Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Platzeck,
sehr geehrte Frau Ministerin Prof. Dr.-Ing. Dr. Kunst,
sehr geehrte Mitglieder der Landesregierung,
sehr geehrte Mitglieder des brandenburgischen Landtags,
sehr geehrte Stadtverordnete der Stadt Cottbus,
diese Position wurde mit dem Gleichstellungsrat sowie mit den Koordinatorinnen der Projekte „Mentoring für Frauen“, „Diversity Management“, „Gesundheitsmanagement“, „PROFEM – professura feminea“ und „Familiengerechte Hochschule“ abgestimmt.
Vorausschicken möchten wir die Feststellung, dass die Bereiche der Gleichstellungsbeauftragten der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) bereits seit 2000 verlässlich und sehr erfolgreich zusammenarbeiten.
Seitens der Funktionsträgerinnen beider Hochschulen besteht die Absicht, auch künftig in bewährter Weise zu kooperieren.
Grundsätzlich teilen wir die Bedenken, die in den zahlreichen Offenen Briefen und Stellungnahmen der verschiedenen Statusgruppen und Gremien der BTU Cottbus geäußert wurden. Das betrifft insbesondere
– die katastrophale Informationspolitik seitens des MWFK,
– die befürchtete geringere Attraktivität der neu zu gründenden Universität,
– die zu enge Schwerpunktsetzung,
– die daraus resultierende zu erwartende (und bereits mit Veröffentlichung der Pläne einsetzende) große Verunsicherung sowohl bei Studieninteressierten, bei Interessierten an auszuschreibenden Stellen, bei
Drittmittelgebern sowie für Kooperationspartnerinnen und -partnern.
Mit Verwunderung haben wir festgestellt, dass weder im Bericht der Lausitz-Kommission noch im Positionspapier der Ministerin Bezug auf die Gleichstellung von Frauen und Männern genommen wird. Die Betrachtung von Gender-Aspekten ist heutzutage fester Bestandteil von Antragstellungen und Konzepten unterschiedlicher Art und sollte daher auch bei der Diskussion über die Neugründung einer technischen Universität in der Lausitz unverzichtbar sein.
Aus Sicht der Gleichstellungsarbeit an der BTU Cottbus können sich bei der Fusion der beiden Hochschulen in der Lausitz Benachteiligungen von Frauen einstellen. Diese Benachteiligungen befürchten wir beispielsweise
– bei der Einrichtung von Lehr- und Forschungsprofessuren. Frauen sind traditionell stärker in der Lehre involviert als in der Forschung. Es ist also sicherzustellen, dass Lehrprofessuren keine geringere Reputation und Besoldung bzw. Vergütung haben als Forschungsprofessuren.
– Aber auch bei der Neustrukturierung der Studiengänge ist darauf zu achten, dass die bereits erreichten vergleichsweise hohen Frauenanteile nicht zurückgehen. Das ist realisierbar zum einen durch die bewusste
Entscheidung für solch erfolgreiche Studiengänge wie z. B. Kultur und Technik und zum anderen durch gezielte Maßnahmen zur Gewinnung von Schülerinnen für ein Studium der MINT-Studiengänge. Letzteres klang ja zumindest in den mündlichen Äußerungen von Frau Ministerin Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst und
des Vorsitzenden der Lausitz-Kommission, Prof. Dr. Rolf Emmermann, bereits an.
Kritisch sehen wir zudem die Weiterführung von Projekten, die Umsetzung von Konzepten sowie die Verteidigung von Prädikaten und Zertifikaten. Im Einzelnen sind dies:
– die Fortschreibung des auf die BTU Cottbus zugeschnittenen Gleichstellungskonzeptes, dessen erfolgreiche Evaluierung die Voraussetzung für die Teilnahme am bundesweiten Professorinnenprogramms war;
– die nahtlose Weiterführung der zusätzlichen gleichstellungsfördernden Maßnahmen im Rahmen des Professorinnenprogramms;
– die Weiterführung der mit ESF-Mitteln finanzierten Projekte „Mentoring für Frauen“ und „PROFEM – professura feminea“; die Kofinanzierung beruht auf der Einbringung anteiliger Personalkosten der Gleichstellungsbeauftragten der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH);
– die Re-Auditierung als „Familiengerechte Hochschule“, da die Hochschule Lausitz (FH) bisher nicht auditiert ist und unseres Wissens keine Auditierung anstrebt;
– die Weiterführung der Projekte Diversity Management und Gesundheitsmanagement, mit denen sich die BTU erfolgreich profiliert hat und die so nicht an der Hochschule Lausitz (FH) verankert sind;
– die „Charta der Vielfalt“ wurde bisher nur durch die BTU Cottbus unterzeichnet;
– die erneute Beantragung des Zertifikates TOTAL E-QUALITY, die durch die Hochschule Lausitz (FH) ebenfalls bisher nicht erfolgt und wohl auch nicht beabsichtigt ist, aber sehr wohl eine positive Wirkung auf die Innen- und Außendarstellung der BTU Cottbus hat;
– die Fortschreibung der Frauenförderrichtlinie, die dann für beide fusionierenden Hochschulen zu konzipieren wäre;
– die Evaluation und Fortschreibung der Frauenförderpläne, die es in dieser Form unseres Wissens bisher nicht an der Hochschule Lausitz (FH) gibt.
Wenn an einer neu zu gründenden technischen Universität in der Lausitz eine erfolgreiche Weiterführung dieser
Projekte, die Umsetzung der o. g. Konzepte und die Verteidigung der erwähnten Prädikate und Zertifikate beabsichtigt sind, so kann dies nur mit den dafür erforderlichen personellen und monetären Ressourcen erfolgen,
um die Voraussetzungen für die inhaltliche und organisatorische Neuausrichtung zu gewährleisten.
Frau Ministerin Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst missfällt, dass seitens der Kritikerinnen und Kritiker ihrer Absicht zur Neugründung einer Universität in der Lausitz Bedenken ins Feld geführt werden. Dem setzen wir entgegen, dass schon unseren Studierenden die SMART-Methode im Projektmanagement als Instrument zur Erreichung von Zielen vermittelt wird. SMART bedeutet:
S Spezifisch: Ziele müssen eindeutig definiert sein (nicht vage, sondern so präzise wie möglich);
M Messbar: Ziele müssen messbar sein (Messbarkeitskriterien);
A Akzeptiert: Ziele müssen von den Empfängerinnen und Empfängern akzeptiert werden bzw. sein;
R Realistisch: Ziele müssen möglich sein;
T Terminierbar: zu jedem Ziel gehört eine klare Terminvorgabe, bis wann das Ziel erreicht sein muss.
Wir haben den Eindruck, dass bezüglich der beabsichtigten Uni-Neugründung das einzige erkennbare Kriterium die Terminvorgabe ist, die nach unserem Dafürhalten eine realitätsferne Wunschvorstellung darstellt.
Wir sind stolz auf das, was an der BTU Cottbus seit ihrem Bestehen geleistet wurde.
Wir setzen uns dafür ein, dass diese Errungenschaften nicht aufs Spiel gesetzt werden.
Wir kämpfen für den Erhalt unserer Universität!
Ehrengard Heinzig
Zentrale Gleichstellungsbeauftragte der BTU Cottbus
Hinweise der Redaktion:
Zu dem Thema haben wir weitere Artikel, Ankündigungen, Stellungnahmen und Berichte:
23.03.2012 Stellungnahme der Studierendenschaft der BTU Cottbus zur Stadtverordnetenversammlung in Cottbus am 19.03.2012
22.03.2012 Cottbuser Hochschulmitarbeiter äußern sich mit offenem Brief zum Stand der Diskussion über die Gründung einer neuen Universität in der Lausitz
21.03.2012 Prof. Dr. Michael Schierack (CDU) zur Hochschullandschaft in der Lausitz: Des Kaisers neue Kleider
21.03.2012 White Devils Cottbus: We love BTU – für den Erhalt unserer Uni!
21.03.2012 Stellungnahme zur geplanten Neugründung einer „Energieuniversität“ in der Lausitz
21.03.2012 Podiumsdiskussion an der BTU Cottbus zur Neugründung der Energie Universität am 27.03. 19 Uhr mit Ministerin Kunst
20.03.2012 Podiumsdiskussion in Cottbus zu Entwicklungsperspektiven der Südbrandenburgischen Hochschulregion – Braucht die Lausitz nur eine Energie-Universität? am 26.03.2012, 19 Uhr
20.03.2012 2000 Demonstranten für den Erhalt der BTU Cottbus
20.03.2012 Cottbuser Studenten verschaffen sich Luft zu den Kunst-Plänen für eine Energie Universität Lausitz
16.03.2012 Gemeinsames Positionspapier der Industrie- und Handelskammer Cottbus und der Handwerkskammer Cottbus zur Hochschuldiskussion in der Lausitz
16.03.2012 BTU Cottbus fordert die Langfassung des Gutachtens und darauf aufbauend eine Diskussion mit der Lausitz-Kommission
15.03.2012 Presseerklärung der Studierendenschaft der BTU Cottbus zum Treffen mit Ministerin Kunst
14.03.2012 Kommunikation zur Universitätsgründung in der Lausitz – Ein offener Brief des Studierendenrats der BTU Cottbus
14.03.2012 Demonstrationszug vom Audimax zum Altmarkt Cottbus für Erhalt der BTU
13.03.2012 Offener Brief von über 800 Studierenden der BTU Cottbus an Ministerpräsident Platzeck
10.03.2012 Wir bleiben BTU! – Cottbuser Studenten und Mitarbeiter machen mobil
27.02.2012 BTU ist für Erhalt der Marke “BTU Cottbus”
23.02.2012 Stellungnahme des Senats der BTU zur Hochschulstrukturdiskussion in der Lausitz
15.02.2012 Statement des Landrates von Oberspreewald-Lausitz zur Debatte einer Uni-Neugründung in der Lausitz
10.02.2012 Landesregierung reagiert mit Strukturvorschlag für eine innovative Struktur der Technischen Universität
02.02.2012 Erfolgskurs der BTU Cottbus verstärkt sich trotz reduzierter Landesmittel
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Platzeck,
sehr geehrte Frau Ministerin Prof. Dr.-Ing. Dr. Kunst,
sehr geehrte Mitglieder der Landesregierung,
sehr geehrte Mitglieder des brandenburgischen Landtags,
sehr geehrte Stadtverordnete der Stadt Cottbus,
diese Position wurde mit dem Gleichstellungsrat sowie mit den Koordinatorinnen der Projekte „Mentoring für Frauen“, „Diversity Management“, „Gesundheitsmanagement“, „PROFEM – professura feminea“ und „Familiengerechte Hochschule“ abgestimmt.
Vorausschicken möchten wir die Feststellung, dass die Bereiche der Gleichstellungsbeauftragten der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) bereits seit 2000 verlässlich und sehr erfolgreich zusammenarbeiten.
Seitens der Funktionsträgerinnen beider Hochschulen besteht die Absicht, auch künftig in bewährter Weise zu kooperieren.
Grundsätzlich teilen wir die Bedenken, die in den zahlreichen Offenen Briefen und Stellungnahmen der verschiedenen Statusgruppen und Gremien der BTU Cottbus geäußert wurden. Das betrifft insbesondere
– die katastrophale Informationspolitik seitens des MWFK,
– die befürchtete geringere Attraktivität der neu zu gründenden Universität,
– die zu enge Schwerpunktsetzung,
– die daraus resultierende zu erwartende (und bereits mit Veröffentlichung der Pläne einsetzende) große Verunsicherung sowohl bei Studieninteressierten, bei Interessierten an auszuschreibenden Stellen, bei
Drittmittelgebern sowie für Kooperationspartnerinnen und -partnern.
Mit Verwunderung haben wir festgestellt, dass weder im Bericht der Lausitz-Kommission noch im Positionspapier der Ministerin Bezug auf die Gleichstellung von Frauen und Männern genommen wird. Die Betrachtung von Gender-Aspekten ist heutzutage fester Bestandteil von Antragstellungen und Konzepten unterschiedlicher Art und sollte daher auch bei der Diskussion über die Neugründung einer technischen Universität in der Lausitz unverzichtbar sein.
Aus Sicht der Gleichstellungsarbeit an der BTU Cottbus können sich bei der Fusion der beiden Hochschulen in der Lausitz Benachteiligungen von Frauen einstellen. Diese Benachteiligungen befürchten wir beispielsweise
– bei der Einrichtung von Lehr- und Forschungsprofessuren. Frauen sind traditionell stärker in der Lehre involviert als in der Forschung. Es ist also sicherzustellen, dass Lehrprofessuren keine geringere Reputation und Besoldung bzw. Vergütung haben als Forschungsprofessuren.
– Aber auch bei der Neustrukturierung der Studiengänge ist darauf zu achten, dass die bereits erreichten vergleichsweise hohen Frauenanteile nicht zurückgehen. Das ist realisierbar zum einen durch die bewusste
Entscheidung für solch erfolgreiche Studiengänge wie z. B. Kultur und Technik und zum anderen durch gezielte Maßnahmen zur Gewinnung von Schülerinnen für ein Studium der MINT-Studiengänge. Letzteres klang ja zumindest in den mündlichen Äußerungen von Frau Ministerin Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst und
des Vorsitzenden der Lausitz-Kommission, Prof. Dr. Rolf Emmermann, bereits an.
Kritisch sehen wir zudem die Weiterführung von Projekten, die Umsetzung von Konzepten sowie die Verteidigung von Prädikaten und Zertifikaten. Im Einzelnen sind dies:
– die Fortschreibung des auf die BTU Cottbus zugeschnittenen Gleichstellungskonzeptes, dessen erfolgreiche Evaluierung die Voraussetzung für die Teilnahme am bundesweiten Professorinnenprogramms war;
– die nahtlose Weiterführung der zusätzlichen gleichstellungsfördernden Maßnahmen im Rahmen des Professorinnenprogramms;
– die Weiterführung der mit ESF-Mitteln finanzierten Projekte „Mentoring für Frauen“ und „PROFEM – professura feminea“; die Kofinanzierung beruht auf der Einbringung anteiliger Personalkosten der Gleichstellungsbeauftragten der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH);
– die Re-Auditierung als „Familiengerechte Hochschule“, da die Hochschule Lausitz (FH) bisher nicht auditiert ist und unseres Wissens keine Auditierung anstrebt;
– die Weiterführung der Projekte Diversity Management und Gesundheitsmanagement, mit denen sich die BTU erfolgreich profiliert hat und die so nicht an der Hochschule Lausitz (FH) verankert sind;
– die „Charta der Vielfalt“ wurde bisher nur durch die BTU Cottbus unterzeichnet;
– die erneute Beantragung des Zertifikates TOTAL E-QUALITY, die durch die Hochschule Lausitz (FH) ebenfalls bisher nicht erfolgt und wohl auch nicht beabsichtigt ist, aber sehr wohl eine positive Wirkung auf die Innen- und Außendarstellung der BTU Cottbus hat;
– die Fortschreibung der Frauenförderrichtlinie, die dann für beide fusionierenden Hochschulen zu konzipieren wäre;
– die Evaluation und Fortschreibung der Frauenförderpläne, die es in dieser Form unseres Wissens bisher nicht an der Hochschule Lausitz (FH) gibt.
Wenn an einer neu zu gründenden technischen Universität in der Lausitz eine erfolgreiche Weiterführung dieser
Projekte, die Umsetzung der o. g. Konzepte und die Verteidigung der erwähnten Prädikate und Zertifikate beabsichtigt sind, so kann dies nur mit den dafür erforderlichen personellen und monetären Ressourcen erfolgen,
um die Voraussetzungen für die inhaltliche und organisatorische Neuausrichtung zu gewährleisten.
Frau Ministerin Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst missfällt, dass seitens der Kritikerinnen und Kritiker ihrer Absicht zur Neugründung einer Universität in der Lausitz Bedenken ins Feld geführt werden. Dem setzen wir entgegen, dass schon unseren Studierenden die SMART-Methode im Projektmanagement als Instrument zur Erreichung von Zielen vermittelt wird. SMART bedeutet:
S Spezifisch: Ziele müssen eindeutig definiert sein (nicht vage, sondern so präzise wie möglich);
M Messbar: Ziele müssen messbar sein (Messbarkeitskriterien);
A Akzeptiert: Ziele müssen von den Empfängerinnen und Empfängern akzeptiert werden bzw. sein;
R Realistisch: Ziele müssen möglich sein;
T Terminierbar: zu jedem Ziel gehört eine klare Terminvorgabe, bis wann das Ziel erreicht sein muss.
Wir haben den Eindruck, dass bezüglich der beabsichtigten Uni-Neugründung das einzige erkennbare Kriterium die Terminvorgabe ist, die nach unserem Dafürhalten eine realitätsferne Wunschvorstellung darstellt.
Wir sind stolz auf das, was an der BTU Cottbus seit ihrem Bestehen geleistet wurde.
Wir setzen uns dafür ein, dass diese Errungenschaften nicht aufs Spiel gesetzt werden.
Wir kämpfen für den Erhalt unserer Universität!
Ehrengard Heinzig
Zentrale Gleichstellungsbeauftragte der BTU Cottbus
Hinweise der Redaktion:
Zu dem Thema haben wir weitere Artikel, Ankündigungen, Stellungnahmen und Berichte:
23.03.2012 Stellungnahme der Studierendenschaft der BTU Cottbus zur Stadtverordnetenversammlung in Cottbus am 19.03.2012
22.03.2012 Cottbuser Hochschulmitarbeiter äußern sich mit offenem Brief zum Stand der Diskussion über die Gründung einer neuen Universität in der Lausitz
21.03.2012 Prof. Dr. Michael Schierack (CDU) zur Hochschullandschaft in der Lausitz: Des Kaisers neue Kleider
21.03.2012 White Devils Cottbus: We love BTU – für den Erhalt unserer Uni!
21.03.2012 Stellungnahme zur geplanten Neugründung einer „Energieuniversität“ in der Lausitz
21.03.2012 Podiumsdiskussion an der BTU Cottbus zur Neugründung der Energie Universität am 27.03. 19 Uhr mit Ministerin Kunst
20.03.2012 Podiumsdiskussion in Cottbus zu Entwicklungsperspektiven der Südbrandenburgischen Hochschulregion – Braucht die Lausitz nur eine Energie-Universität? am 26.03.2012, 19 Uhr
20.03.2012 2000 Demonstranten für den Erhalt der BTU Cottbus
20.03.2012 Cottbuser Studenten verschaffen sich Luft zu den Kunst-Plänen für eine Energie Universität Lausitz
16.03.2012 Gemeinsames Positionspapier der Industrie- und Handelskammer Cottbus und der Handwerkskammer Cottbus zur Hochschuldiskussion in der Lausitz
16.03.2012 BTU Cottbus fordert die Langfassung des Gutachtens und darauf aufbauend eine Diskussion mit der Lausitz-Kommission
15.03.2012 Presseerklärung der Studierendenschaft der BTU Cottbus zum Treffen mit Ministerin Kunst
14.03.2012 Kommunikation zur Universitätsgründung in der Lausitz – Ein offener Brief des Studierendenrats der BTU Cottbus
14.03.2012 Demonstrationszug vom Audimax zum Altmarkt Cottbus für Erhalt der BTU
13.03.2012 Offener Brief von über 800 Studierenden der BTU Cottbus an Ministerpräsident Platzeck
10.03.2012 Wir bleiben BTU! – Cottbuser Studenten und Mitarbeiter machen mobil
27.02.2012 BTU ist für Erhalt der Marke “BTU Cottbus”
23.02.2012 Stellungnahme des Senats der BTU zur Hochschulstrukturdiskussion in der Lausitz
15.02.2012 Statement des Landrates von Oberspreewald-Lausitz zur Debatte einer Uni-Neugründung in der Lausitz
10.02.2012 Landesregierung reagiert mit Strukturvorschlag für eine innovative Struktur der Technischen Universität
02.02.2012 Erfolgskurs der BTU Cottbus verstärkt sich trotz reduzierter Landesmittel