Gesundheitsministerin Anita Tack setzt verstärkt auf gesundheitliche Aufklärung von Jugendlichen. Dazu seien altersgerechte Angebote notwendig, die mit ihren Informationen und Herangehensweisen die jungen Leute am besten erreichen. Gut geeignet sei zum Beispiel das Projekt „PIKS – Pubertät-Impfen-Krebs-Sexualität“, das von der Landesarbeitsgemeinschaft Onkologische Versorgung Brandenburg (LAGO) entwickelt wurde und für die Schulen zur Verfügung steht.
„Aufklärung und Prävention muss alle erreichen und vor allem die jungen Menschen einbeziehen. Sie sind in gewisser Weise besonders gefährdet, weil für die meisten die eigene Gesundheit und die persönliche Verantwortung dafür kein Thema ist und gefährliche Krankheiten für sie erst im Alter stattfinden“, betont Tack. Hier sind sowohl die Familie als auch Lehrerinnen und Lehrer gefragt, um auch Jugendliche für Vorsorgemaßnahmen wie zum Beispiel das Impfen zu gewinnen.“
Das Aufklärungsprojekt „PIKS“ will Mädchen und Jungen vor allem Informationen vermitteln zu den Themen Pubertät, Impfen allgemein und Krebsprävention durch die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs (HPV-Impfung) bei Mädchen. Und es sollen Ängste vor Untersuchungen abgebaut werden. Die Angebote zur Sexualaufklärung, wie zum Beispiel Informationen über die Risiken durch ungeschützte Sexualkontakte und wie man sich vor sexuell übertragbaren Infektionen schützen kann, richten sich an Jugendliche beider Geschlechter.
Seit dem Jahre 2007 wird „PIKS“ an brandenburgischen Schulen durchgeführt. In der dreijährigen Projektphase nahmen allein 212 Klassen in 69 Brandenburger Schulen am PIKS-Projekt teil. An den insgesamt 96 Projekttagen (pro Schuljahr jeweils 32), die von Mitarbeiterinnen der LAGO organisiert und durchgeführt wurden, beteiligten sich insgesamt 3.889 Jugendliche.
Die dreijährige Projektlaufzeit endete 2010. In den Folgemonaten sollten verschiedene Möglichkeiten erprobt werden, wie ohne eine landesweite Koordination das Projekt an den Schulen weitergeführt werden kann. Hierfür wurden durch die LAGO u.a. die PIKS-Projektmappen entwickelt, die jetzt von den Schulen angefordert werden können. Die Mappen enthalten neben einer Unterrichtsleitlinie, den Basic-Foliensatz, Spielvorlagen und eine CD mit Präsentation. Damit könne zukünftig Aufklärungsarbeit über Pubertät, Impfen, Krebs und Sexualität in eigener Verantwortung der Schulen geleistet werden, so Tack.
Die Gesundheitsministerin sieht den Erfolg des Projektes auch in der guten Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern des Projektes begründet: der Kassenärztliche Vereinigung des Landes Brandenburg, den Krankenkassen, dem Berufsverband der Frauenärzte, LV Brandenburg, dem OPUS-Netzwerk Gesunde Schule, der Ärztlichen Gesellschaft zur Gesundheitsförderung von Frauen und den zahlreichen Ärztinnen und Ärzten, die sich hier ehrenamtlich engagierten.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Gesundheitsministerin Anita Tack setzt verstärkt auf gesundheitliche Aufklärung von Jugendlichen. Dazu seien altersgerechte Angebote notwendig, die mit ihren Informationen und Herangehensweisen die jungen Leute am besten erreichen. Gut geeignet sei zum Beispiel das Projekt „PIKS – Pubertät-Impfen-Krebs-Sexualität“, das von der Landesarbeitsgemeinschaft Onkologische Versorgung Brandenburg (LAGO) entwickelt wurde und für die Schulen zur Verfügung steht.
„Aufklärung und Prävention muss alle erreichen und vor allem die jungen Menschen einbeziehen. Sie sind in gewisser Weise besonders gefährdet, weil für die meisten die eigene Gesundheit und die persönliche Verantwortung dafür kein Thema ist und gefährliche Krankheiten für sie erst im Alter stattfinden“, betont Tack. Hier sind sowohl die Familie als auch Lehrerinnen und Lehrer gefragt, um auch Jugendliche für Vorsorgemaßnahmen wie zum Beispiel das Impfen zu gewinnen.“
Das Aufklärungsprojekt „PIKS“ will Mädchen und Jungen vor allem Informationen vermitteln zu den Themen Pubertät, Impfen allgemein und Krebsprävention durch die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs (HPV-Impfung) bei Mädchen. Und es sollen Ängste vor Untersuchungen abgebaut werden. Die Angebote zur Sexualaufklärung, wie zum Beispiel Informationen über die Risiken durch ungeschützte Sexualkontakte und wie man sich vor sexuell übertragbaren Infektionen schützen kann, richten sich an Jugendliche beider Geschlechter.
Seit dem Jahre 2007 wird „PIKS“ an brandenburgischen Schulen durchgeführt. In der dreijährigen Projektphase nahmen allein 212 Klassen in 69 Brandenburger Schulen am PIKS-Projekt teil. An den insgesamt 96 Projekttagen (pro Schuljahr jeweils 32), die von Mitarbeiterinnen der LAGO organisiert und durchgeführt wurden, beteiligten sich insgesamt 3.889 Jugendliche.
Die dreijährige Projektlaufzeit endete 2010. In den Folgemonaten sollten verschiedene Möglichkeiten erprobt werden, wie ohne eine landesweite Koordination das Projekt an den Schulen weitergeführt werden kann. Hierfür wurden durch die LAGO u.a. die PIKS-Projektmappen entwickelt, die jetzt von den Schulen angefordert werden können. Die Mappen enthalten neben einer Unterrichtsleitlinie, den Basic-Foliensatz, Spielvorlagen und eine CD mit Präsentation. Damit könne zukünftig Aufklärungsarbeit über Pubertät, Impfen, Krebs und Sexualität in eigener Verantwortung der Schulen geleistet werden, so Tack.
Die Gesundheitsministerin sieht den Erfolg des Projektes auch in der guten Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern des Projektes begründet: der Kassenärztliche Vereinigung des Landes Brandenburg, den Krankenkassen, dem Berufsverband der Frauenärzte, LV Brandenburg, dem OPUS-Netzwerk Gesunde Schule, der Ärztlichen Gesellschaft zur Gesundheitsförderung von Frauen und den zahlreichen Ärztinnen und Ärzten, die sich hier ehrenamtlich engagierten.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Gesundheitsministerin Anita Tack setzt verstärkt auf gesundheitliche Aufklärung von Jugendlichen. Dazu seien altersgerechte Angebote notwendig, die mit ihren Informationen und Herangehensweisen die jungen Leute am besten erreichen. Gut geeignet sei zum Beispiel das Projekt „PIKS – Pubertät-Impfen-Krebs-Sexualität“, das von der Landesarbeitsgemeinschaft Onkologische Versorgung Brandenburg (LAGO) entwickelt wurde und für die Schulen zur Verfügung steht.
„Aufklärung und Prävention muss alle erreichen und vor allem die jungen Menschen einbeziehen. Sie sind in gewisser Weise besonders gefährdet, weil für die meisten die eigene Gesundheit und die persönliche Verantwortung dafür kein Thema ist und gefährliche Krankheiten für sie erst im Alter stattfinden“, betont Tack. Hier sind sowohl die Familie als auch Lehrerinnen und Lehrer gefragt, um auch Jugendliche für Vorsorgemaßnahmen wie zum Beispiel das Impfen zu gewinnen.“
Das Aufklärungsprojekt „PIKS“ will Mädchen und Jungen vor allem Informationen vermitteln zu den Themen Pubertät, Impfen allgemein und Krebsprävention durch die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs (HPV-Impfung) bei Mädchen. Und es sollen Ängste vor Untersuchungen abgebaut werden. Die Angebote zur Sexualaufklärung, wie zum Beispiel Informationen über die Risiken durch ungeschützte Sexualkontakte und wie man sich vor sexuell übertragbaren Infektionen schützen kann, richten sich an Jugendliche beider Geschlechter.
Seit dem Jahre 2007 wird „PIKS“ an brandenburgischen Schulen durchgeführt. In der dreijährigen Projektphase nahmen allein 212 Klassen in 69 Brandenburger Schulen am PIKS-Projekt teil. An den insgesamt 96 Projekttagen (pro Schuljahr jeweils 32), die von Mitarbeiterinnen der LAGO organisiert und durchgeführt wurden, beteiligten sich insgesamt 3.889 Jugendliche.
Die dreijährige Projektlaufzeit endete 2010. In den Folgemonaten sollten verschiedene Möglichkeiten erprobt werden, wie ohne eine landesweite Koordination das Projekt an den Schulen weitergeführt werden kann. Hierfür wurden durch die LAGO u.a. die PIKS-Projektmappen entwickelt, die jetzt von den Schulen angefordert werden können. Die Mappen enthalten neben einer Unterrichtsleitlinie, den Basic-Foliensatz, Spielvorlagen und eine CD mit Präsentation. Damit könne zukünftig Aufklärungsarbeit über Pubertät, Impfen, Krebs und Sexualität in eigener Verantwortung der Schulen geleistet werden, so Tack.
Die Gesundheitsministerin sieht den Erfolg des Projektes auch in der guten Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern des Projektes begründet: der Kassenärztliche Vereinigung des Landes Brandenburg, den Krankenkassen, dem Berufsverband der Frauenärzte, LV Brandenburg, dem OPUS-Netzwerk Gesunde Schule, der Ärztlichen Gesellschaft zur Gesundheitsförderung von Frauen und den zahlreichen Ärztinnen und Ärzten, die sich hier ehrenamtlich engagierten.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Gesundheitsministerin Anita Tack setzt verstärkt auf gesundheitliche Aufklärung von Jugendlichen. Dazu seien altersgerechte Angebote notwendig, die mit ihren Informationen und Herangehensweisen die jungen Leute am besten erreichen. Gut geeignet sei zum Beispiel das Projekt „PIKS – Pubertät-Impfen-Krebs-Sexualität“, das von der Landesarbeitsgemeinschaft Onkologische Versorgung Brandenburg (LAGO) entwickelt wurde und für die Schulen zur Verfügung steht.
„Aufklärung und Prävention muss alle erreichen und vor allem die jungen Menschen einbeziehen. Sie sind in gewisser Weise besonders gefährdet, weil für die meisten die eigene Gesundheit und die persönliche Verantwortung dafür kein Thema ist und gefährliche Krankheiten für sie erst im Alter stattfinden“, betont Tack. Hier sind sowohl die Familie als auch Lehrerinnen und Lehrer gefragt, um auch Jugendliche für Vorsorgemaßnahmen wie zum Beispiel das Impfen zu gewinnen.“
Das Aufklärungsprojekt „PIKS“ will Mädchen und Jungen vor allem Informationen vermitteln zu den Themen Pubertät, Impfen allgemein und Krebsprävention durch die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs (HPV-Impfung) bei Mädchen. Und es sollen Ängste vor Untersuchungen abgebaut werden. Die Angebote zur Sexualaufklärung, wie zum Beispiel Informationen über die Risiken durch ungeschützte Sexualkontakte und wie man sich vor sexuell übertragbaren Infektionen schützen kann, richten sich an Jugendliche beider Geschlechter.
Seit dem Jahre 2007 wird „PIKS“ an brandenburgischen Schulen durchgeführt. In der dreijährigen Projektphase nahmen allein 212 Klassen in 69 Brandenburger Schulen am PIKS-Projekt teil. An den insgesamt 96 Projekttagen (pro Schuljahr jeweils 32), die von Mitarbeiterinnen der LAGO organisiert und durchgeführt wurden, beteiligten sich insgesamt 3.889 Jugendliche.
Die dreijährige Projektlaufzeit endete 2010. In den Folgemonaten sollten verschiedene Möglichkeiten erprobt werden, wie ohne eine landesweite Koordination das Projekt an den Schulen weitergeführt werden kann. Hierfür wurden durch die LAGO u.a. die PIKS-Projektmappen entwickelt, die jetzt von den Schulen angefordert werden können. Die Mappen enthalten neben einer Unterrichtsleitlinie, den Basic-Foliensatz, Spielvorlagen und eine CD mit Präsentation. Damit könne zukünftig Aufklärungsarbeit über Pubertät, Impfen, Krebs und Sexualität in eigener Verantwortung der Schulen geleistet werden, so Tack.
Die Gesundheitsministerin sieht den Erfolg des Projektes auch in der guten Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern des Projektes begründet: der Kassenärztliche Vereinigung des Landes Brandenburg, den Krankenkassen, dem Berufsverband der Frauenärzte, LV Brandenburg, dem OPUS-Netzwerk Gesunde Schule, der Ärztlichen Gesellschaft zur Gesundheitsförderung von Frauen und den zahlreichen Ärztinnen und Ärzten, die sich hier ehrenamtlich engagierten.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz