Morgen findet ein Aktionstag gegen die Glücksspielsucht statt. In Brandenburg werden sich die Zentralstelle für Glücksspielsucht (ZSGB), die an der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. angesiedelt ist, und die Landessuchtbeauftragte an diesem bundesweiten Aktionstag beteiligen.
In der Zeit von 14 bis 18 Uhr wird in Potsdam im Bereich der Brandenburger Straße und am Brandenburger Tor mit verschiedenen Aktionen auf das Thema Glücksspielsucht und die damit verbundenen Gefahren aufmerksam gemacht sowie über Hilfsangebote für spielsüchtige Menschen und deren Angehörige im Land Brandenburg informiert. Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) sieht in der Prävention von Spielsucht und der Beratung Betroffener eine wichtige soziale Aufgabe: „Spielprobleme sind ernst zu nehmen, und zwar so früh wie möglich. Wir wollen versuchen, Spielsüchtige zu erreichen, bevor sie sich um arbeit, Familie und Erspartes gebracht haben.“
Das Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg stellt jährlich 495.000 Euro für Maßnahmen speziell zur Vorbeugung und Hilfe im Bereich „Glücksspielsucht“ zur Verfügung. Dazu zählen zum Beispiel die Förderung der ZSGB und der 13 ambulanten Beratungsangebote im Land sowie die Unterstützung von Fortbildungen, Fachtagungen und der Öffentlichkeitsarbeit.
Bundesweit gibt es etwa 240.000 Menschen mit problematischem und etwa 140.000 Menschen mit pathologischem Spielverhalten. Experten gehen zudem von einer hohen Dunkelziffer aus, die in der offiziellen Statistik fehlt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Morgen findet ein Aktionstag gegen die Glücksspielsucht statt. In Brandenburg werden sich die Zentralstelle für Glücksspielsucht (ZSGB), die an der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. angesiedelt ist, und die Landessuchtbeauftragte an diesem bundesweiten Aktionstag beteiligen.
In der Zeit von 14 bis 18 Uhr wird in Potsdam im Bereich der Brandenburger Straße und am Brandenburger Tor mit verschiedenen Aktionen auf das Thema Glücksspielsucht und die damit verbundenen Gefahren aufmerksam gemacht sowie über Hilfsangebote für spielsüchtige Menschen und deren Angehörige im Land Brandenburg informiert. Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) sieht in der Prävention von Spielsucht und der Beratung Betroffener eine wichtige soziale Aufgabe: „Spielprobleme sind ernst zu nehmen, und zwar so früh wie möglich. Wir wollen versuchen, Spielsüchtige zu erreichen, bevor sie sich um arbeit, Familie und Erspartes gebracht haben.“
Das Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg stellt jährlich 495.000 Euro für Maßnahmen speziell zur Vorbeugung und Hilfe im Bereich „Glücksspielsucht“ zur Verfügung. Dazu zählen zum Beispiel die Förderung der ZSGB und der 13 ambulanten Beratungsangebote im Land sowie die Unterstützung von Fortbildungen, Fachtagungen und der Öffentlichkeitsarbeit.
Bundesweit gibt es etwa 240.000 Menschen mit problematischem und etwa 140.000 Menschen mit pathologischem Spielverhalten. Experten gehen zudem von einer hohen Dunkelziffer aus, die in der offiziellen Statistik fehlt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Morgen findet ein Aktionstag gegen die Glücksspielsucht statt. In Brandenburg werden sich die Zentralstelle für Glücksspielsucht (ZSGB), die an der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. angesiedelt ist, und die Landessuchtbeauftragte an diesem bundesweiten Aktionstag beteiligen.
In der Zeit von 14 bis 18 Uhr wird in Potsdam im Bereich der Brandenburger Straße und am Brandenburger Tor mit verschiedenen Aktionen auf das Thema Glücksspielsucht und die damit verbundenen Gefahren aufmerksam gemacht sowie über Hilfsangebote für spielsüchtige Menschen und deren Angehörige im Land Brandenburg informiert. Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) sieht in der Prävention von Spielsucht und der Beratung Betroffener eine wichtige soziale Aufgabe: „Spielprobleme sind ernst zu nehmen, und zwar so früh wie möglich. Wir wollen versuchen, Spielsüchtige zu erreichen, bevor sie sich um arbeit, Familie und Erspartes gebracht haben.“
Das Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg stellt jährlich 495.000 Euro für Maßnahmen speziell zur Vorbeugung und Hilfe im Bereich „Glücksspielsucht“ zur Verfügung. Dazu zählen zum Beispiel die Förderung der ZSGB und der 13 ambulanten Beratungsangebote im Land sowie die Unterstützung von Fortbildungen, Fachtagungen und der Öffentlichkeitsarbeit.
Bundesweit gibt es etwa 240.000 Menschen mit problematischem und etwa 140.000 Menschen mit pathologischem Spielverhalten. Experten gehen zudem von einer hohen Dunkelziffer aus, die in der offiziellen Statistik fehlt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Morgen findet ein Aktionstag gegen die Glücksspielsucht statt. In Brandenburg werden sich die Zentralstelle für Glücksspielsucht (ZSGB), die an der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. angesiedelt ist, und die Landessuchtbeauftragte an diesem bundesweiten Aktionstag beteiligen.
In der Zeit von 14 bis 18 Uhr wird in Potsdam im Bereich der Brandenburger Straße und am Brandenburger Tor mit verschiedenen Aktionen auf das Thema Glücksspielsucht und die damit verbundenen Gefahren aufmerksam gemacht sowie über Hilfsangebote für spielsüchtige Menschen und deren Angehörige im Land Brandenburg informiert. Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) sieht in der Prävention von Spielsucht und der Beratung Betroffener eine wichtige soziale Aufgabe: „Spielprobleme sind ernst zu nehmen, und zwar so früh wie möglich. Wir wollen versuchen, Spielsüchtige zu erreichen, bevor sie sich um arbeit, Familie und Erspartes gebracht haben.“
Das Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg stellt jährlich 495.000 Euro für Maßnahmen speziell zur Vorbeugung und Hilfe im Bereich „Glücksspielsucht“ zur Verfügung. Dazu zählen zum Beispiel die Förderung der ZSGB und der 13 ambulanten Beratungsangebote im Land sowie die Unterstützung von Fortbildungen, Fachtagungen und der Öffentlichkeitsarbeit.
Bundesweit gibt es etwa 240.000 Menschen mit problematischem und etwa 140.000 Menschen mit pathologischem Spielverhalten. Experten gehen zudem von einer hohen Dunkelziffer aus, die in der offiziellen Statistik fehlt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz