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Verschiebung des Eröffnungstermins des neuen Flughafens Berlin Brandenburg

16:11 Uhr | 8. Mai 2012
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die von der Flughafengesellschaft heute bekannt gegebene Verschiebung des Eröffnungstermins des neuen Flughafens Berlin Brandenburg als „böse Überraschung in der Zielkurve“ bezeichnet. Platzeck sagte heute in Schönefeld: „Die Nachricht wirft uns nicht aus der Bahn, aber ich bedaure die Entwicklung außerordentlich, jedoch geht Sicherheit für die Flugpassagiere eindeutig vor.“
Platzeck forderte die Flughafengesellschaft auf, umgehend Konsequenzen zu ziehen. So müssten noch heute und in den nächsten Tagen mit den beteiligten Hauptauftragnehmern der einzelnen Gewerke Gespräche geführt werden, wie eine möglichst schnelle und vor allem terminsichere Fertigstellung des Terminals erreicht werden kann. Außerdem sollten die Gesellschafter bis auf weiteres wöchentlich über den Bauablauf unterrichtet werden. Platzeck gab der Flughafengesellschaft zudem auf, mit den Airlines schnellstmöglich Konsequenzen zu diskutieren und Lösungen für die Übergangszeit anzubieten.
Platzeck wörtlich: „Mein Ziel ist es, dass keine Airline ihr angestrebtes Wachstumsziel in Berlin Brandenburg zurückfahren muss.“ Ungeachtet der Verzögerung betonte der Ministerpräsident weiter: „Die heutige Nachricht ändert nichts an der Bedeutung des Projektes für Berlin, Brandenburg und ganz Ostdeutschland. Noch in diesem Jahr verfügt die Hauptstadtregion über einen modernen Flughafen. Für die verbleibende Zeit gilt: Gründlichkeit und Zuverlässigkeit vor Schnelligkeit.“
Zugleich machte Platzeck deutlich, dass die Flughafengesellschaft bei den Gesellschaftern Berlin, Brandenburg und dem Bund sowie bei den Menschen im Wort steht: „Eine weitere Verschiebung darf es nicht geben.“
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die von der Flughafengesellschaft heute bekannt gegebene Verschiebung des Eröffnungstermins des neuen Flughafens Berlin Brandenburg als „böse Überraschung in der Zielkurve“ bezeichnet. Platzeck sagte heute in Schönefeld: „Die Nachricht wirft uns nicht aus der Bahn, aber ich bedaure die Entwicklung außerordentlich, jedoch geht Sicherheit für die Flugpassagiere eindeutig vor.“
Platzeck forderte die Flughafengesellschaft auf, umgehend Konsequenzen zu ziehen. So müssten noch heute und in den nächsten Tagen mit den beteiligten Hauptauftragnehmern der einzelnen Gewerke Gespräche geführt werden, wie eine möglichst schnelle und vor allem terminsichere Fertigstellung des Terminals erreicht werden kann. Außerdem sollten die Gesellschafter bis auf weiteres wöchentlich über den Bauablauf unterrichtet werden. Platzeck gab der Flughafengesellschaft zudem auf, mit den Airlines schnellstmöglich Konsequenzen zu diskutieren und Lösungen für die Übergangszeit anzubieten.
Platzeck wörtlich: „Mein Ziel ist es, dass keine Airline ihr angestrebtes Wachstumsziel in Berlin Brandenburg zurückfahren muss.“ Ungeachtet der Verzögerung betonte der Ministerpräsident weiter: „Die heutige Nachricht ändert nichts an der Bedeutung des Projektes für Berlin, Brandenburg und ganz Ostdeutschland. Noch in diesem Jahr verfügt die Hauptstadtregion über einen modernen Flughafen. Für die verbleibende Zeit gilt: Gründlichkeit und Zuverlässigkeit vor Schnelligkeit.“
Zugleich machte Platzeck deutlich, dass die Flughafengesellschaft bei den Gesellschaftern Berlin, Brandenburg und dem Bund sowie bei den Menschen im Wort steht: „Eine weitere Verschiebung darf es nicht geben.“
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die von der Flughafengesellschaft heute bekannt gegebene Verschiebung des Eröffnungstermins des neuen Flughafens Berlin Brandenburg als „böse Überraschung in der Zielkurve“ bezeichnet. Platzeck sagte heute in Schönefeld: „Die Nachricht wirft uns nicht aus der Bahn, aber ich bedaure die Entwicklung außerordentlich, jedoch geht Sicherheit für die Flugpassagiere eindeutig vor.“
Platzeck forderte die Flughafengesellschaft auf, umgehend Konsequenzen zu ziehen. So müssten noch heute und in den nächsten Tagen mit den beteiligten Hauptauftragnehmern der einzelnen Gewerke Gespräche geführt werden, wie eine möglichst schnelle und vor allem terminsichere Fertigstellung des Terminals erreicht werden kann. Außerdem sollten die Gesellschafter bis auf weiteres wöchentlich über den Bauablauf unterrichtet werden. Platzeck gab der Flughafengesellschaft zudem auf, mit den Airlines schnellstmöglich Konsequenzen zu diskutieren und Lösungen für die Übergangszeit anzubieten.
Platzeck wörtlich: „Mein Ziel ist es, dass keine Airline ihr angestrebtes Wachstumsziel in Berlin Brandenburg zurückfahren muss.“ Ungeachtet der Verzögerung betonte der Ministerpräsident weiter: „Die heutige Nachricht ändert nichts an der Bedeutung des Projektes für Berlin, Brandenburg und ganz Ostdeutschland. Noch in diesem Jahr verfügt die Hauptstadtregion über einen modernen Flughafen. Für die verbleibende Zeit gilt: Gründlichkeit und Zuverlässigkeit vor Schnelligkeit.“
Zugleich machte Platzeck deutlich, dass die Flughafengesellschaft bei den Gesellschaftern Berlin, Brandenburg und dem Bund sowie bei den Menschen im Wort steht: „Eine weitere Verschiebung darf es nicht geben.“
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die von der Flughafengesellschaft heute bekannt gegebene Verschiebung des Eröffnungstermins des neuen Flughafens Berlin Brandenburg als „böse Überraschung in der Zielkurve“ bezeichnet. Platzeck sagte heute in Schönefeld: „Die Nachricht wirft uns nicht aus der Bahn, aber ich bedaure die Entwicklung außerordentlich, jedoch geht Sicherheit für die Flugpassagiere eindeutig vor.“
Platzeck forderte die Flughafengesellschaft auf, umgehend Konsequenzen zu ziehen. So müssten noch heute und in den nächsten Tagen mit den beteiligten Hauptauftragnehmern der einzelnen Gewerke Gespräche geführt werden, wie eine möglichst schnelle und vor allem terminsichere Fertigstellung des Terminals erreicht werden kann. Außerdem sollten die Gesellschafter bis auf weiteres wöchentlich über den Bauablauf unterrichtet werden. Platzeck gab der Flughafengesellschaft zudem auf, mit den Airlines schnellstmöglich Konsequenzen zu diskutieren und Lösungen für die Übergangszeit anzubieten.
Platzeck wörtlich: „Mein Ziel ist es, dass keine Airline ihr angestrebtes Wachstumsziel in Berlin Brandenburg zurückfahren muss.“ Ungeachtet der Verzögerung betonte der Ministerpräsident weiter: „Die heutige Nachricht ändert nichts an der Bedeutung des Projektes für Berlin, Brandenburg und ganz Ostdeutschland. Noch in diesem Jahr verfügt die Hauptstadtregion über einen modernen Flughafen. Für die verbleibende Zeit gilt: Gründlichkeit und Zuverlässigkeit vor Schnelligkeit.“
Zugleich machte Platzeck deutlich, dass die Flughafengesellschaft bei den Gesellschaftern Berlin, Brandenburg und dem Bund sowie bei den Menschen im Wort steht: „Eine weitere Verschiebung darf es nicht geben.“
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die von der Flughafengesellschaft heute bekannt gegebene Verschiebung des Eröffnungstermins des neuen Flughafens Berlin Brandenburg als „böse Überraschung in der Zielkurve“ bezeichnet. Platzeck sagte heute in Schönefeld: „Die Nachricht wirft uns nicht aus der Bahn, aber ich bedaure die Entwicklung außerordentlich, jedoch geht Sicherheit für die Flugpassagiere eindeutig vor.“
Platzeck forderte die Flughafengesellschaft auf, umgehend Konsequenzen zu ziehen. So müssten noch heute und in den nächsten Tagen mit den beteiligten Hauptauftragnehmern der einzelnen Gewerke Gespräche geführt werden, wie eine möglichst schnelle und vor allem terminsichere Fertigstellung des Terminals erreicht werden kann. Außerdem sollten die Gesellschafter bis auf weiteres wöchentlich über den Bauablauf unterrichtet werden. Platzeck gab der Flughafengesellschaft zudem auf, mit den Airlines schnellstmöglich Konsequenzen zu diskutieren und Lösungen für die Übergangszeit anzubieten.
Platzeck wörtlich: „Mein Ziel ist es, dass keine Airline ihr angestrebtes Wachstumsziel in Berlin Brandenburg zurückfahren muss.“ Ungeachtet der Verzögerung betonte der Ministerpräsident weiter: „Die heutige Nachricht ändert nichts an der Bedeutung des Projektes für Berlin, Brandenburg und ganz Ostdeutschland. Noch in diesem Jahr verfügt die Hauptstadtregion über einen modernen Flughafen. Für die verbleibende Zeit gilt: Gründlichkeit und Zuverlässigkeit vor Schnelligkeit.“
Zugleich machte Platzeck deutlich, dass die Flughafengesellschaft bei den Gesellschaftern Berlin, Brandenburg und dem Bund sowie bei den Menschen im Wort steht: „Eine weitere Verschiebung darf es nicht geben.“
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die von der Flughafengesellschaft heute bekannt gegebene Verschiebung des Eröffnungstermins des neuen Flughafens Berlin Brandenburg als „böse Überraschung in der Zielkurve“ bezeichnet. Platzeck sagte heute in Schönefeld: „Die Nachricht wirft uns nicht aus der Bahn, aber ich bedaure die Entwicklung außerordentlich, jedoch geht Sicherheit für die Flugpassagiere eindeutig vor.“
Platzeck forderte die Flughafengesellschaft auf, umgehend Konsequenzen zu ziehen. So müssten noch heute und in den nächsten Tagen mit den beteiligten Hauptauftragnehmern der einzelnen Gewerke Gespräche geführt werden, wie eine möglichst schnelle und vor allem terminsichere Fertigstellung des Terminals erreicht werden kann. Außerdem sollten die Gesellschafter bis auf weiteres wöchentlich über den Bauablauf unterrichtet werden. Platzeck gab der Flughafengesellschaft zudem auf, mit den Airlines schnellstmöglich Konsequenzen zu diskutieren und Lösungen für die Übergangszeit anzubieten.
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Platzeck forderte die Flughafengesellschaft auf, umgehend Konsequenzen zu ziehen. So müssten noch heute und in den nächsten Tagen mit den beteiligten Hauptauftragnehmern der einzelnen Gewerke Gespräche geführt werden, wie eine möglichst schnelle und vor allem terminsichere Fertigstellung des Terminals erreicht werden kann. Außerdem sollten die Gesellschafter bis auf weiteres wöchentlich über den Bauablauf unterrichtet werden. Platzeck gab der Flughafengesellschaft zudem auf, mit den Airlines schnellstmöglich Konsequenzen zu diskutieren und Lösungen für die Übergangszeit anzubieten.
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Platzeck forderte die Flughafengesellschaft auf, umgehend Konsequenzen zu ziehen. So müssten noch heute und in den nächsten Tagen mit den beteiligten Hauptauftragnehmern der einzelnen Gewerke Gespräche geführt werden, wie eine möglichst schnelle und vor allem terminsichere Fertigstellung des Terminals erreicht werden kann. Außerdem sollten die Gesellschafter bis auf weiteres wöchentlich über den Bauablauf unterrichtet werden. Platzeck gab der Flughafengesellschaft zudem auf, mit den Airlines schnellstmöglich Konsequenzen zu diskutieren und Lösungen für die Übergangszeit anzubieten.
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