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NIEDERLAUSITZ aktuell

Höchste Brandgefahr in Brandenburgs Wäldern

12:00 Uhr | 26. Mai 2012
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Bedingt durch die anhaltende Trockenheit und die hohen Temperaturen der vergangenen Tage herrscht in weiten Teilen des Landes höchste Waldbrandgefahr. Landwirtschaftsminister Jörg Vogelsänger und Innenminister Dietmar Woidke riefen deshalb gestern in Potsdam zu besonderer Vorsicht und Aufmerksamkeit auf.
Sie erinnerten daran, dass das Rauchen, Feuermachen sowie jeglicher Umgang mit brennenden oder glimmenden Gegenständen im Wald oder in einem Abstand von weniger als 50 Metern zum Waldrand verboten ist. Bei Verstößen drohen hohe Geldbußen. Waldgebiete, die von den Forstbehörden wegen hoher Waldbrandgefahr gesperrt werden, sollten auch im Interesse der eigenen Sicherheit nicht betreten werden.
Am Freitag galt bereits für zwölf der 14 Landkreise und die vier kreisfreien Städte die höchste Waldbrandwarnstufe IV; in zwei Landkreisen galt die Warnstufe III. Auf Grund der Wetterprognosen ist auch über die Pfingstfeiertage nicht mit einer Entspannung der Lage zu rechnen.
Woidke sagte: “Gegenwärtig reichen ein kleiner Funke oder die leichtsinnig weggeworfene Zigarettenkippe, um einen Waldbrand auszulösen”, sagte Woidke. Er forderte die Bürger auf, Waldbrände unverzüglich über den Notruf 112 zu melden. “Vorsicht und schnelles Reagieren helfen entscheidend, den natürlichen Waldreichtum unseres Bundeslandes zu schützen, wozu jeder beitragen kann.”
Vogelsänger: “Brandenburg gilt europaweit als eine der Regionen mit dem höchsten Waldbrandrisiko. Aber unsere Feuerwehren und der Landesbetrieb Forst sind wieder gut auf die heiße Jahreszeit vorbereitet. Das 2001 eingeführte Frühwarnsystem ‘Fire Watch’ hat sich dabei als sicheres und effizientes Mittel erwiesen, das heute international nachgefragt wird.” Erst vor kurzem hätten sich Fach-Delegationen aus Kasachstan und Kroatien über das System im Live-Einsatz informiert, so Vogelsänger.
Um Feld- und Waldbrände möglichst rasch entdecken und bekämpfen zu können, ist im Land umfangreiche Vorsorge getroffen worden. Der Brandenburger Landesbetrieb Forst beobachtet die Wälder in den landesweit acht Waldbrandzentralen mit dem hochmodernen Früherkennungssystem “Fire Watch”. 109 in der Raumfahrt entwickelte Digitalkameras überwachen die märkischen Wälder bei erhöhter Warnstufe täglich von 10 bis 20 Uhr. Erkennt das System eine Rauchentwicklung, informiert der zuständige Mitarbeiter der unteren Forstbehörde sofort die zuständige Regionalleitstelle der Feuerwehr und die erforderlichen Einsatzkräfte werden alarmiert.
Die Feuerwehren verfügen zur Bekämpfung von Waldbränden unter anderem über landesweit 15 Brandschutzeinheiten mit einer Stärke von jeweils 135 Feuerwehrleuten. Sie verfügen über schwere Spezialtechnik zur Bekämpfung von Großschadensereignissen, insbesondere von Waldbränden. Die Einsatzkräfte am Boden können in besonderen Lagen auch aus der Luft mit Löschmitteleinsätzen unterstützt werden. Zudem kann bei Großschadenslagen Hilfe durch das Koordinierungszentrum Krisenmanagement (KKM) der Landesregierung im Innenministerium angefordert werden.
Brandenburg ist zu etwa einem Drittel mit Wald bedeckt (1,1 Millionen Hektar) und damit das waldreichste Bundesland. Mit seinem Waldreichtum, den klimatischen Bedingungen, den ausgedehnten Kiefernbeständen sowie leichten Sandböden, die kaum Regenwasser speichern, ist Brandenburg besonders waldbrandgefährdet. Die EU-Kommission hat das Land deshalb gemeinsam mit Regionen wie Südfrankreich, Korsika oder Südspanien in die höchste europäische Waldbrandrisikostufe eingeordnet.
Quelle: Ministerium des Innern

Bedingt durch die anhaltende Trockenheit und die hohen Temperaturen der vergangenen Tage herrscht in weiten Teilen des Landes höchste Waldbrandgefahr. Landwirtschaftsminister Jörg Vogelsänger und Innenminister Dietmar Woidke riefen deshalb gestern in Potsdam zu besonderer Vorsicht und Aufmerksamkeit auf.
Sie erinnerten daran, dass das Rauchen, Feuermachen sowie jeglicher Umgang mit brennenden oder glimmenden Gegenständen im Wald oder in einem Abstand von weniger als 50 Metern zum Waldrand verboten ist. Bei Verstößen drohen hohe Geldbußen. Waldgebiete, die von den Forstbehörden wegen hoher Waldbrandgefahr gesperrt werden, sollten auch im Interesse der eigenen Sicherheit nicht betreten werden.
Am Freitag galt bereits für zwölf der 14 Landkreise und die vier kreisfreien Städte die höchste Waldbrandwarnstufe IV; in zwei Landkreisen galt die Warnstufe III. Auf Grund der Wetterprognosen ist auch über die Pfingstfeiertage nicht mit einer Entspannung der Lage zu rechnen.
Woidke sagte: “Gegenwärtig reichen ein kleiner Funke oder die leichtsinnig weggeworfene Zigarettenkippe, um einen Waldbrand auszulösen”, sagte Woidke. Er forderte die Bürger auf, Waldbrände unverzüglich über den Notruf 112 zu melden. “Vorsicht und schnelles Reagieren helfen entscheidend, den natürlichen Waldreichtum unseres Bundeslandes zu schützen, wozu jeder beitragen kann.”
Vogelsänger: “Brandenburg gilt europaweit als eine der Regionen mit dem höchsten Waldbrandrisiko. Aber unsere Feuerwehren und der Landesbetrieb Forst sind wieder gut auf die heiße Jahreszeit vorbereitet. Das 2001 eingeführte Frühwarnsystem ‘Fire Watch’ hat sich dabei als sicheres und effizientes Mittel erwiesen, das heute international nachgefragt wird.” Erst vor kurzem hätten sich Fach-Delegationen aus Kasachstan und Kroatien über das System im Live-Einsatz informiert, so Vogelsänger.
Um Feld- und Waldbrände möglichst rasch entdecken und bekämpfen zu können, ist im Land umfangreiche Vorsorge getroffen worden. Der Brandenburger Landesbetrieb Forst beobachtet die Wälder in den landesweit acht Waldbrandzentralen mit dem hochmodernen Früherkennungssystem “Fire Watch”. 109 in der Raumfahrt entwickelte Digitalkameras überwachen die märkischen Wälder bei erhöhter Warnstufe täglich von 10 bis 20 Uhr. Erkennt das System eine Rauchentwicklung, informiert der zuständige Mitarbeiter der unteren Forstbehörde sofort die zuständige Regionalleitstelle der Feuerwehr und die erforderlichen Einsatzkräfte werden alarmiert.
Die Feuerwehren verfügen zur Bekämpfung von Waldbränden unter anderem über landesweit 15 Brandschutzeinheiten mit einer Stärke von jeweils 135 Feuerwehrleuten. Sie verfügen über schwere Spezialtechnik zur Bekämpfung von Großschadensereignissen, insbesondere von Waldbränden. Die Einsatzkräfte am Boden können in besonderen Lagen auch aus der Luft mit Löschmitteleinsätzen unterstützt werden. Zudem kann bei Großschadenslagen Hilfe durch das Koordinierungszentrum Krisenmanagement (KKM) der Landesregierung im Innenministerium angefordert werden.
Brandenburg ist zu etwa einem Drittel mit Wald bedeckt (1,1 Millionen Hektar) und damit das waldreichste Bundesland. Mit seinem Waldreichtum, den klimatischen Bedingungen, den ausgedehnten Kiefernbeständen sowie leichten Sandböden, die kaum Regenwasser speichern, ist Brandenburg besonders waldbrandgefährdet. Die EU-Kommission hat das Land deshalb gemeinsam mit Regionen wie Südfrankreich, Korsika oder Südspanien in die höchste europäische Waldbrandrisikostufe eingeordnet.
Quelle: Ministerium des Innern

Bedingt durch die anhaltende Trockenheit und die hohen Temperaturen der vergangenen Tage herrscht in weiten Teilen des Landes höchste Waldbrandgefahr. Landwirtschaftsminister Jörg Vogelsänger und Innenminister Dietmar Woidke riefen deshalb gestern in Potsdam zu besonderer Vorsicht und Aufmerksamkeit auf.
Sie erinnerten daran, dass das Rauchen, Feuermachen sowie jeglicher Umgang mit brennenden oder glimmenden Gegenständen im Wald oder in einem Abstand von weniger als 50 Metern zum Waldrand verboten ist. Bei Verstößen drohen hohe Geldbußen. Waldgebiete, die von den Forstbehörden wegen hoher Waldbrandgefahr gesperrt werden, sollten auch im Interesse der eigenen Sicherheit nicht betreten werden.
Am Freitag galt bereits für zwölf der 14 Landkreise und die vier kreisfreien Städte die höchste Waldbrandwarnstufe IV; in zwei Landkreisen galt die Warnstufe III. Auf Grund der Wetterprognosen ist auch über die Pfingstfeiertage nicht mit einer Entspannung der Lage zu rechnen.
Woidke sagte: “Gegenwärtig reichen ein kleiner Funke oder die leichtsinnig weggeworfene Zigarettenkippe, um einen Waldbrand auszulösen”, sagte Woidke. Er forderte die Bürger auf, Waldbrände unverzüglich über den Notruf 112 zu melden. “Vorsicht und schnelles Reagieren helfen entscheidend, den natürlichen Waldreichtum unseres Bundeslandes zu schützen, wozu jeder beitragen kann.”
Vogelsänger: “Brandenburg gilt europaweit als eine der Regionen mit dem höchsten Waldbrandrisiko. Aber unsere Feuerwehren und der Landesbetrieb Forst sind wieder gut auf die heiße Jahreszeit vorbereitet. Das 2001 eingeführte Frühwarnsystem ‘Fire Watch’ hat sich dabei als sicheres und effizientes Mittel erwiesen, das heute international nachgefragt wird.” Erst vor kurzem hätten sich Fach-Delegationen aus Kasachstan und Kroatien über das System im Live-Einsatz informiert, so Vogelsänger.
Um Feld- und Waldbrände möglichst rasch entdecken und bekämpfen zu können, ist im Land umfangreiche Vorsorge getroffen worden. Der Brandenburger Landesbetrieb Forst beobachtet die Wälder in den landesweit acht Waldbrandzentralen mit dem hochmodernen Früherkennungssystem “Fire Watch”. 109 in der Raumfahrt entwickelte Digitalkameras überwachen die märkischen Wälder bei erhöhter Warnstufe täglich von 10 bis 20 Uhr. Erkennt das System eine Rauchentwicklung, informiert der zuständige Mitarbeiter der unteren Forstbehörde sofort die zuständige Regionalleitstelle der Feuerwehr und die erforderlichen Einsatzkräfte werden alarmiert.
Die Feuerwehren verfügen zur Bekämpfung von Waldbränden unter anderem über landesweit 15 Brandschutzeinheiten mit einer Stärke von jeweils 135 Feuerwehrleuten. Sie verfügen über schwere Spezialtechnik zur Bekämpfung von Großschadensereignissen, insbesondere von Waldbränden. Die Einsatzkräfte am Boden können in besonderen Lagen auch aus der Luft mit Löschmitteleinsätzen unterstützt werden. Zudem kann bei Großschadenslagen Hilfe durch das Koordinierungszentrum Krisenmanagement (KKM) der Landesregierung im Innenministerium angefordert werden.
Brandenburg ist zu etwa einem Drittel mit Wald bedeckt (1,1 Millionen Hektar) und damit das waldreichste Bundesland. Mit seinem Waldreichtum, den klimatischen Bedingungen, den ausgedehnten Kiefernbeständen sowie leichten Sandböden, die kaum Regenwasser speichern, ist Brandenburg besonders waldbrandgefährdet. Die EU-Kommission hat das Land deshalb gemeinsam mit Regionen wie Südfrankreich, Korsika oder Südspanien in die höchste europäische Waldbrandrisikostufe eingeordnet.
Quelle: Ministerium des Innern

Bedingt durch die anhaltende Trockenheit und die hohen Temperaturen der vergangenen Tage herrscht in weiten Teilen des Landes höchste Waldbrandgefahr. Landwirtschaftsminister Jörg Vogelsänger und Innenminister Dietmar Woidke riefen deshalb gestern in Potsdam zu besonderer Vorsicht und Aufmerksamkeit auf.
Sie erinnerten daran, dass das Rauchen, Feuermachen sowie jeglicher Umgang mit brennenden oder glimmenden Gegenständen im Wald oder in einem Abstand von weniger als 50 Metern zum Waldrand verboten ist. Bei Verstößen drohen hohe Geldbußen. Waldgebiete, die von den Forstbehörden wegen hoher Waldbrandgefahr gesperrt werden, sollten auch im Interesse der eigenen Sicherheit nicht betreten werden.
Am Freitag galt bereits für zwölf der 14 Landkreise und die vier kreisfreien Städte die höchste Waldbrandwarnstufe IV; in zwei Landkreisen galt die Warnstufe III. Auf Grund der Wetterprognosen ist auch über die Pfingstfeiertage nicht mit einer Entspannung der Lage zu rechnen.
Woidke sagte: “Gegenwärtig reichen ein kleiner Funke oder die leichtsinnig weggeworfene Zigarettenkippe, um einen Waldbrand auszulösen”, sagte Woidke. Er forderte die Bürger auf, Waldbrände unverzüglich über den Notruf 112 zu melden. “Vorsicht und schnelles Reagieren helfen entscheidend, den natürlichen Waldreichtum unseres Bundeslandes zu schützen, wozu jeder beitragen kann.”
Vogelsänger: “Brandenburg gilt europaweit als eine der Regionen mit dem höchsten Waldbrandrisiko. Aber unsere Feuerwehren und der Landesbetrieb Forst sind wieder gut auf die heiße Jahreszeit vorbereitet. Das 2001 eingeführte Frühwarnsystem ‘Fire Watch’ hat sich dabei als sicheres und effizientes Mittel erwiesen, das heute international nachgefragt wird.” Erst vor kurzem hätten sich Fach-Delegationen aus Kasachstan und Kroatien über das System im Live-Einsatz informiert, so Vogelsänger.
Um Feld- und Waldbrände möglichst rasch entdecken und bekämpfen zu können, ist im Land umfangreiche Vorsorge getroffen worden. Der Brandenburger Landesbetrieb Forst beobachtet die Wälder in den landesweit acht Waldbrandzentralen mit dem hochmodernen Früherkennungssystem “Fire Watch”. 109 in der Raumfahrt entwickelte Digitalkameras überwachen die märkischen Wälder bei erhöhter Warnstufe täglich von 10 bis 20 Uhr. Erkennt das System eine Rauchentwicklung, informiert der zuständige Mitarbeiter der unteren Forstbehörde sofort die zuständige Regionalleitstelle der Feuerwehr und die erforderlichen Einsatzkräfte werden alarmiert.
Die Feuerwehren verfügen zur Bekämpfung von Waldbränden unter anderem über landesweit 15 Brandschutzeinheiten mit einer Stärke von jeweils 135 Feuerwehrleuten. Sie verfügen über schwere Spezialtechnik zur Bekämpfung von Großschadensereignissen, insbesondere von Waldbränden. Die Einsatzkräfte am Boden können in besonderen Lagen auch aus der Luft mit Löschmitteleinsätzen unterstützt werden. Zudem kann bei Großschadenslagen Hilfe durch das Koordinierungszentrum Krisenmanagement (KKM) der Landesregierung im Innenministerium angefordert werden.
Brandenburg ist zu etwa einem Drittel mit Wald bedeckt (1,1 Millionen Hektar) und damit das waldreichste Bundesland. Mit seinem Waldreichtum, den klimatischen Bedingungen, den ausgedehnten Kiefernbeständen sowie leichten Sandböden, die kaum Regenwasser speichern, ist Brandenburg besonders waldbrandgefährdet. Die EU-Kommission hat das Land deshalb gemeinsam mit Regionen wie Südfrankreich, Korsika oder Südspanien in die höchste europäische Waldbrandrisikostufe eingeordnet.
Quelle: Ministerium des Innern

Bedingt durch die anhaltende Trockenheit und die hohen Temperaturen der vergangenen Tage herrscht in weiten Teilen des Landes höchste Waldbrandgefahr. Landwirtschaftsminister Jörg Vogelsänger und Innenminister Dietmar Woidke riefen deshalb gestern in Potsdam zu besonderer Vorsicht und Aufmerksamkeit auf.
Sie erinnerten daran, dass das Rauchen, Feuermachen sowie jeglicher Umgang mit brennenden oder glimmenden Gegenständen im Wald oder in einem Abstand von weniger als 50 Metern zum Waldrand verboten ist. Bei Verstößen drohen hohe Geldbußen. Waldgebiete, die von den Forstbehörden wegen hoher Waldbrandgefahr gesperrt werden, sollten auch im Interesse der eigenen Sicherheit nicht betreten werden.
Am Freitag galt bereits für zwölf der 14 Landkreise und die vier kreisfreien Städte die höchste Waldbrandwarnstufe IV; in zwei Landkreisen galt die Warnstufe III. Auf Grund der Wetterprognosen ist auch über die Pfingstfeiertage nicht mit einer Entspannung der Lage zu rechnen.
Woidke sagte: “Gegenwärtig reichen ein kleiner Funke oder die leichtsinnig weggeworfene Zigarettenkippe, um einen Waldbrand auszulösen”, sagte Woidke. Er forderte die Bürger auf, Waldbrände unverzüglich über den Notruf 112 zu melden. “Vorsicht und schnelles Reagieren helfen entscheidend, den natürlichen Waldreichtum unseres Bundeslandes zu schützen, wozu jeder beitragen kann.”
Vogelsänger: “Brandenburg gilt europaweit als eine der Regionen mit dem höchsten Waldbrandrisiko. Aber unsere Feuerwehren und der Landesbetrieb Forst sind wieder gut auf die heiße Jahreszeit vorbereitet. Das 2001 eingeführte Frühwarnsystem ‘Fire Watch’ hat sich dabei als sicheres und effizientes Mittel erwiesen, das heute international nachgefragt wird.” Erst vor kurzem hätten sich Fach-Delegationen aus Kasachstan und Kroatien über das System im Live-Einsatz informiert, so Vogelsänger.
Um Feld- und Waldbrände möglichst rasch entdecken und bekämpfen zu können, ist im Land umfangreiche Vorsorge getroffen worden. Der Brandenburger Landesbetrieb Forst beobachtet die Wälder in den landesweit acht Waldbrandzentralen mit dem hochmodernen Früherkennungssystem “Fire Watch”. 109 in der Raumfahrt entwickelte Digitalkameras überwachen die märkischen Wälder bei erhöhter Warnstufe täglich von 10 bis 20 Uhr. Erkennt das System eine Rauchentwicklung, informiert der zuständige Mitarbeiter der unteren Forstbehörde sofort die zuständige Regionalleitstelle der Feuerwehr und die erforderlichen Einsatzkräfte werden alarmiert.
Die Feuerwehren verfügen zur Bekämpfung von Waldbränden unter anderem über landesweit 15 Brandschutzeinheiten mit einer Stärke von jeweils 135 Feuerwehrleuten. Sie verfügen über schwere Spezialtechnik zur Bekämpfung von Großschadensereignissen, insbesondere von Waldbränden. Die Einsatzkräfte am Boden können in besonderen Lagen auch aus der Luft mit Löschmitteleinsätzen unterstützt werden. Zudem kann bei Großschadenslagen Hilfe durch das Koordinierungszentrum Krisenmanagement (KKM) der Landesregierung im Innenministerium angefordert werden.
Brandenburg ist zu etwa einem Drittel mit Wald bedeckt (1,1 Millionen Hektar) und damit das waldreichste Bundesland. Mit seinem Waldreichtum, den klimatischen Bedingungen, den ausgedehnten Kiefernbeständen sowie leichten Sandböden, die kaum Regenwasser speichern, ist Brandenburg besonders waldbrandgefährdet. Die EU-Kommission hat das Land deshalb gemeinsam mit Regionen wie Südfrankreich, Korsika oder Südspanien in die höchste europäische Waldbrandrisikostufe eingeordnet.
Quelle: Ministerium des Innern

Bedingt durch die anhaltende Trockenheit und die hohen Temperaturen der vergangenen Tage herrscht in weiten Teilen des Landes höchste Waldbrandgefahr. Landwirtschaftsminister Jörg Vogelsänger und Innenminister Dietmar Woidke riefen deshalb gestern in Potsdam zu besonderer Vorsicht und Aufmerksamkeit auf.
Sie erinnerten daran, dass das Rauchen, Feuermachen sowie jeglicher Umgang mit brennenden oder glimmenden Gegenständen im Wald oder in einem Abstand von weniger als 50 Metern zum Waldrand verboten ist. Bei Verstößen drohen hohe Geldbußen. Waldgebiete, die von den Forstbehörden wegen hoher Waldbrandgefahr gesperrt werden, sollten auch im Interesse der eigenen Sicherheit nicht betreten werden.
Am Freitag galt bereits für zwölf der 14 Landkreise und die vier kreisfreien Städte die höchste Waldbrandwarnstufe IV; in zwei Landkreisen galt die Warnstufe III. Auf Grund der Wetterprognosen ist auch über die Pfingstfeiertage nicht mit einer Entspannung der Lage zu rechnen.
Woidke sagte: “Gegenwärtig reichen ein kleiner Funke oder die leichtsinnig weggeworfene Zigarettenkippe, um einen Waldbrand auszulösen”, sagte Woidke. Er forderte die Bürger auf, Waldbrände unverzüglich über den Notruf 112 zu melden. “Vorsicht und schnelles Reagieren helfen entscheidend, den natürlichen Waldreichtum unseres Bundeslandes zu schützen, wozu jeder beitragen kann.”
Vogelsänger: “Brandenburg gilt europaweit als eine der Regionen mit dem höchsten Waldbrandrisiko. Aber unsere Feuerwehren und der Landesbetrieb Forst sind wieder gut auf die heiße Jahreszeit vorbereitet. Das 2001 eingeführte Frühwarnsystem ‘Fire Watch’ hat sich dabei als sicheres und effizientes Mittel erwiesen, das heute international nachgefragt wird.” Erst vor kurzem hätten sich Fach-Delegationen aus Kasachstan und Kroatien über das System im Live-Einsatz informiert, so Vogelsänger.
Um Feld- und Waldbrände möglichst rasch entdecken und bekämpfen zu können, ist im Land umfangreiche Vorsorge getroffen worden. Der Brandenburger Landesbetrieb Forst beobachtet die Wälder in den landesweit acht Waldbrandzentralen mit dem hochmodernen Früherkennungssystem “Fire Watch”. 109 in der Raumfahrt entwickelte Digitalkameras überwachen die märkischen Wälder bei erhöhter Warnstufe täglich von 10 bis 20 Uhr. Erkennt das System eine Rauchentwicklung, informiert der zuständige Mitarbeiter der unteren Forstbehörde sofort die zuständige Regionalleitstelle der Feuerwehr und die erforderlichen Einsatzkräfte werden alarmiert.
Die Feuerwehren verfügen zur Bekämpfung von Waldbränden unter anderem über landesweit 15 Brandschutzeinheiten mit einer Stärke von jeweils 135 Feuerwehrleuten. Sie verfügen über schwere Spezialtechnik zur Bekämpfung von Großschadensereignissen, insbesondere von Waldbränden. Die Einsatzkräfte am Boden können in besonderen Lagen auch aus der Luft mit Löschmitteleinsätzen unterstützt werden. Zudem kann bei Großschadenslagen Hilfe durch das Koordinierungszentrum Krisenmanagement (KKM) der Landesregierung im Innenministerium angefordert werden.
Brandenburg ist zu etwa einem Drittel mit Wald bedeckt (1,1 Millionen Hektar) und damit das waldreichste Bundesland. Mit seinem Waldreichtum, den klimatischen Bedingungen, den ausgedehnten Kiefernbeständen sowie leichten Sandböden, die kaum Regenwasser speichern, ist Brandenburg besonders waldbrandgefährdet. Die EU-Kommission hat das Land deshalb gemeinsam mit Regionen wie Südfrankreich, Korsika oder Südspanien in die höchste europäische Waldbrandrisikostufe eingeordnet.
Quelle: Ministerium des Innern

Bedingt durch die anhaltende Trockenheit und die hohen Temperaturen der vergangenen Tage herrscht in weiten Teilen des Landes höchste Waldbrandgefahr. Landwirtschaftsminister Jörg Vogelsänger und Innenminister Dietmar Woidke riefen deshalb gestern in Potsdam zu besonderer Vorsicht und Aufmerksamkeit auf.
Sie erinnerten daran, dass das Rauchen, Feuermachen sowie jeglicher Umgang mit brennenden oder glimmenden Gegenständen im Wald oder in einem Abstand von weniger als 50 Metern zum Waldrand verboten ist. Bei Verstößen drohen hohe Geldbußen. Waldgebiete, die von den Forstbehörden wegen hoher Waldbrandgefahr gesperrt werden, sollten auch im Interesse der eigenen Sicherheit nicht betreten werden.
Am Freitag galt bereits für zwölf der 14 Landkreise und die vier kreisfreien Städte die höchste Waldbrandwarnstufe IV; in zwei Landkreisen galt die Warnstufe III. Auf Grund der Wetterprognosen ist auch über die Pfingstfeiertage nicht mit einer Entspannung der Lage zu rechnen.
Woidke sagte: “Gegenwärtig reichen ein kleiner Funke oder die leichtsinnig weggeworfene Zigarettenkippe, um einen Waldbrand auszulösen”, sagte Woidke. Er forderte die Bürger auf, Waldbrände unverzüglich über den Notruf 112 zu melden. “Vorsicht und schnelles Reagieren helfen entscheidend, den natürlichen Waldreichtum unseres Bundeslandes zu schützen, wozu jeder beitragen kann.”
Vogelsänger: “Brandenburg gilt europaweit als eine der Regionen mit dem höchsten Waldbrandrisiko. Aber unsere Feuerwehren und der Landesbetrieb Forst sind wieder gut auf die heiße Jahreszeit vorbereitet. Das 2001 eingeführte Frühwarnsystem ‘Fire Watch’ hat sich dabei als sicheres und effizientes Mittel erwiesen, das heute international nachgefragt wird.” Erst vor kurzem hätten sich Fach-Delegationen aus Kasachstan und Kroatien über das System im Live-Einsatz informiert, so Vogelsänger.
Um Feld- und Waldbrände möglichst rasch entdecken und bekämpfen zu können, ist im Land umfangreiche Vorsorge getroffen worden. Der Brandenburger Landesbetrieb Forst beobachtet die Wälder in den landesweit acht Waldbrandzentralen mit dem hochmodernen Früherkennungssystem “Fire Watch”. 109 in der Raumfahrt entwickelte Digitalkameras überwachen die märkischen Wälder bei erhöhter Warnstufe täglich von 10 bis 20 Uhr. Erkennt das System eine Rauchentwicklung, informiert der zuständige Mitarbeiter der unteren Forstbehörde sofort die zuständige Regionalleitstelle der Feuerwehr und die erforderlichen Einsatzkräfte werden alarmiert.
Die Feuerwehren verfügen zur Bekämpfung von Waldbränden unter anderem über landesweit 15 Brandschutzeinheiten mit einer Stärke von jeweils 135 Feuerwehrleuten. Sie verfügen über schwere Spezialtechnik zur Bekämpfung von Großschadensereignissen, insbesondere von Waldbränden. Die Einsatzkräfte am Boden können in besonderen Lagen auch aus der Luft mit Löschmitteleinsätzen unterstützt werden. Zudem kann bei Großschadenslagen Hilfe durch das Koordinierungszentrum Krisenmanagement (KKM) der Landesregierung im Innenministerium angefordert werden.
Brandenburg ist zu etwa einem Drittel mit Wald bedeckt (1,1 Millionen Hektar) und damit das waldreichste Bundesland. Mit seinem Waldreichtum, den klimatischen Bedingungen, den ausgedehnten Kiefernbeständen sowie leichten Sandböden, die kaum Regenwasser speichern, ist Brandenburg besonders waldbrandgefährdet. Die EU-Kommission hat das Land deshalb gemeinsam mit Regionen wie Südfrankreich, Korsika oder Südspanien in die höchste europäische Waldbrandrisikostufe eingeordnet.
Quelle: Ministerium des Innern

Bedingt durch die anhaltende Trockenheit und die hohen Temperaturen der vergangenen Tage herrscht in weiten Teilen des Landes höchste Waldbrandgefahr. Landwirtschaftsminister Jörg Vogelsänger und Innenminister Dietmar Woidke riefen deshalb gestern in Potsdam zu besonderer Vorsicht und Aufmerksamkeit auf.
Sie erinnerten daran, dass das Rauchen, Feuermachen sowie jeglicher Umgang mit brennenden oder glimmenden Gegenständen im Wald oder in einem Abstand von weniger als 50 Metern zum Waldrand verboten ist. Bei Verstößen drohen hohe Geldbußen. Waldgebiete, die von den Forstbehörden wegen hoher Waldbrandgefahr gesperrt werden, sollten auch im Interesse der eigenen Sicherheit nicht betreten werden.
Am Freitag galt bereits für zwölf der 14 Landkreise und die vier kreisfreien Städte die höchste Waldbrandwarnstufe IV; in zwei Landkreisen galt die Warnstufe III. Auf Grund der Wetterprognosen ist auch über die Pfingstfeiertage nicht mit einer Entspannung der Lage zu rechnen.
Woidke sagte: “Gegenwärtig reichen ein kleiner Funke oder die leichtsinnig weggeworfene Zigarettenkippe, um einen Waldbrand auszulösen”, sagte Woidke. Er forderte die Bürger auf, Waldbrände unverzüglich über den Notruf 112 zu melden. “Vorsicht und schnelles Reagieren helfen entscheidend, den natürlichen Waldreichtum unseres Bundeslandes zu schützen, wozu jeder beitragen kann.”
Vogelsänger: “Brandenburg gilt europaweit als eine der Regionen mit dem höchsten Waldbrandrisiko. Aber unsere Feuerwehren und der Landesbetrieb Forst sind wieder gut auf die heiße Jahreszeit vorbereitet. Das 2001 eingeführte Frühwarnsystem ‘Fire Watch’ hat sich dabei als sicheres und effizientes Mittel erwiesen, das heute international nachgefragt wird.” Erst vor kurzem hätten sich Fach-Delegationen aus Kasachstan und Kroatien über das System im Live-Einsatz informiert, so Vogelsänger.
Um Feld- und Waldbrände möglichst rasch entdecken und bekämpfen zu können, ist im Land umfangreiche Vorsorge getroffen worden. Der Brandenburger Landesbetrieb Forst beobachtet die Wälder in den landesweit acht Waldbrandzentralen mit dem hochmodernen Früherkennungssystem “Fire Watch”. 109 in der Raumfahrt entwickelte Digitalkameras überwachen die märkischen Wälder bei erhöhter Warnstufe täglich von 10 bis 20 Uhr. Erkennt das System eine Rauchentwicklung, informiert der zuständige Mitarbeiter der unteren Forstbehörde sofort die zuständige Regionalleitstelle der Feuerwehr und die erforderlichen Einsatzkräfte werden alarmiert.
Die Feuerwehren verfügen zur Bekämpfung von Waldbränden unter anderem über landesweit 15 Brandschutzeinheiten mit einer Stärke von jeweils 135 Feuerwehrleuten. Sie verfügen über schwere Spezialtechnik zur Bekämpfung von Großschadensereignissen, insbesondere von Waldbränden. Die Einsatzkräfte am Boden können in besonderen Lagen auch aus der Luft mit Löschmitteleinsätzen unterstützt werden. Zudem kann bei Großschadenslagen Hilfe durch das Koordinierungszentrum Krisenmanagement (KKM) der Landesregierung im Innenministerium angefordert werden.
Brandenburg ist zu etwa einem Drittel mit Wald bedeckt (1,1 Millionen Hektar) und damit das waldreichste Bundesland. Mit seinem Waldreichtum, den klimatischen Bedingungen, den ausgedehnten Kiefernbeständen sowie leichten Sandböden, die kaum Regenwasser speichern, ist Brandenburg besonders waldbrandgefährdet. Die EU-Kommission hat das Land deshalb gemeinsam mit Regionen wie Südfrankreich, Korsika oder Südspanien in die höchste europäische Waldbrandrisikostufe eingeordnet.
Quelle: Ministerium des Innern

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