Der Lausitzer Landtagsabgeordnete Ingo Senftleben dankt der Expertenkommission für die intensive und objektive Analyse. „Die Mitglieder der Kommission arbeiteten heraus, dass trotz schwieriger Rahmenbedingungen gute Entwicklungspotentiale für eine zukunftsfähige Hochschullandschaft in Südbrandenburg vorhanden sind. Beide Hochschulen müssen aber ihre Kooperationen miteinander sowie mit Unternehmen und Einrichtungen intensivieren. Die Empfehlungen der Kommission sind aus meiner Sicht sehr wichtig, um Lehre und Forschung in der Lausitz weiter zu entwickeln“, äußert sich Senftleben.
„Umso unverständlicher ist der im Alleingang der Ministerin vorgeschlagene Weg einer Universitätsneugründung. Meine Forderung ist deshalb, dass alle weiteren Planungen nicht dem Anliegen einer Sparuniversität unterliegen dürfen. Klare und langfristige Bekenntnisse zu den beiden Hochschulstandorten Senftenberg und Cottbus müssen zwingend abgegeben werden. Denn attraktive Studiengänge und innovative Forschungen, die die regionale Wirtschaft unterstützen, werden der ausschlaggebende Punkt bei der Fachkräftesicherung für die Lausitz sein“, appelliert der Abgeordnete.
Der Lausitzer Landtagsabgeordnete Ingo Senftleben dankt der Expertenkommission für die intensive und objektive Analyse. „Die Mitglieder der Kommission arbeiteten heraus, dass trotz schwieriger Rahmenbedingungen gute Entwicklungspotentiale für eine zukunftsfähige Hochschullandschaft in Südbrandenburg vorhanden sind. Beide Hochschulen müssen aber ihre Kooperationen miteinander sowie mit Unternehmen und Einrichtungen intensivieren. Die Empfehlungen der Kommission sind aus meiner Sicht sehr wichtig, um Lehre und Forschung in der Lausitz weiter zu entwickeln“, äußert sich Senftleben.
„Umso unverständlicher ist der im Alleingang der Ministerin vorgeschlagene Weg einer Universitätsneugründung. Meine Forderung ist deshalb, dass alle weiteren Planungen nicht dem Anliegen einer Sparuniversität unterliegen dürfen. Klare und langfristige Bekenntnisse zu den beiden Hochschulstandorten Senftenberg und Cottbus müssen zwingend abgegeben werden. Denn attraktive Studiengänge und innovative Forschungen, die die regionale Wirtschaft unterstützen, werden der ausschlaggebende Punkt bei der Fachkräftesicherung für die Lausitz sein“, appelliert der Abgeordnete.
Der Lausitzer Landtagsabgeordnete Ingo Senftleben dankt der Expertenkommission für die intensive und objektive Analyse. „Die Mitglieder der Kommission arbeiteten heraus, dass trotz schwieriger Rahmenbedingungen gute Entwicklungspotentiale für eine zukunftsfähige Hochschullandschaft in Südbrandenburg vorhanden sind. Beide Hochschulen müssen aber ihre Kooperationen miteinander sowie mit Unternehmen und Einrichtungen intensivieren. Die Empfehlungen der Kommission sind aus meiner Sicht sehr wichtig, um Lehre und Forschung in der Lausitz weiter zu entwickeln“, äußert sich Senftleben.
„Umso unverständlicher ist der im Alleingang der Ministerin vorgeschlagene Weg einer Universitätsneugründung. Meine Forderung ist deshalb, dass alle weiteren Planungen nicht dem Anliegen einer Sparuniversität unterliegen dürfen. Klare und langfristige Bekenntnisse zu den beiden Hochschulstandorten Senftenberg und Cottbus müssen zwingend abgegeben werden. Denn attraktive Studiengänge und innovative Forschungen, die die regionale Wirtschaft unterstützen, werden der ausschlaggebende Punkt bei der Fachkräftesicherung für die Lausitz sein“, appelliert der Abgeordnete.
Der Lausitzer Landtagsabgeordnete Ingo Senftleben dankt der Expertenkommission für die intensive und objektive Analyse. „Die Mitglieder der Kommission arbeiteten heraus, dass trotz schwieriger Rahmenbedingungen gute Entwicklungspotentiale für eine zukunftsfähige Hochschullandschaft in Südbrandenburg vorhanden sind. Beide Hochschulen müssen aber ihre Kooperationen miteinander sowie mit Unternehmen und Einrichtungen intensivieren. Die Empfehlungen der Kommission sind aus meiner Sicht sehr wichtig, um Lehre und Forschung in der Lausitz weiter zu entwickeln“, äußert sich Senftleben.
„Umso unverständlicher ist der im Alleingang der Ministerin vorgeschlagene Weg einer Universitätsneugründung. Meine Forderung ist deshalb, dass alle weiteren Planungen nicht dem Anliegen einer Sparuniversität unterliegen dürfen. Klare und langfristige Bekenntnisse zu den beiden Hochschulstandorten Senftenberg und Cottbus müssen zwingend abgegeben werden. Denn attraktive Studiengänge und innovative Forschungen, die die regionale Wirtschaft unterstützen, werden der ausschlaggebende Punkt bei der Fachkräftesicherung für die Lausitz sein“, appelliert der Abgeordnete.