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NIEDERLAUSITZ aktuell

Hilft uns das Versorgungsstrukturgesetz oder helfen wir uns lieber selbst?

11:08 Uhr | 7. November 2011
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Die Zukunft der Allgemeinmedizin mit Blick auf das kommende Versorgungsstrukturgesetz steht im Mittelpunkt einer am 11. November 2011 in Potsdam stattfindenden Fachtagung. Sie ist ein Gemeinschaftsprojekt des Brandenburger Gesundheitsministeriums, der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg, der Landesärztekammer und der Landeskrankenhausgesellschaft. Den Veranstaltern geht es vor allem darum, eigene Initiativen und Lösungsansätze in und für Brandenburg vorzustellen.
„Wir müssen heute das Studium und die Weiterbildung stärker auf die Allgemeinmedizin ausrichten, um auch in Zukunft eine wohnortnahe hausärztliche Versorgung gewährleisten zu können. Wo das Versorgungsstrukturgesetz unzureichend bleibt, zeigt Brandenburg seine Lösungsansätze auf unserer Fachtagung“, betont Gesundheitsministerin Anita Tack.
Im Mittelpunkt der Fachtagung stehen die Fragen, wie Ärztinnen und Ärzte für Brandenburg begeistert werden können und welche Aus- und Weiterbildung notwendig ist, damit sie zu einem gut funktionierenden, modernen Gesundheitssystems in unserem Bundesland beitragen. Kompetente Referenten und Gesprächspartner werden auf der Veranstaltung u.a. die Problematik aus Sicht der Hochschulmedizin, der Studierenden und junger Ärzte selbst, der praktizierenden Mediziner, der Verantwortlichen für die Weiterbildung im Land in der Ärztekammer, den Krankenhäusern oder den Praxen im Land beleuchten oder den Beitrag der Kommunen vorstellen.
„In Brandenburg arbeiten alle Akteure des Gesundheitswesens seit langem eng zusammen“, hebt Gesundheitsministerin Anita Tack hervor. „In Anbetracht der zukünftigen Herausforderungen und mit Blick auf das geplante Versorgungsstrukturgesetz ist diese Zusammenarbeit mehr denn je notwendig.“
Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg Dipl.-Med. Andreas Schwark hebt hervor: „Die geplanten Änderungen zur ambulanten Sicherstellung und Bedarfsplanung im Versorgungsstrukturgesetz begrüßen wir als KV Brandenburg ausdrücklich, denn Brandenburg gehört zu den Ländern mit der geringsten Arztdichte bundesweit. Dieses Problem gehen wir seit Jahren mit einer Vielzahl von Maßnahmen an. So erhalten Medizinstudenten finanzielle und organisatorische Unterstützung bei Famulaturen und Blockpraktika, Ärzte in Weiterbildung können sich an die Koordinierungsstelle Weiterbildung Allgemeinmedizin in Brandenburg wenden und in bestimmten ländlichen Gebieten wird die Aufnahme einer Praxistätigkeit finanziell gefördert. Wir stehen somit unseren Ärzten in allen Fragen zur Seite und betreuen sie individuell vom Studium, über die Weiterbildung bis zur Niederlassung“
Dr. Udo Wolter, Präsident der Landesärztekammer Brandenburg betont: „Grundsätzlich ist das Versorgungsstrukturgesetz aus unserer Sicht ein Schritt in die richtige Richtung. Ich habe allerdings kein Verständnis dafür, dass gerade bei der Weiterbildung die Kompetenz der Ärztekammern vom Gesetzgeber nicht gefragt ist. Bei der Weiterbildung können wir darauf einwirken, dass sich mehr Ärzte für diejenigen Fachrichtungen entscheiden, die wir in Zukunft brauchen. Letztendlich haben die Patienten das Nachsehen, denn ohne gezielte Weiterbildung wird es schwer, die Versorgungslücken zu schließen. Ich hoffe daher, dass dieser Fehler noch korrigiert wird. Ein wichtiges Signal wäre die Aufnahme der Bundesärztekammer als stimmberechtigtes Mitglied in den Gemeinsamen Bundesausschuss “.
Der Geschäftsführer der Landeskrankenhausgesellschaft, Dr. Jens-Uwe Schreck, macht deutlich: „Gerade die Brandenburger Krankenhäuser sind in vielen Bereichen wichtige Säulen der medizinischen Versorgung der Bevölkerung vor Ort. Es wäre daher wünschenswert, wenn das Versorgungsstrukturgesetz nicht neue Hürden beim Zugang zur ambulanten Versorgung auf-, sondern eher im Sinne der Patienten abbauen würde. Mit ihrem Engagement gerade in den Weiterbildungsnetzwerken Allgemeinmedizin haben unsere Einrichtungen gezeigt, dass sie für alle Weiterbildungsfachrichtungen optimal gerüstet sind. Die Brandenburger Krankenhäuser sind und bleiben auch in Zukunft Garanten für eine permanente und qualitativ hochwertige und flächendeckende medizinische Versorgung der Bevölkerung.”
Die Fachtagung reiht sich ein in das „Konzept zur künftigen Sicherstellung der medizinischen Versorgung im Land Brandenburg“. Hinter diesem Konzept stehen alle Akteure der gesundheitlichen Versorgung in Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Die Zukunft der Allgemeinmedizin mit Blick auf das kommende Versorgungsstrukturgesetz steht im Mittelpunkt einer am 11. November 2011 in Potsdam stattfindenden Fachtagung. Sie ist ein Gemeinschaftsprojekt des Brandenburger Gesundheitsministeriums, der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg, der Landesärztekammer und der Landeskrankenhausgesellschaft. Den Veranstaltern geht es vor allem darum, eigene Initiativen und Lösungsansätze in und für Brandenburg vorzustellen.
„Wir müssen heute das Studium und die Weiterbildung stärker auf die Allgemeinmedizin ausrichten, um auch in Zukunft eine wohnortnahe hausärztliche Versorgung gewährleisten zu können. Wo das Versorgungsstrukturgesetz unzureichend bleibt, zeigt Brandenburg seine Lösungsansätze auf unserer Fachtagung“, betont Gesundheitsministerin Anita Tack.
Im Mittelpunkt der Fachtagung stehen die Fragen, wie Ärztinnen und Ärzte für Brandenburg begeistert werden können und welche Aus- und Weiterbildung notwendig ist, damit sie zu einem gut funktionierenden, modernen Gesundheitssystems in unserem Bundesland beitragen. Kompetente Referenten und Gesprächspartner werden auf der Veranstaltung u.a. die Problematik aus Sicht der Hochschulmedizin, der Studierenden und junger Ärzte selbst, der praktizierenden Mediziner, der Verantwortlichen für die Weiterbildung im Land in der Ärztekammer, den Krankenhäusern oder den Praxen im Land beleuchten oder den Beitrag der Kommunen vorstellen.
„In Brandenburg arbeiten alle Akteure des Gesundheitswesens seit langem eng zusammen“, hebt Gesundheitsministerin Anita Tack hervor. „In Anbetracht der zukünftigen Herausforderungen und mit Blick auf das geplante Versorgungsstrukturgesetz ist diese Zusammenarbeit mehr denn je notwendig.“
Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg Dipl.-Med. Andreas Schwark hebt hervor: „Die geplanten Änderungen zur ambulanten Sicherstellung und Bedarfsplanung im Versorgungsstrukturgesetz begrüßen wir als KV Brandenburg ausdrücklich, denn Brandenburg gehört zu den Ländern mit der geringsten Arztdichte bundesweit. Dieses Problem gehen wir seit Jahren mit einer Vielzahl von Maßnahmen an. So erhalten Medizinstudenten finanzielle und organisatorische Unterstützung bei Famulaturen und Blockpraktika, Ärzte in Weiterbildung können sich an die Koordinierungsstelle Weiterbildung Allgemeinmedizin in Brandenburg wenden und in bestimmten ländlichen Gebieten wird die Aufnahme einer Praxistätigkeit finanziell gefördert. Wir stehen somit unseren Ärzten in allen Fragen zur Seite und betreuen sie individuell vom Studium, über die Weiterbildung bis zur Niederlassung“
Dr. Udo Wolter, Präsident der Landesärztekammer Brandenburg betont: „Grundsätzlich ist das Versorgungsstrukturgesetz aus unserer Sicht ein Schritt in die richtige Richtung. Ich habe allerdings kein Verständnis dafür, dass gerade bei der Weiterbildung die Kompetenz der Ärztekammern vom Gesetzgeber nicht gefragt ist. Bei der Weiterbildung können wir darauf einwirken, dass sich mehr Ärzte für diejenigen Fachrichtungen entscheiden, die wir in Zukunft brauchen. Letztendlich haben die Patienten das Nachsehen, denn ohne gezielte Weiterbildung wird es schwer, die Versorgungslücken zu schließen. Ich hoffe daher, dass dieser Fehler noch korrigiert wird. Ein wichtiges Signal wäre die Aufnahme der Bundesärztekammer als stimmberechtigtes Mitglied in den Gemeinsamen Bundesausschuss “.
Der Geschäftsführer der Landeskrankenhausgesellschaft, Dr. Jens-Uwe Schreck, macht deutlich: „Gerade die Brandenburger Krankenhäuser sind in vielen Bereichen wichtige Säulen der medizinischen Versorgung der Bevölkerung vor Ort. Es wäre daher wünschenswert, wenn das Versorgungsstrukturgesetz nicht neue Hürden beim Zugang zur ambulanten Versorgung auf-, sondern eher im Sinne der Patienten abbauen würde. Mit ihrem Engagement gerade in den Weiterbildungsnetzwerken Allgemeinmedizin haben unsere Einrichtungen gezeigt, dass sie für alle Weiterbildungsfachrichtungen optimal gerüstet sind. Die Brandenburger Krankenhäuser sind und bleiben auch in Zukunft Garanten für eine permanente und qualitativ hochwertige und flächendeckende medizinische Versorgung der Bevölkerung.”
Die Fachtagung reiht sich ein in das „Konzept zur künftigen Sicherstellung der medizinischen Versorgung im Land Brandenburg“. Hinter diesem Konzept stehen alle Akteure der gesundheitlichen Versorgung in Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Die Zukunft der Allgemeinmedizin mit Blick auf das kommende Versorgungsstrukturgesetz steht im Mittelpunkt einer am 11. November 2011 in Potsdam stattfindenden Fachtagung. Sie ist ein Gemeinschaftsprojekt des Brandenburger Gesundheitsministeriums, der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg, der Landesärztekammer und der Landeskrankenhausgesellschaft. Den Veranstaltern geht es vor allem darum, eigene Initiativen und Lösungsansätze in und für Brandenburg vorzustellen.
„Wir müssen heute das Studium und die Weiterbildung stärker auf die Allgemeinmedizin ausrichten, um auch in Zukunft eine wohnortnahe hausärztliche Versorgung gewährleisten zu können. Wo das Versorgungsstrukturgesetz unzureichend bleibt, zeigt Brandenburg seine Lösungsansätze auf unserer Fachtagung“, betont Gesundheitsministerin Anita Tack.
Im Mittelpunkt der Fachtagung stehen die Fragen, wie Ärztinnen und Ärzte für Brandenburg begeistert werden können und welche Aus- und Weiterbildung notwendig ist, damit sie zu einem gut funktionierenden, modernen Gesundheitssystems in unserem Bundesland beitragen. Kompetente Referenten und Gesprächspartner werden auf der Veranstaltung u.a. die Problematik aus Sicht der Hochschulmedizin, der Studierenden und junger Ärzte selbst, der praktizierenden Mediziner, der Verantwortlichen für die Weiterbildung im Land in der Ärztekammer, den Krankenhäusern oder den Praxen im Land beleuchten oder den Beitrag der Kommunen vorstellen.
„In Brandenburg arbeiten alle Akteure des Gesundheitswesens seit langem eng zusammen“, hebt Gesundheitsministerin Anita Tack hervor. „In Anbetracht der zukünftigen Herausforderungen und mit Blick auf das geplante Versorgungsstrukturgesetz ist diese Zusammenarbeit mehr denn je notwendig.“
Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg Dipl.-Med. Andreas Schwark hebt hervor: „Die geplanten Änderungen zur ambulanten Sicherstellung und Bedarfsplanung im Versorgungsstrukturgesetz begrüßen wir als KV Brandenburg ausdrücklich, denn Brandenburg gehört zu den Ländern mit der geringsten Arztdichte bundesweit. Dieses Problem gehen wir seit Jahren mit einer Vielzahl von Maßnahmen an. So erhalten Medizinstudenten finanzielle und organisatorische Unterstützung bei Famulaturen und Blockpraktika, Ärzte in Weiterbildung können sich an die Koordinierungsstelle Weiterbildung Allgemeinmedizin in Brandenburg wenden und in bestimmten ländlichen Gebieten wird die Aufnahme einer Praxistätigkeit finanziell gefördert. Wir stehen somit unseren Ärzten in allen Fragen zur Seite und betreuen sie individuell vom Studium, über die Weiterbildung bis zur Niederlassung“
Dr. Udo Wolter, Präsident der Landesärztekammer Brandenburg betont: „Grundsätzlich ist das Versorgungsstrukturgesetz aus unserer Sicht ein Schritt in die richtige Richtung. Ich habe allerdings kein Verständnis dafür, dass gerade bei der Weiterbildung die Kompetenz der Ärztekammern vom Gesetzgeber nicht gefragt ist. Bei der Weiterbildung können wir darauf einwirken, dass sich mehr Ärzte für diejenigen Fachrichtungen entscheiden, die wir in Zukunft brauchen. Letztendlich haben die Patienten das Nachsehen, denn ohne gezielte Weiterbildung wird es schwer, die Versorgungslücken zu schließen. Ich hoffe daher, dass dieser Fehler noch korrigiert wird. Ein wichtiges Signal wäre die Aufnahme der Bundesärztekammer als stimmberechtigtes Mitglied in den Gemeinsamen Bundesausschuss “.
Der Geschäftsführer der Landeskrankenhausgesellschaft, Dr. Jens-Uwe Schreck, macht deutlich: „Gerade die Brandenburger Krankenhäuser sind in vielen Bereichen wichtige Säulen der medizinischen Versorgung der Bevölkerung vor Ort. Es wäre daher wünschenswert, wenn das Versorgungsstrukturgesetz nicht neue Hürden beim Zugang zur ambulanten Versorgung auf-, sondern eher im Sinne der Patienten abbauen würde. Mit ihrem Engagement gerade in den Weiterbildungsnetzwerken Allgemeinmedizin haben unsere Einrichtungen gezeigt, dass sie für alle Weiterbildungsfachrichtungen optimal gerüstet sind. Die Brandenburger Krankenhäuser sind und bleiben auch in Zukunft Garanten für eine permanente und qualitativ hochwertige und flächendeckende medizinische Versorgung der Bevölkerung.”
Die Fachtagung reiht sich ein in das „Konzept zur künftigen Sicherstellung der medizinischen Versorgung im Land Brandenburg“. Hinter diesem Konzept stehen alle Akteure der gesundheitlichen Versorgung in Brandenburg.
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Die Zukunft der Allgemeinmedizin mit Blick auf das kommende Versorgungsstrukturgesetz steht im Mittelpunkt einer am 11. November 2011 in Potsdam stattfindenden Fachtagung. Sie ist ein Gemeinschaftsprojekt des Brandenburger Gesundheitsministeriums, der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg, der Landesärztekammer und der Landeskrankenhausgesellschaft. Den Veranstaltern geht es vor allem darum, eigene Initiativen und Lösungsansätze in und für Brandenburg vorzustellen.
„Wir müssen heute das Studium und die Weiterbildung stärker auf die Allgemeinmedizin ausrichten, um auch in Zukunft eine wohnortnahe hausärztliche Versorgung gewährleisten zu können. Wo das Versorgungsstrukturgesetz unzureichend bleibt, zeigt Brandenburg seine Lösungsansätze auf unserer Fachtagung“, betont Gesundheitsministerin Anita Tack.
Im Mittelpunkt der Fachtagung stehen die Fragen, wie Ärztinnen und Ärzte für Brandenburg begeistert werden können und welche Aus- und Weiterbildung notwendig ist, damit sie zu einem gut funktionierenden, modernen Gesundheitssystems in unserem Bundesland beitragen. Kompetente Referenten und Gesprächspartner werden auf der Veranstaltung u.a. die Problematik aus Sicht der Hochschulmedizin, der Studierenden und junger Ärzte selbst, der praktizierenden Mediziner, der Verantwortlichen für die Weiterbildung im Land in der Ärztekammer, den Krankenhäusern oder den Praxen im Land beleuchten oder den Beitrag der Kommunen vorstellen.
„In Brandenburg arbeiten alle Akteure des Gesundheitswesens seit langem eng zusammen“, hebt Gesundheitsministerin Anita Tack hervor. „In Anbetracht der zukünftigen Herausforderungen und mit Blick auf das geplante Versorgungsstrukturgesetz ist diese Zusammenarbeit mehr denn je notwendig.“
Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg Dipl.-Med. Andreas Schwark hebt hervor: „Die geplanten Änderungen zur ambulanten Sicherstellung und Bedarfsplanung im Versorgungsstrukturgesetz begrüßen wir als KV Brandenburg ausdrücklich, denn Brandenburg gehört zu den Ländern mit der geringsten Arztdichte bundesweit. Dieses Problem gehen wir seit Jahren mit einer Vielzahl von Maßnahmen an. So erhalten Medizinstudenten finanzielle und organisatorische Unterstützung bei Famulaturen und Blockpraktika, Ärzte in Weiterbildung können sich an die Koordinierungsstelle Weiterbildung Allgemeinmedizin in Brandenburg wenden und in bestimmten ländlichen Gebieten wird die Aufnahme einer Praxistätigkeit finanziell gefördert. Wir stehen somit unseren Ärzten in allen Fragen zur Seite und betreuen sie individuell vom Studium, über die Weiterbildung bis zur Niederlassung“
Dr. Udo Wolter, Präsident der Landesärztekammer Brandenburg betont: „Grundsätzlich ist das Versorgungsstrukturgesetz aus unserer Sicht ein Schritt in die richtige Richtung. Ich habe allerdings kein Verständnis dafür, dass gerade bei der Weiterbildung die Kompetenz der Ärztekammern vom Gesetzgeber nicht gefragt ist. Bei der Weiterbildung können wir darauf einwirken, dass sich mehr Ärzte für diejenigen Fachrichtungen entscheiden, die wir in Zukunft brauchen. Letztendlich haben die Patienten das Nachsehen, denn ohne gezielte Weiterbildung wird es schwer, die Versorgungslücken zu schließen. Ich hoffe daher, dass dieser Fehler noch korrigiert wird. Ein wichtiges Signal wäre die Aufnahme der Bundesärztekammer als stimmberechtigtes Mitglied in den Gemeinsamen Bundesausschuss “.
Der Geschäftsführer der Landeskrankenhausgesellschaft, Dr. Jens-Uwe Schreck, macht deutlich: „Gerade die Brandenburger Krankenhäuser sind in vielen Bereichen wichtige Säulen der medizinischen Versorgung der Bevölkerung vor Ort. Es wäre daher wünschenswert, wenn das Versorgungsstrukturgesetz nicht neue Hürden beim Zugang zur ambulanten Versorgung auf-, sondern eher im Sinne der Patienten abbauen würde. Mit ihrem Engagement gerade in den Weiterbildungsnetzwerken Allgemeinmedizin haben unsere Einrichtungen gezeigt, dass sie für alle Weiterbildungsfachrichtungen optimal gerüstet sind. Die Brandenburger Krankenhäuser sind und bleiben auch in Zukunft Garanten für eine permanente und qualitativ hochwertige und flächendeckende medizinische Versorgung der Bevölkerung.”
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