Die Bürgerinitiative „Co2ntra Endlager“ aus dem Oderbruch lädt am 7. April zum 2. Ostermarsch gegen die CO2-Verpressung nach Neutrebbin (Märkisch-Oderland) ein. Vom Treffpunkt Friedensplatz geht es ab 14.00 Uhr in Richtung Pappelweg zur Abschlusskundgebung und zum Osterfeuer. Die Bürgerinitiative geht von etwa 100 Teilnehmern aus.
Trotz des vorläufigen Rückzuges des Energiekonzerns Vattenfall aus Ostbrandenburg sei das Thema CCS noch nicht vom Tisch, warnt Sylvia Wadewitz von der Bürgerinitiative „Co2ntra Endlager“ aus dem Oderbruch. In Berlin werde immer noch an einem CCS-Gesetz gearbeitet. Und Vattenfall, wie auch die Brandenburger Landesregierung bekräftigten ein Festhalten an der umstrittenen CCS-Technologie, den Neuaufschluss von Tagebauen und den Neubau von Kohlekraftwerken in Brandenburg.
Die Bürgerinitiative weist zudem darauf hin, dass auch östlich der Oder in Polen der Einsatz von CCS geplant werde: „Ein Endlager in Radnica östlich von Guben ist eine Gefahr für uns alle“, sagt Wadewitz. „Im Untergrund gibt es keine Grenzen“, ergänzt Mike Kess von der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus Beeskow. Auch werden die massiven Umweltbeeinträchtigungen durch die geplanten Tagebaue in Brandenburg und Polen nicht an den politischen Landesgrenzen halt machen.
In Zukunft wollen die CCS-kritischen Bürgerinitiativen in Ostbrandenburg sich daher auch stärker mit polnischen Bürgern und Initiativen vernetzen. So gebe es erste Treffen beim Europawochenende des Vereins LandKunstLeben e.V. vom 4. – 6. Mai im Garten Steinhöfel. Dort wollen die Bürgerinitiativen zusammen mit dem deutsch-polnischen Kulturprojekt „Nowa Amerika“ über das Thema “Regionalentwicklung, Kultur, und was kann Bürgergesellschaft?” diskutieren. Weiter wollen sich, wie bereits im Mai 2009, deutsche und polnische Tagebaubetroffene am 6. Mai erneut an der Neiße zwischen den Orten Taubendorf und Markosice gemeinsam gegen die Braunkohleverstromung protestieren.
Auch in Polen begehren immer mehr Menschen gegen neue Tagebaue und CO2-Verpressung auf. Auf beiden Seiten der Oder gebe es jetzt Bestrebungen, den Widerstand zu bündeln und gemeinsam für eine echte Energiewende in beiden Ländern zu streiten, berichtet Kess. Neben Vernetzungstreffen und Diskussionen sind die Bürgerinitiativen derzeit dabei, Infomaterial ins Polnische zu übersetzen.
Fotos: Ostermarsch im vergangenen Jahr, © BI „CO2-Endlager stoppen“
Die Bürgerinitiative „Co2ntra Endlager“ aus dem Oderbruch lädt am 7. April zum 2. Ostermarsch gegen die CO2-Verpressung nach Neutrebbin (Märkisch-Oderland) ein. Vom Treffpunkt Friedensplatz geht es ab 14.00 Uhr in Richtung Pappelweg zur Abschlusskundgebung und zum Osterfeuer. Die Bürgerinitiative geht von etwa 100 Teilnehmern aus.
Trotz des vorläufigen Rückzuges des Energiekonzerns Vattenfall aus Ostbrandenburg sei das Thema CCS noch nicht vom Tisch, warnt Sylvia Wadewitz von der Bürgerinitiative „Co2ntra Endlager“ aus dem Oderbruch. In Berlin werde immer noch an einem CCS-Gesetz gearbeitet. Und Vattenfall, wie auch die Brandenburger Landesregierung bekräftigten ein Festhalten an der umstrittenen CCS-Technologie, den Neuaufschluss von Tagebauen und den Neubau von Kohlekraftwerken in Brandenburg.
Die Bürgerinitiative weist zudem darauf hin, dass auch östlich der Oder in Polen der Einsatz von CCS geplant werde: „Ein Endlager in Radnica östlich von Guben ist eine Gefahr für uns alle“, sagt Wadewitz. „Im Untergrund gibt es keine Grenzen“, ergänzt Mike Kess von der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus Beeskow. Auch werden die massiven Umweltbeeinträchtigungen durch die geplanten Tagebaue in Brandenburg und Polen nicht an den politischen Landesgrenzen halt machen.
In Zukunft wollen die CCS-kritischen Bürgerinitiativen in Ostbrandenburg sich daher auch stärker mit polnischen Bürgern und Initiativen vernetzen. So gebe es erste Treffen beim Europawochenende des Vereins LandKunstLeben e.V. vom 4. – 6. Mai im Garten Steinhöfel. Dort wollen die Bürgerinitiativen zusammen mit dem deutsch-polnischen Kulturprojekt „Nowa Amerika“ über das Thema “Regionalentwicklung, Kultur, und was kann Bürgergesellschaft?” diskutieren. Weiter wollen sich, wie bereits im Mai 2009, deutsche und polnische Tagebaubetroffene am 6. Mai erneut an der Neiße zwischen den Orten Taubendorf und Markosice gemeinsam gegen die Braunkohleverstromung protestieren.
Auch in Polen begehren immer mehr Menschen gegen neue Tagebaue und CO2-Verpressung auf. Auf beiden Seiten der Oder gebe es jetzt Bestrebungen, den Widerstand zu bündeln und gemeinsam für eine echte Energiewende in beiden Ländern zu streiten, berichtet Kess. Neben Vernetzungstreffen und Diskussionen sind die Bürgerinitiativen derzeit dabei, Infomaterial ins Polnische zu übersetzen.
Fotos: Ostermarsch im vergangenen Jahr, © BI „CO2-Endlager stoppen“
Die Bürgerinitiative „Co2ntra Endlager“ aus dem Oderbruch lädt am 7. April zum 2. Ostermarsch gegen die CO2-Verpressung nach Neutrebbin (Märkisch-Oderland) ein. Vom Treffpunkt Friedensplatz geht es ab 14.00 Uhr in Richtung Pappelweg zur Abschlusskundgebung und zum Osterfeuer. Die Bürgerinitiative geht von etwa 100 Teilnehmern aus.
Trotz des vorläufigen Rückzuges des Energiekonzerns Vattenfall aus Ostbrandenburg sei das Thema CCS noch nicht vom Tisch, warnt Sylvia Wadewitz von der Bürgerinitiative „Co2ntra Endlager“ aus dem Oderbruch. In Berlin werde immer noch an einem CCS-Gesetz gearbeitet. Und Vattenfall, wie auch die Brandenburger Landesregierung bekräftigten ein Festhalten an der umstrittenen CCS-Technologie, den Neuaufschluss von Tagebauen und den Neubau von Kohlekraftwerken in Brandenburg.
Die Bürgerinitiative weist zudem darauf hin, dass auch östlich der Oder in Polen der Einsatz von CCS geplant werde: „Ein Endlager in Radnica östlich von Guben ist eine Gefahr für uns alle“, sagt Wadewitz. „Im Untergrund gibt es keine Grenzen“, ergänzt Mike Kess von der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus Beeskow. Auch werden die massiven Umweltbeeinträchtigungen durch die geplanten Tagebaue in Brandenburg und Polen nicht an den politischen Landesgrenzen halt machen.
In Zukunft wollen die CCS-kritischen Bürgerinitiativen in Ostbrandenburg sich daher auch stärker mit polnischen Bürgern und Initiativen vernetzen. So gebe es erste Treffen beim Europawochenende des Vereins LandKunstLeben e.V. vom 4. – 6. Mai im Garten Steinhöfel. Dort wollen die Bürgerinitiativen zusammen mit dem deutsch-polnischen Kulturprojekt „Nowa Amerika“ über das Thema “Regionalentwicklung, Kultur, und was kann Bürgergesellschaft?” diskutieren. Weiter wollen sich, wie bereits im Mai 2009, deutsche und polnische Tagebaubetroffene am 6. Mai erneut an der Neiße zwischen den Orten Taubendorf und Markosice gemeinsam gegen die Braunkohleverstromung protestieren.
Auch in Polen begehren immer mehr Menschen gegen neue Tagebaue und CO2-Verpressung auf. Auf beiden Seiten der Oder gebe es jetzt Bestrebungen, den Widerstand zu bündeln und gemeinsam für eine echte Energiewende in beiden Ländern zu streiten, berichtet Kess. Neben Vernetzungstreffen und Diskussionen sind die Bürgerinitiativen derzeit dabei, Infomaterial ins Polnische zu übersetzen.
Fotos: Ostermarsch im vergangenen Jahr, © BI „CO2-Endlager stoppen“
Die Bürgerinitiative „Co2ntra Endlager“ aus dem Oderbruch lädt am 7. April zum 2. Ostermarsch gegen die CO2-Verpressung nach Neutrebbin (Märkisch-Oderland) ein. Vom Treffpunkt Friedensplatz geht es ab 14.00 Uhr in Richtung Pappelweg zur Abschlusskundgebung und zum Osterfeuer. Die Bürgerinitiative geht von etwa 100 Teilnehmern aus.
Trotz des vorläufigen Rückzuges des Energiekonzerns Vattenfall aus Ostbrandenburg sei das Thema CCS noch nicht vom Tisch, warnt Sylvia Wadewitz von der Bürgerinitiative „Co2ntra Endlager“ aus dem Oderbruch. In Berlin werde immer noch an einem CCS-Gesetz gearbeitet. Und Vattenfall, wie auch die Brandenburger Landesregierung bekräftigten ein Festhalten an der umstrittenen CCS-Technologie, den Neuaufschluss von Tagebauen und den Neubau von Kohlekraftwerken in Brandenburg.
Die Bürgerinitiative weist zudem darauf hin, dass auch östlich der Oder in Polen der Einsatz von CCS geplant werde: „Ein Endlager in Radnica östlich von Guben ist eine Gefahr für uns alle“, sagt Wadewitz. „Im Untergrund gibt es keine Grenzen“, ergänzt Mike Kess von der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus Beeskow. Auch werden die massiven Umweltbeeinträchtigungen durch die geplanten Tagebaue in Brandenburg und Polen nicht an den politischen Landesgrenzen halt machen.
In Zukunft wollen die CCS-kritischen Bürgerinitiativen in Ostbrandenburg sich daher auch stärker mit polnischen Bürgern und Initiativen vernetzen. So gebe es erste Treffen beim Europawochenende des Vereins LandKunstLeben e.V. vom 4. – 6. Mai im Garten Steinhöfel. Dort wollen die Bürgerinitiativen zusammen mit dem deutsch-polnischen Kulturprojekt „Nowa Amerika“ über das Thema “Regionalentwicklung, Kultur, und was kann Bürgergesellschaft?” diskutieren. Weiter wollen sich, wie bereits im Mai 2009, deutsche und polnische Tagebaubetroffene am 6. Mai erneut an der Neiße zwischen den Orten Taubendorf und Markosice gemeinsam gegen die Braunkohleverstromung protestieren.
Auch in Polen begehren immer mehr Menschen gegen neue Tagebaue und CO2-Verpressung auf. Auf beiden Seiten der Oder gebe es jetzt Bestrebungen, den Widerstand zu bündeln und gemeinsam für eine echte Energiewende in beiden Ländern zu streiten, berichtet Kess. Neben Vernetzungstreffen und Diskussionen sind die Bürgerinitiativen derzeit dabei, Infomaterial ins Polnische zu übersetzen.
Fotos: Ostermarsch im vergangenen Jahr, © BI „CO2-Endlager stoppen“