Das Innenministerium unterstützt die Städte Schwedt/Oder und Eisenhüttenstadt bei der finanziellen Absicherung des Projekts „Eigentumsschutz mittels forensischer Markierung mit künstlicher DNA“. Dazu hat Innenminister Dietmar Woidke nach entsprechenden Anträgen der beiden Grenzstädte Fördermittel in Höhe von insgesamt 50.000 Euro freigegeben. Mit Hilfe der markierten Gegenstände lässt sich von der Polizei Diebesgut leichter feststellen und den rechtmäßigen Eigentümern zuordnen. Das bereits in Frankfurt (Oder) genutzte Projekt erfährt dort nach entsprechendem Erfolg bereits hohe Akzeptanz bei der Bevölkerung, aber auch bei den beteiligten Projektpartnern, z.B. aus der Wohnungswirtschaft, Versicherungen und Anwohnerinitiativen.
Für Woidke gehen die engagierten Kommunen einen „richtigen Weg“ für die Sicherheit in den Grenzregionen. „Die Freizügigkeit mit unseren polnischen Nachbarn ist für alle erfreulicher Alltag geworden. Aber wir verkennen dabei nicht, dass gleichzeitig eine Zunahme von Eigentumsstraftaten den Menschen an Oder und Neiße Sorge bereitet. Es ist gut, wenn Kommunen und Polizei hier für mehr Sicherheit an einem Strang ziehen. Ideen und Engagement verdienen Unterstützung“, sagte Woidke heute in Potsdam. Die zuständigen Polizeidienststellen seien mit Rat, Information und praktischer Mitwirkung eng an der Seite der engagierten Kommunen.
Eigentumsdelikte haben beispielsweise in Schwedt/Oder und Eisenhüttenstadt entgegen sinkender Gesamtkriminalität zugenommen. Die Polizei geht vielfach von organisierten, geplanten und gut vorbereiteten Straftaten durch Tätergruppen aus, die grenzüberschreitend operieren. Für Woidke sind verstärkte Markierungen von möglichem Diebesgut mit der künstlichen DNA-Spur ein klares Signal an potentielle Täter: „Das Risiko, mit einem markierten Wertgegenstand erwischt zu werden, ist groß, die Beute wird unattraktiv.“
Mit Hilfe der Förderung aus dem Innenministerium wird ermöglicht, interessierten Bürgern beider Städte ein Starter-Kit zur Verfügung zu stellen, mit dem sie selbst bis zu 70 Markierungen mit der künstlichen forensischen Spur vornehmen können. Neben Fahrzeugteilen können dabei auch andere Wertgegenstände z.B. in Garagen oder Wochenendhäusern markiert werden.
Die künstliche DNA ist eine fluoreszierende Flüssigkeit, die ähnlich einem Lack auf Gegenstände aufgebracht wird. Nach dem Trocknen kann sie mit Hilfe einer UV-Lampe sichtbar gemacht werden. Neben der individuellen künstlichen DNA wird gleichzeitig ein mikroskopisch kleines Kupferplättchen, der sogenannte Microdot, aufgebracht. Auch über ihn wird dank schneller Abfragemöglichkeit bei der Polizei eine Zuordnung des markierten Artikels zur Eigentümerin oder zum Eigentümer möglich. In ihm sind Zifferncodes eingraviert, die mit Hilfe eines Mikroskops sichtbar gemacht werden können. Für die Zuordnung muss sich der Anwender grundsätzlich bei der Kundendatenbank des Herstellers registrieren lassen. Fahrzeuge oder andere Wertgegenstände, die entsprechend markiert wurden, können zusätzlich mit einem Aufkleber versehen werden, der einem Dieb die Markierung des Fahrzeuges signalisiert.
Quelle: Ministerium des Innern
Das Innenministerium unterstützt die Städte Schwedt/Oder und Eisenhüttenstadt bei der finanziellen Absicherung des Projekts „Eigentumsschutz mittels forensischer Markierung mit künstlicher DNA“. Dazu hat Innenminister Dietmar Woidke nach entsprechenden Anträgen der beiden Grenzstädte Fördermittel in Höhe von insgesamt 50.000 Euro freigegeben. Mit Hilfe der markierten Gegenstände lässt sich von der Polizei Diebesgut leichter feststellen und den rechtmäßigen Eigentümern zuordnen. Das bereits in Frankfurt (Oder) genutzte Projekt erfährt dort nach entsprechendem Erfolg bereits hohe Akzeptanz bei der Bevölkerung, aber auch bei den beteiligten Projektpartnern, z.B. aus der Wohnungswirtschaft, Versicherungen und Anwohnerinitiativen.
Für Woidke gehen die engagierten Kommunen einen „richtigen Weg“ für die Sicherheit in den Grenzregionen. „Die Freizügigkeit mit unseren polnischen Nachbarn ist für alle erfreulicher Alltag geworden. Aber wir verkennen dabei nicht, dass gleichzeitig eine Zunahme von Eigentumsstraftaten den Menschen an Oder und Neiße Sorge bereitet. Es ist gut, wenn Kommunen und Polizei hier für mehr Sicherheit an einem Strang ziehen. Ideen und Engagement verdienen Unterstützung“, sagte Woidke heute in Potsdam. Die zuständigen Polizeidienststellen seien mit Rat, Information und praktischer Mitwirkung eng an der Seite der engagierten Kommunen.
Eigentumsdelikte haben beispielsweise in Schwedt/Oder und Eisenhüttenstadt entgegen sinkender Gesamtkriminalität zugenommen. Die Polizei geht vielfach von organisierten, geplanten und gut vorbereiteten Straftaten durch Tätergruppen aus, die grenzüberschreitend operieren. Für Woidke sind verstärkte Markierungen von möglichem Diebesgut mit der künstlichen DNA-Spur ein klares Signal an potentielle Täter: „Das Risiko, mit einem markierten Wertgegenstand erwischt zu werden, ist groß, die Beute wird unattraktiv.“
Mit Hilfe der Förderung aus dem Innenministerium wird ermöglicht, interessierten Bürgern beider Städte ein Starter-Kit zur Verfügung zu stellen, mit dem sie selbst bis zu 70 Markierungen mit der künstlichen forensischen Spur vornehmen können. Neben Fahrzeugteilen können dabei auch andere Wertgegenstände z.B. in Garagen oder Wochenendhäusern markiert werden.
Die künstliche DNA ist eine fluoreszierende Flüssigkeit, die ähnlich einem Lack auf Gegenstände aufgebracht wird. Nach dem Trocknen kann sie mit Hilfe einer UV-Lampe sichtbar gemacht werden. Neben der individuellen künstlichen DNA wird gleichzeitig ein mikroskopisch kleines Kupferplättchen, der sogenannte Microdot, aufgebracht. Auch über ihn wird dank schneller Abfragemöglichkeit bei der Polizei eine Zuordnung des markierten Artikels zur Eigentümerin oder zum Eigentümer möglich. In ihm sind Zifferncodes eingraviert, die mit Hilfe eines Mikroskops sichtbar gemacht werden können. Für die Zuordnung muss sich der Anwender grundsätzlich bei der Kundendatenbank des Herstellers registrieren lassen. Fahrzeuge oder andere Wertgegenstände, die entsprechend markiert wurden, können zusätzlich mit einem Aufkleber versehen werden, der einem Dieb die Markierung des Fahrzeuges signalisiert.
Quelle: Ministerium des Innern
Das Innenministerium unterstützt die Städte Schwedt/Oder und Eisenhüttenstadt bei der finanziellen Absicherung des Projekts „Eigentumsschutz mittels forensischer Markierung mit künstlicher DNA“. Dazu hat Innenminister Dietmar Woidke nach entsprechenden Anträgen der beiden Grenzstädte Fördermittel in Höhe von insgesamt 50.000 Euro freigegeben. Mit Hilfe der markierten Gegenstände lässt sich von der Polizei Diebesgut leichter feststellen und den rechtmäßigen Eigentümern zuordnen. Das bereits in Frankfurt (Oder) genutzte Projekt erfährt dort nach entsprechendem Erfolg bereits hohe Akzeptanz bei der Bevölkerung, aber auch bei den beteiligten Projektpartnern, z.B. aus der Wohnungswirtschaft, Versicherungen und Anwohnerinitiativen.
Für Woidke gehen die engagierten Kommunen einen „richtigen Weg“ für die Sicherheit in den Grenzregionen. „Die Freizügigkeit mit unseren polnischen Nachbarn ist für alle erfreulicher Alltag geworden. Aber wir verkennen dabei nicht, dass gleichzeitig eine Zunahme von Eigentumsstraftaten den Menschen an Oder und Neiße Sorge bereitet. Es ist gut, wenn Kommunen und Polizei hier für mehr Sicherheit an einem Strang ziehen. Ideen und Engagement verdienen Unterstützung“, sagte Woidke heute in Potsdam. Die zuständigen Polizeidienststellen seien mit Rat, Information und praktischer Mitwirkung eng an der Seite der engagierten Kommunen.
Eigentumsdelikte haben beispielsweise in Schwedt/Oder und Eisenhüttenstadt entgegen sinkender Gesamtkriminalität zugenommen. Die Polizei geht vielfach von organisierten, geplanten und gut vorbereiteten Straftaten durch Tätergruppen aus, die grenzüberschreitend operieren. Für Woidke sind verstärkte Markierungen von möglichem Diebesgut mit der künstlichen DNA-Spur ein klares Signal an potentielle Täter: „Das Risiko, mit einem markierten Wertgegenstand erwischt zu werden, ist groß, die Beute wird unattraktiv.“
Mit Hilfe der Förderung aus dem Innenministerium wird ermöglicht, interessierten Bürgern beider Städte ein Starter-Kit zur Verfügung zu stellen, mit dem sie selbst bis zu 70 Markierungen mit der künstlichen forensischen Spur vornehmen können. Neben Fahrzeugteilen können dabei auch andere Wertgegenstände z.B. in Garagen oder Wochenendhäusern markiert werden.
Die künstliche DNA ist eine fluoreszierende Flüssigkeit, die ähnlich einem Lack auf Gegenstände aufgebracht wird. Nach dem Trocknen kann sie mit Hilfe einer UV-Lampe sichtbar gemacht werden. Neben der individuellen künstlichen DNA wird gleichzeitig ein mikroskopisch kleines Kupferplättchen, der sogenannte Microdot, aufgebracht. Auch über ihn wird dank schneller Abfragemöglichkeit bei der Polizei eine Zuordnung des markierten Artikels zur Eigentümerin oder zum Eigentümer möglich. In ihm sind Zifferncodes eingraviert, die mit Hilfe eines Mikroskops sichtbar gemacht werden können. Für die Zuordnung muss sich der Anwender grundsätzlich bei der Kundendatenbank des Herstellers registrieren lassen. Fahrzeuge oder andere Wertgegenstände, die entsprechend markiert wurden, können zusätzlich mit einem Aufkleber versehen werden, der einem Dieb die Markierung des Fahrzeuges signalisiert.
Quelle: Ministerium des Innern
Das Innenministerium unterstützt die Städte Schwedt/Oder und Eisenhüttenstadt bei der finanziellen Absicherung des Projekts „Eigentumsschutz mittels forensischer Markierung mit künstlicher DNA“. Dazu hat Innenminister Dietmar Woidke nach entsprechenden Anträgen der beiden Grenzstädte Fördermittel in Höhe von insgesamt 50.000 Euro freigegeben. Mit Hilfe der markierten Gegenstände lässt sich von der Polizei Diebesgut leichter feststellen und den rechtmäßigen Eigentümern zuordnen. Das bereits in Frankfurt (Oder) genutzte Projekt erfährt dort nach entsprechendem Erfolg bereits hohe Akzeptanz bei der Bevölkerung, aber auch bei den beteiligten Projektpartnern, z.B. aus der Wohnungswirtschaft, Versicherungen und Anwohnerinitiativen.
Für Woidke gehen die engagierten Kommunen einen „richtigen Weg“ für die Sicherheit in den Grenzregionen. „Die Freizügigkeit mit unseren polnischen Nachbarn ist für alle erfreulicher Alltag geworden. Aber wir verkennen dabei nicht, dass gleichzeitig eine Zunahme von Eigentumsstraftaten den Menschen an Oder und Neiße Sorge bereitet. Es ist gut, wenn Kommunen und Polizei hier für mehr Sicherheit an einem Strang ziehen. Ideen und Engagement verdienen Unterstützung“, sagte Woidke heute in Potsdam. Die zuständigen Polizeidienststellen seien mit Rat, Information und praktischer Mitwirkung eng an der Seite der engagierten Kommunen.
Eigentumsdelikte haben beispielsweise in Schwedt/Oder und Eisenhüttenstadt entgegen sinkender Gesamtkriminalität zugenommen. Die Polizei geht vielfach von organisierten, geplanten und gut vorbereiteten Straftaten durch Tätergruppen aus, die grenzüberschreitend operieren. Für Woidke sind verstärkte Markierungen von möglichem Diebesgut mit der künstlichen DNA-Spur ein klares Signal an potentielle Täter: „Das Risiko, mit einem markierten Wertgegenstand erwischt zu werden, ist groß, die Beute wird unattraktiv.“
Mit Hilfe der Förderung aus dem Innenministerium wird ermöglicht, interessierten Bürgern beider Städte ein Starter-Kit zur Verfügung zu stellen, mit dem sie selbst bis zu 70 Markierungen mit der künstlichen forensischen Spur vornehmen können. Neben Fahrzeugteilen können dabei auch andere Wertgegenstände z.B. in Garagen oder Wochenendhäusern markiert werden.
Die künstliche DNA ist eine fluoreszierende Flüssigkeit, die ähnlich einem Lack auf Gegenstände aufgebracht wird. Nach dem Trocknen kann sie mit Hilfe einer UV-Lampe sichtbar gemacht werden. Neben der individuellen künstlichen DNA wird gleichzeitig ein mikroskopisch kleines Kupferplättchen, der sogenannte Microdot, aufgebracht. Auch über ihn wird dank schneller Abfragemöglichkeit bei der Polizei eine Zuordnung des markierten Artikels zur Eigentümerin oder zum Eigentümer möglich. In ihm sind Zifferncodes eingraviert, die mit Hilfe eines Mikroskops sichtbar gemacht werden können. Für die Zuordnung muss sich der Anwender grundsätzlich bei der Kundendatenbank des Herstellers registrieren lassen. Fahrzeuge oder andere Wertgegenstände, die entsprechend markiert wurden, können zusätzlich mit einem Aufkleber versehen werden, der einem Dieb die Markierung des Fahrzeuges signalisiert.
Quelle: Ministerium des Innern