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Kabinett verabschiedet Aktionsplan „Pro Industrie“

16:05 Uhr | 17. April 2012
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Brandenburg setzt neue Akzente in der Industriepolitik. Das Kabinett verabschiedete heute den Aktionsplan „Pro Industrie“ zur Stärkung von Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit. „Mit dieser Strategie haben wir ein abgestimmtes industriepolitisches Handlungsinstrument geschaffen, das die Grundlage bildet, um neue Akzente einer integrierten Industriepolitik für das Land setzen zu können. Dies wollen wir in einem dialogorientierten und partnerschaftlichen Prozess zwischen Politik, Verwaltungen sowie den Wirtschafts- und Sozialpartnern umsetzen. Die ersten Treffen dazu sollen noch vor den Sommerferien stattfinden“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers nach der Kabinettssitzung.
Christoffers weiter: „Nach wie vor haben wir in Brandenburg zu wenig industrielle Betriebe und zu wenig industrielle Fertigungstiefe. Vor diesem Hintergrund besteht die wirtschaftspolitische Herausforderung des Landes darin, die industrielle Basis weiter zu entwickeln und das Land moderner, ökologisch orientierter und international wettbewerbsfähiger zu profilieren. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen für industrielle Produktion und Wertschöpfung ist ein wichtiges Element einer aktiven Industriepolitik des Landes in der laufenden Legislaturperiode.“
Den Kern des Aktionsplans bilden fünf zentrale Handlungsfelder, die aus einer Stärken-Schwächen-Analyse sowie prognostizierten Zukunfts- und Erfolgsfaktoren hervorgegangen sind. Die Maßnahmen beziehungsweise Aktionsbereiche berücksichtigen sowohl zukünftige Entwicklungstrends, die sich auf strukturelle Stärken und Schwächen der brandenburgischen Industrie auswirken, als auch Einflussfaktoren, die Zukunftsfähigkeit und Erfolg der industriellen Entwicklung gewährleisten sollen.
Die Handlungsfelder beziehen sich auf die Bereiche Vernetzung und Innovation, Internationalisierung und Dienstleistungen, Fachkräfteentwicklung sowie Standortkommunikation und Rahmenbedingungen. Praktisch zieht dies eine Reihe von Maßnahmen nach sich. Beispielsweise werden der Gewerbe- und Industrieflächenatlas weiterentwickelt und der Aufbau einer Innovationskette zum Thema nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energien voran getrieben.
Im Bereich Vernetzung stehen die Clusterentwicklung, der Ausbau des Informationsmanagements und der Beratung für kleine und mittelständische Unternehmen sowie die Förderung von innovationsorientierten Einzelprojekten im Fokus. Außerdem soll die engere Kooperation des industriellen Mittelstandes im Rahmen von Informationsplattformen wie „supplier center“ unterstützt werden. Neben der Umsetzung von Maßnahmen zur Fachkräfteentwicklung soll auch eine verbesserte Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung erreicht werden.
Schließlich hat der Aktionsplan „Pro Industrie“ auch das Ziel, Image sowie industrielles Standortmarketing zu verbessern. Vorgesehen sind beispielsweise eine Imagekampagne „ProIndustrie” für eine stärkere Unterstützung und Akzeptanz der Industrie, Industrie- und Clusterkonferenzen als Informations- und Kommunikationsplattformen sowie eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit mit Industrieunternehmen.
Die neue industriepolitische Strategie wurde unter Federführung des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten in Zusammenarbeit mit den Ministerien für Arbeit, Umwelt, Infrastruktur sowie der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) erarbeitet.
Quelle: Staatskanzlei

Brandenburg setzt neue Akzente in der Industriepolitik. Das Kabinett verabschiedete heute den Aktionsplan „Pro Industrie“ zur Stärkung von Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit. „Mit dieser Strategie haben wir ein abgestimmtes industriepolitisches Handlungsinstrument geschaffen, das die Grundlage bildet, um neue Akzente einer integrierten Industriepolitik für das Land setzen zu können. Dies wollen wir in einem dialogorientierten und partnerschaftlichen Prozess zwischen Politik, Verwaltungen sowie den Wirtschafts- und Sozialpartnern umsetzen. Die ersten Treffen dazu sollen noch vor den Sommerferien stattfinden“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers nach der Kabinettssitzung.
Christoffers weiter: „Nach wie vor haben wir in Brandenburg zu wenig industrielle Betriebe und zu wenig industrielle Fertigungstiefe. Vor diesem Hintergrund besteht die wirtschaftspolitische Herausforderung des Landes darin, die industrielle Basis weiter zu entwickeln und das Land moderner, ökologisch orientierter und international wettbewerbsfähiger zu profilieren. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen für industrielle Produktion und Wertschöpfung ist ein wichtiges Element einer aktiven Industriepolitik des Landes in der laufenden Legislaturperiode.“
Den Kern des Aktionsplans bilden fünf zentrale Handlungsfelder, die aus einer Stärken-Schwächen-Analyse sowie prognostizierten Zukunfts- und Erfolgsfaktoren hervorgegangen sind. Die Maßnahmen beziehungsweise Aktionsbereiche berücksichtigen sowohl zukünftige Entwicklungstrends, die sich auf strukturelle Stärken und Schwächen der brandenburgischen Industrie auswirken, als auch Einflussfaktoren, die Zukunftsfähigkeit und Erfolg der industriellen Entwicklung gewährleisten sollen.
Die Handlungsfelder beziehen sich auf die Bereiche Vernetzung und Innovation, Internationalisierung und Dienstleistungen, Fachkräfteentwicklung sowie Standortkommunikation und Rahmenbedingungen. Praktisch zieht dies eine Reihe von Maßnahmen nach sich. Beispielsweise werden der Gewerbe- und Industrieflächenatlas weiterentwickelt und der Aufbau einer Innovationskette zum Thema nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energien voran getrieben.
Im Bereich Vernetzung stehen die Clusterentwicklung, der Ausbau des Informationsmanagements und der Beratung für kleine und mittelständische Unternehmen sowie die Förderung von innovationsorientierten Einzelprojekten im Fokus. Außerdem soll die engere Kooperation des industriellen Mittelstandes im Rahmen von Informationsplattformen wie „supplier center“ unterstützt werden. Neben der Umsetzung von Maßnahmen zur Fachkräfteentwicklung soll auch eine verbesserte Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung erreicht werden.
Schließlich hat der Aktionsplan „Pro Industrie“ auch das Ziel, Image sowie industrielles Standortmarketing zu verbessern. Vorgesehen sind beispielsweise eine Imagekampagne „ProIndustrie” für eine stärkere Unterstützung und Akzeptanz der Industrie, Industrie- und Clusterkonferenzen als Informations- und Kommunikationsplattformen sowie eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit mit Industrieunternehmen.
Die neue industriepolitische Strategie wurde unter Federführung des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten in Zusammenarbeit mit den Ministerien für Arbeit, Umwelt, Infrastruktur sowie der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) erarbeitet.
Quelle: Staatskanzlei

Brandenburg setzt neue Akzente in der Industriepolitik. Das Kabinett verabschiedete heute den Aktionsplan „Pro Industrie“ zur Stärkung von Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit. „Mit dieser Strategie haben wir ein abgestimmtes industriepolitisches Handlungsinstrument geschaffen, das die Grundlage bildet, um neue Akzente einer integrierten Industriepolitik für das Land setzen zu können. Dies wollen wir in einem dialogorientierten und partnerschaftlichen Prozess zwischen Politik, Verwaltungen sowie den Wirtschafts- und Sozialpartnern umsetzen. Die ersten Treffen dazu sollen noch vor den Sommerferien stattfinden“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers nach der Kabinettssitzung.
Christoffers weiter: „Nach wie vor haben wir in Brandenburg zu wenig industrielle Betriebe und zu wenig industrielle Fertigungstiefe. Vor diesem Hintergrund besteht die wirtschaftspolitische Herausforderung des Landes darin, die industrielle Basis weiter zu entwickeln und das Land moderner, ökologisch orientierter und international wettbewerbsfähiger zu profilieren. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen für industrielle Produktion und Wertschöpfung ist ein wichtiges Element einer aktiven Industriepolitik des Landes in der laufenden Legislaturperiode.“
Den Kern des Aktionsplans bilden fünf zentrale Handlungsfelder, die aus einer Stärken-Schwächen-Analyse sowie prognostizierten Zukunfts- und Erfolgsfaktoren hervorgegangen sind. Die Maßnahmen beziehungsweise Aktionsbereiche berücksichtigen sowohl zukünftige Entwicklungstrends, die sich auf strukturelle Stärken und Schwächen der brandenburgischen Industrie auswirken, als auch Einflussfaktoren, die Zukunftsfähigkeit und Erfolg der industriellen Entwicklung gewährleisten sollen.
Die Handlungsfelder beziehen sich auf die Bereiche Vernetzung und Innovation, Internationalisierung und Dienstleistungen, Fachkräfteentwicklung sowie Standortkommunikation und Rahmenbedingungen. Praktisch zieht dies eine Reihe von Maßnahmen nach sich. Beispielsweise werden der Gewerbe- und Industrieflächenatlas weiterentwickelt und der Aufbau einer Innovationskette zum Thema nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energien voran getrieben.
Im Bereich Vernetzung stehen die Clusterentwicklung, der Ausbau des Informationsmanagements und der Beratung für kleine und mittelständische Unternehmen sowie die Förderung von innovationsorientierten Einzelprojekten im Fokus. Außerdem soll die engere Kooperation des industriellen Mittelstandes im Rahmen von Informationsplattformen wie „supplier center“ unterstützt werden. Neben der Umsetzung von Maßnahmen zur Fachkräfteentwicklung soll auch eine verbesserte Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung erreicht werden.
Schließlich hat der Aktionsplan „Pro Industrie“ auch das Ziel, Image sowie industrielles Standortmarketing zu verbessern. Vorgesehen sind beispielsweise eine Imagekampagne „ProIndustrie” für eine stärkere Unterstützung und Akzeptanz der Industrie, Industrie- und Clusterkonferenzen als Informations- und Kommunikationsplattformen sowie eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit mit Industrieunternehmen.
Die neue industriepolitische Strategie wurde unter Federführung des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten in Zusammenarbeit mit den Ministerien für Arbeit, Umwelt, Infrastruktur sowie der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) erarbeitet.
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Brandenburg setzt neue Akzente in der Industriepolitik. Das Kabinett verabschiedete heute den Aktionsplan „Pro Industrie“ zur Stärkung von Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit. „Mit dieser Strategie haben wir ein abgestimmtes industriepolitisches Handlungsinstrument geschaffen, das die Grundlage bildet, um neue Akzente einer integrierten Industriepolitik für das Land setzen zu können. Dies wollen wir in einem dialogorientierten und partnerschaftlichen Prozess zwischen Politik, Verwaltungen sowie den Wirtschafts- und Sozialpartnern umsetzen. Die ersten Treffen dazu sollen noch vor den Sommerferien stattfinden“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers nach der Kabinettssitzung.
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Die Handlungsfelder beziehen sich auf die Bereiche Vernetzung und Innovation, Internationalisierung und Dienstleistungen, Fachkräfteentwicklung sowie Standortkommunikation und Rahmenbedingungen. Praktisch zieht dies eine Reihe von Maßnahmen nach sich. Beispielsweise werden der Gewerbe- und Industrieflächenatlas weiterentwickelt und der Aufbau einer Innovationskette zum Thema nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energien voran getrieben.
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