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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wanderausstellung EFRE. Brandenburg in Bestform – EFRE-Förderung anschaulich gemacht

11:10 Uhr | 5. Mai 2012
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Wie profitiert Brandenburg vom EU-Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)? Welche Ziele werden bei der Förderung in den nächsten Jahren verfolgt? Diesen und weiteren Fragen widmet sich die Wanderausstellung des brandenburgischen Wirtschafts- und Europaministeriums, die von der ILB organisiert worden ist.
Ralf Christoffers, Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, erklärte im Vorfeld der Ausstellung: “Europäische Fördermittel werden in Brandenburg für Projekte aus Wirtschaft, Forschung, Umwelt, Stadtentwicklung und Kultur eingesetzt – für Projekte, die wichtige Säulen für die regionale Entwicklung des Landes sind. Die Wanderausstellung zeigt ganz plastisch, welche Wirkung die europäische Förderung in unserer Region entfaltet. Ich wünsche mir, dass sie dazu beiträgt, Brandenburg noch enger mit Europa zu verbinden und noch mehr Menschen in Brandenburg zu inspirieren, das Land ebenfalls mit guten Ideen voranzubringen.”
Tillmann Stenger, Vorstandsmitglied der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), sagt anlässlich der Ausstellung: “Mit Mitteln des EFRE wurde in Brandenburg viel erreicht. Ich denke dabei nicht nur an die 29.000 Arbeitsplätze, die seit 2000 neu geschaffenen wurden bzw. entstehen. Die von der ILB mitkonzipierte Ausstellung zeigt Beispiele wie das Funkwerk Dabendorf, das futuristisch anmutende Panta Rhei der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und die Besucherzentren am IBA-See in Großräschen. All diese Projekte wurden auch durch Mittel aus dem EFRE ermöglicht.”
Seit 2007 hat die Fachhochschule Potsdam rund zwei Millionen Euro aus Mitteln des EFRE erhalten. Damit wurden neue Geräte und Apparaturen angeschafft und das E-Learning an der Hochschule ausgebaut. Auch der Technologietransfer wurde mit europäischen Mitteln gefördert.
Die Ausstellung kann vom 7. bis 31. Mai 2012 werktags von 9 bis 20 Uhr in der Fachhochschule Potsdam, Kiepenheuer Allee 5, Hauptgebäude HG Foyer (005), besichtigt werden. Der Eintritt ist kostenfrei.
Mehr über EFRE
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Wie profitiert Brandenburg vom EU-Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)? Welche Ziele werden bei der Förderung in den nächsten Jahren verfolgt? Diesen und weiteren Fragen widmet sich die Wanderausstellung des brandenburgischen Wirtschafts- und Europaministeriums, die von der ILB organisiert worden ist.
Ralf Christoffers, Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, erklärte im Vorfeld der Ausstellung: “Europäische Fördermittel werden in Brandenburg für Projekte aus Wirtschaft, Forschung, Umwelt, Stadtentwicklung und Kultur eingesetzt – für Projekte, die wichtige Säulen für die regionale Entwicklung des Landes sind. Die Wanderausstellung zeigt ganz plastisch, welche Wirkung die europäische Förderung in unserer Region entfaltet. Ich wünsche mir, dass sie dazu beiträgt, Brandenburg noch enger mit Europa zu verbinden und noch mehr Menschen in Brandenburg zu inspirieren, das Land ebenfalls mit guten Ideen voranzubringen.”
Tillmann Stenger, Vorstandsmitglied der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), sagt anlässlich der Ausstellung: “Mit Mitteln des EFRE wurde in Brandenburg viel erreicht. Ich denke dabei nicht nur an die 29.000 Arbeitsplätze, die seit 2000 neu geschaffenen wurden bzw. entstehen. Die von der ILB mitkonzipierte Ausstellung zeigt Beispiele wie das Funkwerk Dabendorf, das futuristisch anmutende Panta Rhei der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und die Besucherzentren am IBA-See in Großräschen. All diese Projekte wurden auch durch Mittel aus dem EFRE ermöglicht.”
Seit 2007 hat die Fachhochschule Potsdam rund zwei Millionen Euro aus Mitteln des EFRE erhalten. Damit wurden neue Geräte und Apparaturen angeschafft und das E-Learning an der Hochschule ausgebaut. Auch der Technologietransfer wurde mit europäischen Mitteln gefördert.
Die Ausstellung kann vom 7. bis 31. Mai 2012 werktags von 9 bis 20 Uhr in der Fachhochschule Potsdam, Kiepenheuer Allee 5, Hauptgebäude HG Foyer (005), besichtigt werden. Der Eintritt ist kostenfrei.
Mehr über EFRE
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Wie profitiert Brandenburg vom EU-Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)? Welche Ziele werden bei der Förderung in den nächsten Jahren verfolgt? Diesen und weiteren Fragen widmet sich die Wanderausstellung des brandenburgischen Wirtschafts- und Europaministeriums, die von der ILB organisiert worden ist.
Ralf Christoffers, Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, erklärte im Vorfeld der Ausstellung: “Europäische Fördermittel werden in Brandenburg für Projekte aus Wirtschaft, Forschung, Umwelt, Stadtentwicklung und Kultur eingesetzt – für Projekte, die wichtige Säulen für die regionale Entwicklung des Landes sind. Die Wanderausstellung zeigt ganz plastisch, welche Wirkung die europäische Förderung in unserer Region entfaltet. Ich wünsche mir, dass sie dazu beiträgt, Brandenburg noch enger mit Europa zu verbinden und noch mehr Menschen in Brandenburg zu inspirieren, das Land ebenfalls mit guten Ideen voranzubringen.”
Tillmann Stenger, Vorstandsmitglied der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), sagt anlässlich der Ausstellung: “Mit Mitteln des EFRE wurde in Brandenburg viel erreicht. Ich denke dabei nicht nur an die 29.000 Arbeitsplätze, die seit 2000 neu geschaffenen wurden bzw. entstehen. Die von der ILB mitkonzipierte Ausstellung zeigt Beispiele wie das Funkwerk Dabendorf, das futuristisch anmutende Panta Rhei der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und die Besucherzentren am IBA-See in Großräschen. All diese Projekte wurden auch durch Mittel aus dem EFRE ermöglicht.”
Seit 2007 hat die Fachhochschule Potsdam rund zwei Millionen Euro aus Mitteln des EFRE erhalten. Damit wurden neue Geräte und Apparaturen angeschafft und das E-Learning an der Hochschule ausgebaut. Auch der Technologietransfer wurde mit europäischen Mitteln gefördert.
Die Ausstellung kann vom 7. bis 31. Mai 2012 werktags von 9 bis 20 Uhr in der Fachhochschule Potsdam, Kiepenheuer Allee 5, Hauptgebäude HG Foyer (005), besichtigt werden. Der Eintritt ist kostenfrei.
Mehr über EFRE
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Wie profitiert Brandenburg vom EU-Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)? Welche Ziele werden bei der Förderung in den nächsten Jahren verfolgt? Diesen und weiteren Fragen widmet sich die Wanderausstellung des brandenburgischen Wirtschafts- und Europaministeriums, die von der ILB organisiert worden ist.
Ralf Christoffers, Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, erklärte im Vorfeld der Ausstellung: “Europäische Fördermittel werden in Brandenburg für Projekte aus Wirtschaft, Forschung, Umwelt, Stadtentwicklung und Kultur eingesetzt – für Projekte, die wichtige Säulen für die regionale Entwicklung des Landes sind. Die Wanderausstellung zeigt ganz plastisch, welche Wirkung die europäische Förderung in unserer Region entfaltet. Ich wünsche mir, dass sie dazu beiträgt, Brandenburg noch enger mit Europa zu verbinden und noch mehr Menschen in Brandenburg zu inspirieren, das Land ebenfalls mit guten Ideen voranzubringen.”
Tillmann Stenger, Vorstandsmitglied der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), sagt anlässlich der Ausstellung: “Mit Mitteln des EFRE wurde in Brandenburg viel erreicht. Ich denke dabei nicht nur an die 29.000 Arbeitsplätze, die seit 2000 neu geschaffenen wurden bzw. entstehen. Die von der ILB mitkonzipierte Ausstellung zeigt Beispiele wie das Funkwerk Dabendorf, das futuristisch anmutende Panta Rhei der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und die Besucherzentren am IBA-See in Großräschen. All diese Projekte wurden auch durch Mittel aus dem EFRE ermöglicht.”
Seit 2007 hat die Fachhochschule Potsdam rund zwei Millionen Euro aus Mitteln des EFRE erhalten. Damit wurden neue Geräte und Apparaturen angeschafft und das E-Learning an der Hochschule ausgebaut. Auch der Technologietransfer wurde mit europäischen Mitteln gefördert.
Die Ausstellung kann vom 7. bis 31. Mai 2012 werktags von 9 bis 20 Uhr in der Fachhochschule Potsdam, Kiepenheuer Allee 5, Hauptgebäude HG Foyer (005), besichtigt werden. Der Eintritt ist kostenfrei.
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Ralf Christoffers, Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, erklärte im Vorfeld der Ausstellung: “Europäische Fördermittel werden in Brandenburg für Projekte aus Wirtschaft, Forschung, Umwelt, Stadtentwicklung und Kultur eingesetzt – für Projekte, die wichtige Säulen für die regionale Entwicklung des Landes sind. Die Wanderausstellung zeigt ganz plastisch, welche Wirkung die europäische Förderung in unserer Region entfaltet. Ich wünsche mir, dass sie dazu beiträgt, Brandenburg noch enger mit Europa zu verbinden und noch mehr Menschen in Brandenburg zu inspirieren, das Land ebenfalls mit guten Ideen voranzubringen.”
Tillmann Stenger, Vorstandsmitglied der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), sagt anlässlich der Ausstellung: “Mit Mitteln des EFRE wurde in Brandenburg viel erreicht. Ich denke dabei nicht nur an die 29.000 Arbeitsplätze, die seit 2000 neu geschaffenen wurden bzw. entstehen. Die von der ILB mitkonzipierte Ausstellung zeigt Beispiele wie das Funkwerk Dabendorf, das futuristisch anmutende Panta Rhei der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und die Besucherzentren am IBA-See in Großräschen. All diese Projekte wurden auch durch Mittel aus dem EFRE ermöglicht.”
Seit 2007 hat die Fachhochschule Potsdam rund zwei Millionen Euro aus Mitteln des EFRE erhalten. Damit wurden neue Geräte und Apparaturen angeschafft und das E-Learning an der Hochschule ausgebaut. Auch der Technologietransfer wurde mit europäischen Mitteln gefördert.
Die Ausstellung kann vom 7. bis 31. Mai 2012 werktags von 9 bis 20 Uhr in der Fachhochschule Potsdam, Kiepenheuer Allee 5, Hauptgebäude HG Foyer (005), besichtigt werden. Der Eintritt ist kostenfrei.
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Wie profitiert Brandenburg vom EU-Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)? Welche Ziele werden bei der Förderung in den nächsten Jahren verfolgt? Diesen und weiteren Fragen widmet sich die Wanderausstellung des brandenburgischen Wirtschafts- und Europaministeriums, die von der ILB organisiert worden ist.
Ralf Christoffers, Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, erklärte im Vorfeld der Ausstellung: “Europäische Fördermittel werden in Brandenburg für Projekte aus Wirtschaft, Forschung, Umwelt, Stadtentwicklung und Kultur eingesetzt – für Projekte, die wichtige Säulen für die regionale Entwicklung des Landes sind. Die Wanderausstellung zeigt ganz plastisch, welche Wirkung die europäische Förderung in unserer Region entfaltet. Ich wünsche mir, dass sie dazu beiträgt, Brandenburg noch enger mit Europa zu verbinden und noch mehr Menschen in Brandenburg zu inspirieren, das Land ebenfalls mit guten Ideen voranzubringen.”
Tillmann Stenger, Vorstandsmitglied der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), sagt anlässlich der Ausstellung: “Mit Mitteln des EFRE wurde in Brandenburg viel erreicht. Ich denke dabei nicht nur an die 29.000 Arbeitsplätze, die seit 2000 neu geschaffenen wurden bzw. entstehen. Die von der ILB mitkonzipierte Ausstellung zeigt Beispiele wie das Funkwerk Dabendorf, das futuristisch anmutende Panta Rhei der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und die Besucherzentren am IBA-See in Großräschen. All diese Projekte wurden auch durch Mittel aus dem EFRE ermöglicht.”
Seit 2007 hat die Fachhochschule Potsdam rund zwei Millionen Euro aus Mitteln des EFRE erhalten. Damit wurden neue Geräte und Apparaturen angeschafft und das E-Learning an der Hochschule ausgebaut. Auch der Technologietransfer wurde mit europäischen Mitteln gefördert.
Die Ausstellung kann vom 7. bis 31. Mai 2012 werktags von 9 bis 20 Uhr in der Fachhochschule Potsdam, Kiepenheuer Allee 5, Hauptgebäude HG Foyer (005), besichtigt werden. Der Eintritt ist kostenfrei.
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Wie profitiert Brandenburg vom EU-Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)? Welche Ziele werden bei der Förderung in den nächsten Jahren verfolgt? Diesen und weiteren Fragen widmet sich die Wanderausstellung des brandenburgischen Wirtschafts- und Europaministeriums, die von der ILB organisiert worden ist.
Ralf Christoffers, Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, erklärte im Vorfeld der Ausstellung: “Europäische Fördermittel werden in Brandenburg für Projekte aus Wirtschaft, Forschung, Umwelt, Stadtentwicklung und Kultur eingesetzt – für Projekte, die wichtige Säulen für die regionale Entwicklung des Landes sind. Die Wanderausstellung zeigt ganz plastisch, welche Wirkung die europäische Förderung in unserer Region entfaltet. Ich wünsche mir, dass sie dazu beiträgt, Brandenburg noch enger mit Europa zu verbinden und noch mehr Menschen in Brandenburg zu inspirieren, das Land ebenfalls mit guten Ideen voranzubringen.”
Tillmann Stenger, Vorstandsmitglied der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), sagt anlässlich der Ausstellung: “Mit Mitteln des EFRE wurde in Brandenburg viel erreicht. Ich denke dabei nicht nur an die 29.000 Arbeitsplätze, die seit 2000 neu geschaffenen wurden bzw. entstehen. Die von der ILB mitkonzipierte Ausstellung zeigt Beispiele wie das Funkwerk Dabendorf, das futuristisch anmutende Panta Rhei der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und die Besucherzentren am IBA-See in Großräschen. All diese Projekte wurden auch durch Mittel aus dem EFRE ermöglicht.”
Seit 2007 hat die Fachhochschule Potsdam rund zwei Millionen Euro aus Mitteln des EFRE erhalten. Damit wurden neue Geräte und Apparaturen angeschafft und das E-Learning an der Hochschule ausgebaut. Auch der Technologietransfer wurde mit europäischen Mitteln gefördert.
Die Ausstellung kann vom 7. bis 31. Mai 2012 werktags von 9 bis 20 Uhr in der Fachhochschule Potsdam, Kiepenheuer Allee 5, Hauptgebäude HG Foyer (005), besichtigt werden. Der Eintritt ist kostenfrei.
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Ralf Christoffers, Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, erklärte im Vorfeld der Ausstellung: “Europäische Fördermittel werden in Brandenburg für Projekte aus Wirtschaft, Forschung, Umwelt, Stadtentwicklung und Kultur eingesetzt – für Projekte, die wichtige Säulen für die regionale Entwicklung des Landes sind. Die Wanderausstellung zeigt ganz plastisch, welche Wirkung die europäische Förderung in unserer Region entfaltet. Ich wünsche mir, dass sie dazu beiträgt, Brandenburg noch enger mit Europa zu verbinden und noch mehr Menschen in Brandenburg zu inspirieren, das Land ebenfalls mit guten Ideen voranzubringen.”
Tillmann Stenger, Vorstandsmitglied der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), sagt anlässlich der Ausstellung: “Mit Mitteln des EFRE wurde in Brandenburg viel erreicht. Ich denke dabei nicht nur an die 29.000 Arbeitsplätze, die seit 2000 neu geschaffenen wurden bzw. entstehen. Die von der ILB mitkonzipierte Ausstellung zeigt Beispiele wie das Funkwerk Dabendorf, das futuristisch anmutende Panta Rhei der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und die Besucherzentren am IBA-See in Großräschen. All diese Projekte wurden auch durch Mittel aus dem EFRE ermöglicht.”
Seit 2007 hat die Fachhochschule Potsdam rund zwei Millionen Euro aus Mitteln des EFRE erhalten. Damit wurden neue Geräte und Apparaturen angeschafft und das E-Learning an der Hochschule ausgebaut. Auch der Technologietransfer wurde mit europäischen Mitteln gefördert.
Die Ausstellung kann vom 7. bis 31. Mai 2012 werktags von 9 bis 20 Uhr in der Fachhochschule Potsdam, Kiepenheuer Allee 5, Hauptgebäude HG Foyer (005), besichtigt werden. Der Eintritt ist kostenfrei.
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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