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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wirtschaftsförderer akquirieren mehr als 3000 neue Arbeitsplätze

16:56 Uhr | 11. Juni 2012
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Die Wirtschaftsförderer in Brandenburg haben im Jahr 2011 mit gezielter Vermarktung den Standort Brandenburg deutlich gestärkt: Landesweit wurden 957 Projekte betreut und damit 3.181 Arbeitsplätze geschaffen – darunter allein 81 Neuansiedlungen mit 1.102 Arbeitsplätzen. Die Investitionen der Unternehmen beliefen sich im vergangenen Jahr auf 812,6 Millionen Euro. Davon profitierte insbesondere der Mittelstand.
„Brandenburg ist ein Land mit guter wirtschaftlicher Perspektive. Das Ergebnis der Wirtschaftsförderer ist dafür ein eindrucksvoller Beleg. Auch wenn die Mittel der Europäischen Union und des Bundes in den nächsten Jahren spärlicher nach Brandenburg fließen werden: Wir haben uns mit unserer wirtschaftspolitischen Strategie und der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg darauf eingestellt. Unter der Leitlinie ‚Kräfte bündeln – Stark für die Zukunft!’ haben wir die brandenburgische Förderpolitik mit neuen Aspekten weiterentwickelt – und mit der Fokussierung auf Cluster einen neuen Ansatz erarbeitet. Weiterhin besondere Priorität genießt der Mittelstand, den wir auf breiter Basis unterstützen“, sagte der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, anlässlich der Veröffentlichung des gemeinsamen Jahresberichts der ZukunftsAgentur Brandenburg, der Investitionsbank des Landes Brandenburg und der regionalen Wirtschaftsfördergesellschaften.
„Der hohe Anteil der von uns mit Fördermitteln begleiteten Erweiterungsinvestitionen im vergangenen Jahr belegt, dass die in Brandenburg bestehenden Unternehmen weiter wachsen. Mit 10 Prozent befindet sich die aktuelle Arbeitslosenquote in Brandenburg auf dem niedrigsten Mai-Niveau seit 1991. Damit sich diese positive Wirtschaftsentwicklung fortsetzt, wird die ILB zunehmend die Förderangebote des Landes durch Programme ergänzen, die sie aus ihren eigenen Mitteln finanziert. Damit schafft die Förderbank einen Ausgleich für die künftig geringere Strukturförderung der EU und des Bundes“, betonte der Vorstandsvorsitzende der Brandenburger Förderbank ILB, Klaus-Dieter Licht.
„Das Brandenburger Teamwork in der Wirtschaftsförderung bewährt sich. Die Firmen profitieren von der sehr guten und engen Zusammenarbeit der regionalen Wirtschaftsförderer mit dem Wirtschaftsministerium, der Investitionsbank und der ZukunftsAgentur Brandenburg. Gemeinsam haben wir den Aufbau starker Wachstumscluster mit der engen Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft im ganzen Land vorangetrieben. Der Jahresbericht 2011 zeigt die ersten Früchte dieser Arbeit. Es gibt hervorragende Investitionen und Projekte von hoher Qualität in allen Regionen und quer durch alle Cluster“, unterstrich der Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, Dr. Steffen Kammradt.
2011 war für die Wirtschaftsförderung ein besonders starkes Innovationsjahr. Von den 957 Projekten entfielen 292 auf den Bereich Forschung und Entwicklung.
Außerdem nutzten die Unternehmen erneut die Angebote zur Erschließung neuer Märkte und investierten über 500 Millionen Euro in die Erweiterung ihrer Betriebe im Land Brandenburg.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH

Die Wirtschaftsförderer in Brandenburg haben im Jahr 2011 mit gezielter Vermarktung den Standort Brandenburg deutlich gestärkt: Landesweit wurden 957 Projekte betreut und damit 3.181 Arbeitsplätze geschaffen – darunter allein 81 Neuansiedlungen mit 1.102 Arbeitsplätzen. Die Investitionen der Unternehmen beliefen sich im vergangenen Jahr auf 812,6 Millionen Euro. Davon profitierte insbesondere der Mittelstand.
„Brandenburg ist ein Land mit guter wirtschaftlicher Perspektive. Das Ergebnis der Wirtschaftsförderer ist dafür ein eindrucksvoller Beleg. Auch wenn die Mittel der Europäischen Union und des Bundes in den nächsten Jahren spärlicher nach Brandenburg fließen werden: Wir haben uns mit unserer wirtschaftspolitischen Strategie und der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg darauf eingestellt. Unter der Leitlinie ‚Kräfte bündeln – Stark für die Zukunft!’ haben wir die brandenburgische Förderpolitik mit neuen Aspekten weiterentwickelt – und mit der Fokussierung auf Cluster einen neuen Ansatz erarbeitet. Weiterhin besondere Priorität genießt der Mittelstand, den wir auf breiter Basis unterstützen“, sagte der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, anlässlich der Veröffentlichung des gemeinsamen Jahresberichts der ZukunftsAgentur Brandenburg, der Investitionsbank des Landes Brandenburg und der regionalen Wirtschaftsfördergesellschaften.
„Der hohe Anteil der von uns mit Fördermitteln begleiteten Erweiterungsinvestitionen im vergangenen Jahr belegt, dass die in Brandenburg bestehenden Unternehmen weiter wachsen. Mit 10 Prozent befindet sich die aktuelle Arbeitslosenquote in Brandenburg auf dem niedrigsten Mai-Niveau seit 1991. Damit sich diese positive Wirtschaftsentwicklung fortsetzt, wird die ILB zunehmend die Förderangebote des Landes durch Programme ergänzen, die sie aus ihren eigenen Mitteln finanziert. Damit schafft die Förderbank einen Ausgleich für die künftig geringere Strukturförderung der EU und des Bundes“, betonte der Vorstandsvorsitzende der Brandenburger Förderbank ILB, Klaus-Dieter Licht.
„Das Brandenburger Teamwork in der Wirtschaftsförderung bewährt sich. Die Firmen profitieren von der sehr guten und engen Zusammenarbeit der regionalen Wirtschaftsförderer mit dem Wirtschaftsministerium, der Investitionsbank und der ZukunftsAgentur Brandenburg. Gemeinsam haben wir den Aufbau starker Wachstumscluster mit der engen Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft im ganzen Land vorangetrieben. Der Jahresbericht 2011 zeigt die ersten Früchte dieser Arbeit. Es gibt hervorragende Investitionen und Projekte von hoher Qualität in allen Regionen und quer durch alle Cluster“, unterstrich der Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, Dr. Steffen Kammradt.
2011 war für die Wirtschaftsförderung ein besonders starkes Innovationsjahr. Von den 957 Projekten entfielen 292 auf den Bereich Forschung und Entwicklung.
Außerdem nutzten die Unternehmen erneut die Angebote zur Erschließung neuer Märkte und investierten über 500 Millionen Euro in die Erweiterung ihrer Betriebe im Land Brandenburg.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH

Die Wirtschaftsförderer in Brandenburg haben im Jahr 2011 mit gezielter Vermarktung den Standort Brandenburg deutlich gestärkt: Landesweit wurden 957 Projekte betreut und damit 3.181 Arbeitsplätze geschaffen – darunter allein 81 Neuansiedlungen mit 1.102 Arbeitsplätzen. Die Investitionen der Unternehmen beliefen sich im vergangenen Jahr auf 812,6 Millionen Euro. Davon profitierte insbesondere der Mittelstand.
„Brandenburg ist ein Land mit guter wirtschaftlicher Perspektive. Das Ergebnis der Wirtschaftsförderer ist dafür ein eindrucksvoller Beleg. Auch wenn die Mittel der Europäischen Union und des Bundes in den nächsten Jahren spärlicher nach Brandenburg fließen werden: Wir haben uns mit unserer wirtschaftspolitischen Strategie und der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg darauf eingestellt. Unter der Leitlinie ‚Kräfte bündeln – Stark für die Zukunft!’ haben wir die brandenburgische Förderpolitik mit neuen Aspekten weiterentwickelt – und mit der Fokussierung auf Cluster einen neuen Ansatz erarbeitet. Weiterhin besondere Priorität genießt der Mittelstand, den wir auf breiter Basis unterstützen“, sagte der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, anlässlich der Veröffentlichung des gemeinsamen Jahresberichts der ZukunftsAgentur Brandenburg, der Investitionsbank des Landes Brandenburg und der regionalen Wirtschaftsfördergesellschaften.
„Der hohe Anteil der von uns mit Fördermitteln begleiteten Erweiterungsinvestitionen im vergangenen Jahr belegt, dass die in Brandenburg bestehenden Unternehmen weiter wachsen. Mit 10 Prozent befindet sich die aktuelle Arbeitslosenquote in Brandenburg auf dem niedrigsten Mai-Niveau seit 1991. Damit sich diese positive Wirtschaftsentwicklung fortsetzt, wird die ILB zunehmend die Förderangebote des Landes durch Programme ergänzen, die sie aus ihren eigenen Mitteln finanziert. Damit schafft die Förderbank einen Ausgleich für die künftig geringere Strukturförderung der EU und des Bundes“, betonte der Vorstandsvorsitzende der Brandenburger Förderbank ILB, Klaus-Dieter Licht.
„Das Brandenburger Teamwork in der Wirtschaftsförderung bewährt sich. Die Firmen profitieren von der sehr guten und engen Zusammenarbeit der regionalen Wirtschaftsförderer mit dem Wirtschaftsministerium, der Investitionsbank und der ZukunftsAgentur Brandenburg. Gemeinsam haben wir den Aufbau starker Wachstumscluster mit der engen Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft im ganzen Land vorangetrieben. Der Jahresbericht 2011 zeigt die ersten Früchte dieser Arbeit. Es gibt hervorragende Investitionen und Projekte von hoher Qualität in allen Regionen und quer durch alle Cluster“, unterstrich der Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, Dr. Steffen Kammradt.
2011 war für die Wirtschaftsförderung ein besonders starkes Innovationsjahr. Von den 957 Projekten entfielen 292 auf den Bereich Forschung und Entwicklung.
Außerdem nutzten die Unternehmen erneut die Angebote zur Erschließung neuer Märkte und investierten über 500 Millionen Euro in die Erweiterung ihrer Betriebe im Land Brandenburg.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH

Die Wirtschaftsförderer in Brandenburg haben im Jahr 2011 mit gezielter Vermarktung den Standort Brandenburg deutlich gestärkt: Landesweit wurden 957 Projekte betreut und damit 3.181 Arbeitsplätze geschaffen – darunter allein 81 Neuansiedlungen mit 1.102 Arbeitsplätzen. Die Investitionen der Unternehmen beliefen sich im vergangenen Jahr auf 812,6 Millionen Euro. Davon profitierte insbesondere der Mittelstand.
„Brandenburg ist ein Land mit guter wirtschaftlicher Perspektive. Das Ergebnis der Wirtschaftsförderer ist dafür ein eindrucksvoller Beleg. Auch wenn die Mittel der Europäischen Union und des Bundes in den nächsten Jahren spärlicher nach Brandenburg fließen werden: Wir haben uns mit unserer wirtschaftspolitischen Strategie und der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg darauf eingestellt. Unter der Leitlinie ‚Kräfte bündeln – Stark für die Zukunft!’ haben wir die brandenburgische Förderpolitik mit neuen Aspekten weiterentwickelt – und mit der Fokussierung auf Cluster einen neuen Ansatz erarbeitet. Weiterhin besondere Priorität genießt der Mittelstand, den wir auf breiter Basis unterstützen“, sagte der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, anlässlich der Veröffentlichung des gemeinsamen Jahresberichts der ZukunftsAgentur Brandenburg, der Investitionsbank des Landes Brandenburg und der regionalen Wirtschaftsfördergesellschaften.
„Der hohe Anteil der von uns mit Fördermitteln begleiteten Erweiterungsinvestitionen im vergangenen Jahr belegt, dass die in Brandenburg bestehenden Unternehmen weiter wachsen. Mit 10 Prozent befindet sich die aktuelle Arbeitslosenquote in Brandenburg auf dem niedrigsten Mai-Niveau seit 1991. Damit sich diese positive Wirtschaftsentwicklung fortsetzt, wird die ILB zunehmend die Förderangebote des Landes durch Programme ergänzen, die sie aus ihren eigenen Mitteln finanziert. Damit schafft die Förderbank einen Ausgleich für die künftig geringere Strukturförderung der EU und des Bundes“, betonte der Vorstandsvorsitzende der Brandenburger Förderbank ILB, Klaus-Dieter Licht.
„Das Brandenburger Teamwork in der Wirtschaftsförderung bewährt sich. Die Firmen profitieren von der sehr guten und engen Zusammenarbeit der regionalen Wirtschaftsförderer mit dem Wirtschaftsministerium, der Investitionsbank und der ZukunftsAgentur Brandenburg. Gemeinsam haben wir den Aufbau starker Wachstumscluster mit der engen Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft im ganzen Land vorangetrieben. Der Jahresbericht 2011 zeigt die ersten Früchte dieser Arbeit. Es gibt hervorragende Investitionen und Projekte von hoher Qualität in allen Regionen und quer durch alle Cluster“, unterstrich der Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, Dr. Steffen Kammradt.
2011 war für die Wirtschaftsförderung ein besonders starkes Innovationsjahr. Von den 957 Projekten entfielen 292 auf den Bereich Forschung und Entwicklung.
Außerdem nutzten die Unternehmen erneut die Angebote zur Erschließung neuer Märkte und investierten über 500 Millionen Euro in die Erweiterung ihrer Betriebe im Land Brandenburg.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH

Die Wirtschaftsförderer in Brandenburg haben im Jahr 2011 mit gezielter Vermarktung den Standort Brandenburg deutlich gestärkt: Landesweit wurden 957 Projekte betreut und damit 3.181 Arbeitsplätze geschaffen – darunter allein 81 Neuansiedlungen mit 1.102 Arbeitsplätzen. Die Investitionen der Unternehmen beliefen sich im vergangenen Jahr auf 812,6 Millionen Euro. Davon profitierte insbesondere der Mittelstand.
„Brandenburg ist ein Land mit guter wirtschaftlicher Perspektive. Das Ergebnis der Wirtschaftsförderer ist dafür ein eindrucksvoller Beleg. Auch wenn die Mittel der Europäischen Union und des Bundes in den nächsten Jahren spärlicher nach Brandenburg fließen werden: Wir haben uns mit unserer wirtschaftspolitischen Strategie und der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg darauf eingestellt. Unter der Leitlinie ‚Kräfte bündeln – Stark für die Zukunft!’ haben wir die brandenburgische Förderpolitik mit neuen Aspekten weiterentwickelt – und mit der Fokussierung auf Cluster einen neuen Ansatz erarbeitet. Weiterhin besondere Priorität genießt der Mittelstand, den wir auf breiter Basis unterstützen“, sagte der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, anlässlich der Veröffentlichung des gemeinsamen Jahresberichts der ZukunftsAgentur Brandenburg, der Investitionsbank des Landes Brandenburg und der regionalen Wirtschaftsfördergesellschaften.
„Der hohe Anteil der von uns mit Fördermitteln begleiteten Erweiterungsinvestitionen im vergangenen Jahr belegt, dass die in Brandenburg bestehenden Unternehmen weiter wachsen. Mit 10 Prozent befindet sich die aktuelle Arbeitslosenquote in Brandenburg auf dem niedrigsten Mai-Niveau seit 1991. Damit sich diese positive Wirtschaftsentwicklung fortsetzt, wird die ILB zunehmend die Förderangebote des Landes durch Programme ergänzen, die sie aus ihren eigenen Mitteln finanziert. Damit schafft die Förderbank einen Ausgleich für die künftig geringere Strukturförderung der EU und des Bundes“, betonte der Vorstandsvorsitzende der Brandenburger Förderbank ILB, Klaus-Dieter Licht.
„Das Brandenburger Teamwork in der Wirtschaftsförderung bewährt sich. Die Firmen profitieren von der sehr guten und engen Zusammenarbeit der regionalen Wirtschaftsförderer mit dem Wirtschaftsministerium, der Investitionsbank und der ZukunftsAgentur Brandenburg. Gemeinsam haben wir den Aufbau starker Wachstumscluster mit der engen Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft im ganzen Land vorangetrieben. Der Jahresbericht 2011 zeigt die ersten Früchte dieser Arbeit. Es gibt hervorragende Investitionen und Projekte von hoher Qualität in allen Regionen und quer durch alle Cluster“, unterstrich der Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, Dr. Steffen Kammradt.
2011 war für die Wirtschaftsförderung ein besonders starkes Innovationsjahr. Von den 957 Projekten entfielen 292 auf den Bereich Forschung und Entwicklung.
Außerdem nutzten die Unternehmen erneut die Angebote zur Erschließung neuer Märkte und investierten über 500 Millionen Euro in die Erweiterung ihrer Betriebe im Land Brandenburg.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH

Die Wirtschaftsförderer in Brandenburg haben im Jahr 2011 mit gezielter Vermarktung den Standort Brandenburg deutlich gestärkt: Landesweit wurden 957 Projekte betreut und damit 3.181 Arbeitsplätze geschaffen – darunter allein 81 Neuansiedlungen mit 1.102 Arbeitsplätzen. Die Investitionen der Unternehmen beliefen sich im vergangenen Jahr auf 812,6 Millionen Euro. Davon profitierte insbesondere der Mittelstand.
„Brandenburg ist ein Land mit guter wirtschaftlicher Perspektive. Das Ergebnis der Wirtschaftsförderer ist dafür ein eindrucksvoller Beleg. Auch wenn die Mittel der Europäischen Union und des Bundes in den nächsten Jahren spärlicher nach Brandenburg fließen werden: Wir haben uns mit unserer wirtschaftspolitischen Strategie und der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg darauf eingestellt. Unter der Leitlinie ‚Kräfte bündeln – Stark für die Zukunft!’ haben wir die brandenburgische Förderpolitik mit neuen Aspekten weiterentwickelt – und mit der Fokussierung auf Cluster einen neuen Ansatz erarbeitet. Weiterhin besondere Priorität genießt der Mittelstand, den wir auf breiter Basis unterstützen“, sagte der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, anlässlich der Veröffentlichung des gemeinsamen Jahresberichts der ZukunftsAgentur Brandenburg, der Investitionsbank des Landes Brandenburg und der regionalen Wirtschaftsfördergesellschaften.
„Der hohe Anteil der von uns mit Fördermitteln begleiteten Erweiterungsinvestitionen im vergangenen Jahr belegt, dass die in Brandenburg bestehenden Unternehmen weiter wachsen. Mit 10 Prozent befindet sich die aktuelle Arbeitslosenquote in Brandenburg auf dem niedrigsten Mai-Niveau seit 1991. Damit sich diese positive Wirtschaftsentwicklung fortsetzt, wird die ILB zunehmend die Förderangebote des Landes durch Programme ergänzen, die sie aus ihren eigenen Mitteln finanziert. Damit schafft die Förderbank einen Ausgleich für die künftig geringere Strukturförderung der EU und des Bundes“, betonte der Vorstandsvorsitzende der Brandenburger Förderbank ILB, Klaus-Dieter Licht.
„Das Brandenburger Teamwork in der Wirtschaftsförderung bewährt sich. Die Firmen profitieren von der sehr guten und engen Zusammenarbeit der regionalen Wirtschaftsförderer mit dem Wirtschaftsministerium, der Investitionsbank und der ZukunftsAgentur Brandenburg. Gemeinsam haben wir den Aufbau starker Wachstumscluster mit der engen Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft im ganzen Land vorangetrieben. Der Jahresbericht 2011 zeigt die ersten Früchte dieser Arbeit. Es gibt hervorragende Investitionen und Projekte von hoher Qualität in allen Regionen und quer durch alle Cluster“, unterstrich der Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, Dr. Steffen Kammradt.
2011 war für die Wirtschaftsförderung ein besonders starkes Innovationsjahr. Von den 957 Projekten entfielen 292 auf den Bereich Forschung und Entwicklung.
Außerdem nutzten die Unternehmen erneut die Angebote zur Erschließung neuer Märkte und investierten über 500 Millionen Euro in die Erweiterung ihrer Betriebe im Land Brandenburg.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH

Die Wirtschaftsförderer in Brandenburg haben im Jahr 2011 mit gezielter Vermarktung den Standort Brandenburg deutlich gestärkt: Landesweit wurden 957 Projekte betreut und damit 3.181 Arbeitsplätze geschaffen – darunter allein 81 Neuansiedlungen mit 1.102 Arbeitsplätzen. Die Investitionen der Unternehmen beliefen sich im vergangenen Jahr auf 812,6 Millionen Euro. Davon profitierte insbesondere der Mittelstand.
„Brandenburg ist ein Land mit guter wirtschaftlicher Perspektive. Das Ergebnis der Wirtschaftsförderer ist dafür ein eindrucksvoller Beleg. Auch wenn die Mittel der Europäischen Union und des Bundes in den nächsten Jahren spärlicher nach Brandenburg fließen werden: Wir haben uns mit unserer wirtschaftspolitischen Strategie und der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg darauf eingestellt. Unter der Leitlinie ‚Kräfte bündeln – Stark für die Zukunft!’ haben wir die brandenburgische Förderpolitik mit neuen Aspekten weiterentwickelt – und mit der Fokussierung auf Cluster einen neuen Ansatz erarbeitet. Weiterhin besondere Priorität genießt der Mittelstand, den wir auf breiter Basis unterstützen“, sagte der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, anlässlich der Veröffentlichung des gemeinsamen Jahresberichts der ZukunftsAgentur Brandenburg, der Investitionsbank des Landes Brandenburg und der regionalen Wirtschaftsfördergesellschaften.
„Der hohe Anteil der von uns mit Fördermitteln begleiteten Erweiterungsinvestitionen im vergangenen Jahr belegt, dass die in Brandenburg bestehenden Unternehmen weiter wachsen. Mit 10 Prozent befindet sich die aktuelle Arbeitslosenquote in Brandenburg auf dem niedrigsten Mai-Niveau seit 1991. Damit sich diese positive Wirtschaftsentwicklung fortsetzt, wird die ILB zunehmend die Förderangebote des Landes durch Programme ergänzen, die sie aus ihren eigenen Mitteln finanziert. Damit schafft die Förderbank einen Ausgleich für die künftig geringere Strukturförderung der EU und des Bundes“, betonte der Vorstandsvorsitzende der Brandenburger Förderbank ILB, Klaus-Dieter Licht.
„Das Brandenburger Teamwork in der Wirtschaftsförderung bewährt sich. Die Firmen profitieren von der sehr guten und engen Zusammenarbeit der regionalen Wirtschaftsförderer mit dem Wirtschaftsministerium, der Investitionsbank und der ZukunftsAgentur Brandenburg. Gemeinsam haben wir den Aufbau starker Wachstumscluster mit der engen Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft im ganzen Land vorangetrieben. Der Jahresbericht 2011 zeigt die ersten Früchte dieser Arbeit. Es gibt hervorragende Investitionen und Projekte von hoher Qualität in allen Regionen und quer durch alle Cluster“, unterstrich der Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, Dr. Steffen Kammradt.
2011 war für die Wirtschaftsförderung ein besonders starkes Innovationsjahr. Von den 957 Projekten entfielen 292 auf den Bereich Forschung und Entwicklung.
Außerdem nutzten die Unternehmen erneut die Angebote zur Erschließung neuer Märkte und investierten über 500 Millionen Euro in die Erweiterung ihrer Betriebe im Land Brandenburg.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH

Die Wirtschaftsförderer in Brandenburg haben im Jahr 2011 mit gezielter Vermarktung den Standort Brandenburg deutlich gestärkt: Landesweit wurden 957 Projekte betreut und damit 3.181 Arbeitsplätze geschaffen – darunter allein 81 Neuansiedlungen mit 1.102 Arbeitsplätzen. Die Investitionen der Unternehmen beliefen sich im vergangenen Jahr auf 812,6 Millionen Euro. Davon profitierte insbesondere der Mittelstand.
„Brandenburg ist ein Land mit guter wirtschaftlicher Perspektive. Das Ergebnis der Wirtschaftsförderer ist dafür ein eindrucksvoller Beleg. Auch wenn die Mittel der Europäischen Union und des Bundes in den nächsten Jahren spärlicher nach Brandenburg fließen werden: Wir haben uns mit unserer wirtschaftspolitischen Strategie und der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg darauf eingestellt. Unter der Leitlinie ‚Kräfte bündeln – Stark für die Zukunft!’ haben wir die brandenburgische Förderpolitik mit neuen Aspekten weiterentwickelt – und mit der Fokussierung auf Cluster einen neuen Ansatz erarbeitet. Weiterhin besondere Priorität genießt der Mittelstand, den wir auf breiter Basis unterstützen“, sagte der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, anlässlich der Veröffentlichung des gemeinsamen Jahresberichts der ZukunftsAgentur Brandenburg, der Investitionsbank des Landes Brandenburg und der regionalen Wirtschaftsfördergesellschaften.
„Der hohe Anteil der von uns mit Fördermitteln begleiteten Erweiterungsinvestitionen im vergangenen Jahr belegt, dass die in Brandenburg bestehenden Unternehmen weiter wachsen. Mit 10 Prozent befindet sich die aktuelle Arbeitslosenquote in Brandenburg auf dem niedrigsten Mai-Niveau seit 1991. Damit sich diese positive Wirtschaftsentwicklung fortsetzt, wird die ILB zunehmend die Förderangebote des Landes durch Programme ergänzen, die sie aus ihren eigenen Mitteln finanziert. Damit schafft die Förderbank einen Ausgleich für die künftig geringere Strukturförderung der EU und des Bundes“, betonte der Vorstandsvorsitzende der Brandenburger Förderbank ILB, Klaus-Dieter Licht.
„Das Brandenburger Teamwork in der Wirtschaftsförderung bewährt sich. Die Firmen profitieren von der sehr guten und engen Zusammenarbeit der regionalen Wirtschaftsförderer mit dem Wirtschaftsministerium, der Investitionsbank und der ZukunftsAgentur Brandenburg. Gemeinsam haben wir den Aufbau starker Wachstumscluster mit der engen Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft im ganzen Land vorangetrieben. Der Jahresbericht 2011 zeigt die ersten Früchte dieser Arbeit. Es gibt hervorragende Investitionen und Projekte von hoher Qualität in allen Regionen und quer durch alle Cluster“, unterstrich der Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, Dr. Steffen Kammradt.
2011 war für die Wirtschaftsförderung ein besonders starkes Innovationsjahr. Von den 957 Projekten entfielen 292 auf den Bereich Forschung und Entwicklung.
Außerdem nutzten die Unternehmen erneut die Angebote zur Erschließung neuer Märkte und investierten über 500 Millionen Euro in die Erweiterung ihrer Betriebe im Land Brandenburg.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH

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