Die Männer aus Potsdam, Frankfurt/O. , Cottbus und Strausberg konnten ihr Leistungsvermögen noch nicht voll ausschöpfen. Zu viele Fehler an der Tumblingbahn führten dann zu einem erweiterten Test. Diesen meisterten die Herren dann aber souverän. Mit einer guten Bodenchoreografie qualifizierten sie sich für die Europameisterschaften. Laurids Belle vom TV 1861 Cottbus freute sich: „Sechs von sechs!“. Damit drückte er aus, dass er wiederum einen fehlerfreien Wettkampf zeigte und der Einzige seiner Mannschaft war, der alle sechs Sprungreihen mit hoher Schwierigkeit in den sicheren Stand brachte.
Das Frauenteam hat seine Stärken vor allem am Boden. Ihre Choreografie ist mit vielen Schwierigkeiten gespickt. „Eure Bodenübung ist wunderschön.“, lobte eine Zuschauerin das Team. Mit der Tageshöchstnote von 18,65 Punkten waren sie an diesem Gerät die beste Mannschaft im Wettkampf. An der Tumblingbahn zeigten sich Unsicherheiten vor allem in der Vorwärtsreihe. „Da die Bahn nicht den internationalen Anforderungen entsprach, passten die Anläufe nicht richtig.“ Am Trampet hingegen wurde erneut deutlich, dass die Arbeit an den Landungen verstärkt im Mittelpunkt stehen muss. „Wir dürfen bis zur EM nicht mehr die Schwierigkeiten erhöhen, sondern an unserer Sicherheit arbeiten.“, so Andrea Schröder. Am Ende siegten die Damen dann mit drei Punkten Vorsprung vor dem TV Fürth. Für Cottbus turnten Anne Neumann, Lilly Müller, Lisa Grimmling und Sarah Fitz.
In den kommenden Wochen werden beide Teams an der Stabilität arbeiten um nicht nur Brandenburg, sondern ganz Deutschland in Arhus zu repäsentieren.
Foto: TeamGym
„Wir fahren im Oktober nach Arhus zu den Europameisterschaften.“, freut sich das Team Brandenburg. Am 21.7.2012 fand in Osnabrück die Qualifikation für diese internationale Meisterschaft statt. Für Brandenburg gingen ein Damen- und ein Herrenteam an den Start. „Es wurde viel trainiert in den letzten Wochen.“, stellt Trainerin Daniela Neumann fest. In den vergangenen Monaten wurde an neuen Elementen und Sprungreihen gearbeitet. In Osnabrück wollten die Damen und Herren aus Brandenburg zeigen, dass sie Deutschland positiv in Dänemark präsentieren können.
Die Männer aus Potsdam, Frankfurt/O. , Cottbus und Strausberg konnten ihr Leistungsvermögen noch nicht voll ausschöpfen. Zu viele Fehler an der Tumblingbahn führten dann zu einem erweiterten Test. Diesen meisterten die Herren dann aber souverän. Mit einer guten Bodenchoreografie qualifizierten sie sich für die Europameisterschaften. Laurids Belle vom TV 1861 Cottbus freute sich: „Sechs von sechs!“. Damit drückte er aus, dass er wiederum einen fehlerfreien Wettkampf zeigte und der Einzige seiner Mannschaft war, der alle sechs Sprungreihen mit hoher Schwierigkeit in den sicheren Stand brachte.
Das Frauenteam hat seine Stärken vor allem am Boden. Ihre Choreografie ist mit vielen Schwierigkeiten gespickt. „Eure Bodenübung ist wunderschön.“, lobte eine Zuschauerin das Team. Mit der Tageshöchstnote von 18,65 Punkten waren sie an diesem Gerät die beste Mannschaft im Wettkampf. An der Tumblingbahn zeigten sich Unsicherheiten vor allem in der Vorwärtsreihe. „Da die Bahn nicht den internationalen Anforderungen entsprach, passten die Anläufe nicht richtig.“ Am Trampet hingegen wurde erneut deutlich, dass die Arbeit an den Landungen verstärkt im Mittelpunkt stehen muss. „Wir dürfen bis zur EM nicht mehr die Schwierigkeiten erhöhen, sondern an unserer Sicherheit arbeiten.“, so Andrea Schröder. Am Ende siegten die Damen dann mit drei Punkten Vorsprung vor dem TV Fürth. Für Cottbus turnten Anne Neumann, Lilly Müller, Lisa Grimmling und Sarah Fitz.
In den kommenden Wochen werden beide Teams an der Stabilität arbeiten um nicht nur Brandenburg, sondern ganz Deutschland in Arhus zu repäsentieren.
Foto: TeamGym