„Unser Programm ‚Brandenburger Innovationsgutscheine’ wird gut nachgefragt. Die Förderrichtlinie hilft kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Brandenburg, Kontakte zu Hochschulen und Forschungseinrichtungen herzustellen und die Hemmschwellen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft abzubauen. Mit den Gutscheinen haben KMU des produzierenden Gewerbes und des Handwerks die Möglichkeit, sich wissenschaftliche Leistungen einzukaufen, um ihren Innovationsbedarf zu decken. Und Innovationsstärke ist entscheidend im Wettbewerb – für große ebenso wie für kleine Unternehmen.“ Das sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute vor dem Hintergrund, dass die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) den 250. Innovationsgutschein ausgestellt hat.
Mit den Innovationsgutscheinen und einer Unterstützung in Höhe von bis zu 15.000 Euro können KMU in Brandenburg erste Kontakte zu Wissenschaftlern aus Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen aufbauen, kleine Prüfaufträge zu ihren Produkten und Verfahren veranlassen sowie kleine Forschungs- und Entwicklungsaufträge an die wissenschaftlichen Einrichtungen auslösen. Das Programm ist besonders für kleine Unternehmen geeignet, die keine eigene Forschung und Entwicklung betreiben, aber mit Unterstützung von Wissenschaftlern ihre Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen verbessern oder weiterentwickeln wollen. Dazu trägt auch das effiziente Förderverfahren der Innovationsgutscheine bei. „Das Programm zeichnet sich insbesondere durch ein schlankes Bearbeitungsverfahren aus. Auf dieser Grundlage sind wir in der Lage, Förderanträge schnell und unbürokratisch bewilligen und auszahlen zu können,“ erläuterte Tillmann Stenger, Mitglied des Vorstandes der ILB.
Das Programm ist Anfang 2010 gestartet. Seither wurden 141 „große“ und 109 „kleine“ Innovationsgutscheine ausgestellt (wobei der kleine Innovationsgutschein für Unternehmen gilt, die noch keinen Kontakt zu Forschungseinrichtungen hatten). „Vor allem der hohe Anteil an kleinen Innovationsgutscheinen ist ein positives Zeichen, da diese Gutscheine für echte Erstkontakte zwischen Unternehmen und der Wissenschaft stehen“, sagte Christoffers.
Erste Ansprechpartner für das Programm, das vorerst noch bis Ende 2013 läuft, sind die Transferstellen an den brandenburgischen Hochschulen und die ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Unser Programm ‚Brandenburger Innovationsgutscheine’ wird gut nachgefragt. Die Förderrichtlinie hilft kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Brandenburg, Kontakte zu Hochschulen und Forschungseinrichtungen herzustellen und die Hemmschwellen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft abzubauen. Mit den Gutscheinen haben KMU des produzierenden Gewerbes und des Handwerks die Möglichkeit, sich wissenschaftliche Leistungen einzukaufen, um ihren Innovationsbedarf zu decken. Und Innovationsstärke ist entscheidend im Wettbewerb – für große ebenso wie für kleine Unternehmen.“ Das sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute vor dem Hintergrund, dass die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) den 250. Innovationsgutschein ausgestellt hat.
Mit den Innovationsgutscheinen und einer Unterstützung in Höhe von bis zu 15.000 Euro können KMU in Brandenburg erste Kontakte zu Wissenschaftlern aus Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen aufbauen, kleine Prüfaufträge zu ihren Produkten und Verfahren veranlassen sowie kleine Forschungs- und Entwicklungsaufträge an die wissenschaftlichen Einrichtungen auslösen. Das Programm ist besonders für kleine Unternehmen geeignet, die keine eigene Forschung und Entwicklung betreiben, aber mit Unterstützung von Wissenschaftlern ihre Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen verbessern oder weiterentwickeln wollen. Dazu trägt auch das effiziente Förderverfahren der Innovationsgutscheine bei. „Das Programm zeichnet sich insbesondere durch ein schlankes Bearbeitungsverfahren aus. Auf dieser Grundlage sind wir in der Lage, Förderanträge schnell und unbürokratisch bewilligen und auszahlen zu können,“ erläuterte Tillmann Stenger, Mitglied des Vorstandes der ILB.
Das Programm ist Anfang 2010 gestartet. Seither wurden 141 „große“ und 109 „kleine“ Innovationsgutscheine ausgestellt (wobei der kleine Innovationsgutschein für Unternehmen gilt, die noch keinen Kontakt zu Forschungseinrichtungen hatten). „Vor allem der hohe Anteil an kleinen Innovationsgutscheinen ist ein positives Zeichen, da diese Gutscheine für echte Erstkontakte zwischen Unternehmen und der Wissenschaft stehen“, sagte Christoffers.
Erste Ansprechpartner für das Programm, das vorerst noch bis Ende 2013 läuft, sind die Transferstellen an den brandenburgischen Hochschulen und die ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten