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Vattenfall kritisiert drohendes Scheitern des CCS-Gesetzes – Hatakka: „Schlechte Nachricht für den Klimaschutz“

14:05 Uhr | 23. September 2011
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Vattenfall kritisiert die heutige Ablehnung des CCS-Gesetzes durch den Bundesrat deutlich. „Es ist schon erstaunlich, wie heutzutage in Deutschland mit einem für den Klimaschutz, aber auch für den Industriestandort Deutschland wesentlichen Feld der Technologieentwicklung umgegangen wird“, sagte Vattenfalls Deutschland-Chef Tuomo Hatakka heute in Berlin. Nach 2009 drohe das CCS-Gesetz nun schon zum zweiten Mal komplett zu scheitern.

Vattenfall fordert schon seit Monaten Klarheit in Bezug auf das CCS-Gesetz. Geplant ist, 1,5 Milliarden Euro in das CCS-Demonstrationsprojekt Jänschwalde zu investieren; der rechtliche Rahmen hierfür fehlt allerdings bis heute. Vattenfall hatte bereits mehrfach betont, dass darüber hinaus substanzielle Verbesserungen am Gesetzes­inhalt nötig seien, um die Basis für die geplante Milliardeninvestition in Jänschwalde zu schaffen.

Hatakka weiter: „Nicht nur, dass die aus Brüssel gesetzte Frist zur Umsetzung der EU-Richtlinie in nationales Recht seit nunmehr einem Vierteljahr verstrichen ist. Mit der Ablehnung des CCS-Gesetzes im Bundesrat verlieren wir weiter kostbare Zeit. Das geht zulasten aller, die in dieser Debatte dringend Planungssicherheit brauchen.“

Die Ablehnung des Bundesrates sei eine schlechte Nachricht für Innovation und Klimaschutz „Made in Germany“. „Es ist eine Minute vor zwölf“, sagte Hatakka. „Um die Milliardeninvestition jetzt noch realisieren zu können, müssen zügig inhaltliche Verbesserungen am Gesetz erfolgen.“ Aufgrund der Förderung des CCS-Demoprojektes durch die Europäische Union ist Vattenfall an Fristen zur Realisierung gebunden. Die entscheidende Frage sei nun, ob diese Fristen angesichts des drohenden Scheiterns des Gesetzes noch zu halten sind.

Für Vattenfall stellt CCS eine entscheidende Brückentechnologie zur raschen und signifi­kanten Minderung der CO 2 -Emissionen aus fossilen Kraftwerken dar. Das Unter­nehmen betreibt in Deutschland den modernsten Braunkohle­kraftwerkspark der Welt. Um künftig das Zusammenspiel von Braunkohle und Erneuerbaren Energien als Partner weiter zu entwickeln, arbeitet Vattenfall mit Hochdruck an der Flexibilisierung seiner Kraftwerke.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Vattenfall kritisiert die heutige Ablehnung des CCS-Gesetzes durch den Bundesrat deutlich. „Es ist schon erstaunlich, wie heutzutage in Deutschland mit einem für den Klimaschutz, aber auch für den Industriestandort Deutschland wesentlichen Feld der Technologieentwicklung umgegangen wird“, sagte Vattenfalls Deutschland-Chef Tuomo Hatakka heute in Berlin. Nach 2009 drohe das CCS-Gesetz nun schon zum zweiten Mal komplett zu scheitern.

Vattenfall fordert schon seit Monaten Klarheit in Bezug auf das CCS-Gesetz. Geplant ist, 1,5 Milliarden Euro in das CCS-Demonstrationsprojekt Jänschwalde zu investieren; der rechtliche Rahmen hierfür fehlt allerdings bis heute. Vattenfall hatte bereits mehrfach betont, dass darüber hinaus substanzielle Verbesserungen am Gesetzes­inhalt nötig seien, um die Basis für die geplante Milliardeninvestition in Jänschwalde zu schaffen.

Hatakka weiter: „Nicht nur, dass die aus Brüssel gesetzte Frist zur Umsetzung der EU-Richtlinie in nationales Recht seit nunmehr einem Vierteljahr verstrichen ist. Mit der Ablehnung des CCS-Gesetzes im Bundesrat verlieren wir weiter kostbare Zeit. Das geht zulasten aller, die in dieser Debatte dringend Planungssicherheit brauchen.“

Die Ablehnung des Bundesrates sei eine schlechte Nachricht für Innovation und Klimaschutz „Made in Germany“. „Es ist eine Minute vor zwölf“, sagte Hatakka. „Um die Milliardeninvestition jetzt noch realisieren zu können, müssen zügig inhaltliche Verbesserungen am Gesetz erfolgen.“ Aufgrund der Förderung des CCS-Demoprojektes durch die Europäische Union ist Vattenfall an Fristen zur Realisierung gebunden. Die entscheidende Frage sei nun, ob diese Fristen angesichts des drohenden Scheiterns des Gesetzes noch zu halten sind.

Für Vattenfall stellt CCS eine entscheidende Brückentechnologie zur raschen und signifi­kanten Minderung der CO 2 -Emissionen aus fossilen Kraftwerken dar. Das Unter­nehmen betreibt in Deutschland den modernsten Braunkohle­kraftwerkspark der Welt. Um künftig das Zusammenspiel von Braunkohle und Erneuerbaren Energien als Partner weiter zu entwickeln, arbeitet Vattenfall mit Hochdruck an der Flexibilisierung seiner Kraftwerke.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Vattenfall kritisiert die heutige Ablehnung des CCS-Gesetzes durch den Bundesrat deutlich. „Es ist schon erstaunlich, wie heutzutage in Deutschland mit einem für den Klimaschutz, aber auch für den Industriestandort Deutschland wesentlichen Feld der Technologieentwicklung umgegangen wird“, sagte Vattenfalls Deutschland-Chef Tuomo Hatakka heute in Berlin. Nach 2009 drohe das CCS-Gesetz nun schon zum zweiten Mal komplett zu scheitern.

Vattenfall fordert schon seit Monaten Klarheit in Bezug auf das CCS-Gesetz. Geplant ist, 1,5 Milliarden Euro in das CCS-Demonstrationsprojekt Jänschwalde zu investieren; der rechtliche Rahmen hierfür fehlt allerdings bis heute. Vattenfall hatte bereits mehrfach betont, dass darüber hinaus substanzielle Verbesserungen am Gesetzes­inhalt nötig seien, um die Basis für die geplante Milliardeninvestition in Jänschwalde zu schaffen.

Hatakka weiter: „Nicht nur, dass die aus Brüssel gesetzte Frist zur Umsetzung der EU-Richtlinie in nationales Recht seit nunmehr einem Vierteljahr verstrichen ist. Mit der Ablehnung des CCS-Gesetzes im Bundesrat verlieren wir weiter kostbare Zeit. Das geht zulasten aller, die in dieser Debatte dringend Planungssicherheit brauchen.“

Die Ablehnung des Bundesrates sei eine schlechte Nachricht für Innovation und Klimaschutz „Made in Germany“. „Es ist eine Minute vor zwölf“, sagte Hatakka. „Um die Milliardeninvestition jetzt noch realisieren zu können, müssen zügig inhaltliche Verbesserungen am Gesetz erfolgen.“ Aufgrund der Förderung des CCS-Demoprojektes durch die Europäische Union ist Vattenfall an Fristen zur Realisierung gebunden. Die entscheidende Frage sei nun, ob diese Fristen angesichts des drohenden Scheiterns des Gesetzes noch zu halten sind.

Für Vattenfall stellt CCS eine entscheidende Brückentechnologie zur raschen und signifi­kanten Minderung der CO 2 -Emissionen aus fossilen Kraftwerken dar. Das Unter­nehmen betreibt in Deutschland den modernsten Braunkohle­kraftwerkspark der Welt. Um künftig das Zusammenspiel von Braunkohle und Erneuerbaren Energien als Partner weiter zu entwickeln, arbeitet Vattenfall mit Hochdruck an der Flexibilisierung seiner Kraftwerke.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Vattenfall kritisiert die heutige Ablehnung des CCS-Gesetzes durch den Bundesrat deutlich. „Es ist schon erstaunlich, wie heutzutage in Deutschland mit einem für den Klimaschutz, aber auch für den Industriestandort Deutschland wesentlichen Feld der Technologieentwicklung umgegangen wird“, sagte Vattenfalls Deutschland-Chef Tuomo Hatakka heute in Berlin. Nach 2009 drohe das CCS-Gesetz nun schon zum zweiten Mal komplett zu scheitern.

Vattenfall fordert schon seit Monaten Klarheit in Bezug auf das CCS-Gesetz. Geplant ist, 1,5 Milliarden Euro in das CCS-Demonstrationsprojekt Jänschwalde zu investieren; der rechtliche Rahmen hierfür fehlt allerdings bis heute. Vattenfall hatte bereits mehrfach betont, dass darüber hinaus substanzielle Verbesserungen am Gesetzes­inhalt nötig seien, um die Basis für die geplante Milliardeninvestition in Jänschwalde zu schaffen.

Hatakka weiter: „Nicht nur, dass die aus Brüssel gesetzte Frist zur Umsetzung der EU-Richtlinie in nationales Recht seit nunmehr einem Vierteljahr verstrichen ist. Mit der Ablehnung des CCS-Gesetzes im Bundesrat verlieren wir weiter kostbare Zeit. Das geht zulasten aller, die in dieser Debatte dringend Planungssicherheit brauchen.“

Die Ablehnung des Bundesrates sei eine schlechte Nachricht für Innovation und Klimaschutz „Made in Germany“. „Es ist eine Minute vor zwölf“, sagte Hatakka. „Um die Milliardeninvestition jetzt noch realisieren zu können, müssen zügig inhaltliche Verbesserungen am Gesetz erfolgen.“ Aufgrund der Förderung des CCS-Demoprojektes durch die Europäische Union ist Vattenfall an Fristen zur Realisierung gebunden. Die entscheidende Frage sei nun, ob diese Fristen angesichts des drohenden Scheiterns des Gesetzes noch zu halten sind.

Für Vattenfall stellt CCS eine entscheidende Brückentechnologie zur raschen und signifi­kanten Minderung der CO 2 -Emissionen aus fossilen Kraftwerken dar. Das Unter­nehmen betreibt in Deutschland den modernsten Braunkohle­kraftwerkspark der Welt. Um künftig das Zusammenspiel von Braunkohle und Erneuerbaren Energien als Partner weiter zu entwickeln, arbeitet Vattenfall mit Hochdruck an der Flexibilisierung seiner Kraftwerke.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Vattenfall kritisiert die heutige Ablehnung des CCS-Gesetzes durch den Bundesrat deutlich. „Es ist schon erstaunlich, wie heutzutage in Deutschland mit einem für den Klimaschutz, aber auch für den Industriestandort Deutschland wesentlichen Feld der Technologieentwicklung umgegangen wird“, sagte Vattenfalls Deutschland-Chef Tuomo Hatakka heute in Berlin. Nach 2009 drohe das CCS-Gesetz nun schon zum zweiten Mal komplett zu scheitern.

Vattenfall fordert schon seit Monaten Klarheit in Bezug auf das CCS-Gesetz. Geplant ist, 1,5 Milliarden Euro in das CCS-Demonstrationsprojekt Jänschwalde zu investieren; der rechtliche Rahmen hierfür fehlt allerdings bis heute. Vattenfall hatte bereits mehrfach betont, dass darüber hinaus substanzielle Verbesserungen am Gesetzes­inhalt nötig seien, um die Basis für die geplante Milliardeninvestition in Jänschwalde zu schaffen.

Hatakka weiter: „Nicht nur, dass die aus Brüssel gesetzte Frist zur Umsetzung der EU-Richtlinie in nationales Recht seit nunmehr einem Vierteljahr verstrichen ist. Mit der Ablehnung des CCS-Gesetzes im Bundesrat verlieren wir weiter kostbare Zeit. Das geht zulasten aller, die in dieser Debatte dringend Planungssicherheit brauchen.“

Die Ablehnung des Bundesrates sei eine schlechte Nachricht für Innovation und Klimaschutz „Made in Germany“. „Es ist eine Minute vor zwölf“, sagte Hatakka. „Um die Milliardeninvestition jetzt noch realisieren zu können, müssen zügig inhaltliche Verbesserungen am Gesetz erfolgen.“ Aufgrund der Förderung des CCS-Demoprojektes durch die Europäische Union ist Vattenfall an Fristen zur Realisierung gebunden. Die entscheidende Frage sei nun, ob diese Fristen angesichts des drohenden Scheiterns des Gesetzes noch zu halten sind.

Für Vattenfall stellt CCS eine entscheidende Brückentechnologie zur raschen und signifi­kanten Minderung der CO 2 -Emissionen aus fossilen Kraftwerken dar. Das Unter­nehmen betreibt in Deutschland den modernsten Braunkohle­kraftwerkspark der Welt. Um künftig das Zusammenspiel von Braunkohle und Erneuerbaren Energien als Partner weiter zu entwickeln, arbeitet Vattenfall mit Hochdruck an der Flexibilisierung seiner Kraftwerke.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Vattenfall kritisiert die heutige Ablehnung des CCS-Gesetzes durch den Bundesrat deutlich. „Es ist schon erstaunlich, wie heutzutage in Deutschland mit einem für den Klimaschutz, aber auch für den Industriestandort Deutschland wesentlichen Feld der Technologieentwicklung umgegangen wird“, sagte Vattenfalls Deutschland-Chef Tuomo Hatakka heute in Berlin. Nach 2009 drohe das CCS-Gesetz nun schon zum zweiten Mal komplett zu scheitern.

Vattenfall fordert schon seit Monaten Klarheit in Bezug auf das CCS-Gesetz. Geplant ist, 1,5 Milliarden Euro in das CCS-Demonstrationsprojekt Jänschwalde zu investieren; der rechtliche Rahmen hierfür fehlt allerdings bis heute. Vattenfall hatte bereits mehrfach betont, dass darüber hinaus substanzielle Verbesserungen am Gesetzes­inhalt nötig seien, um die Basis für die geplante Milliardeninvestition in Jänschwalde zu schaffen.

Hatakka weiter: „Nicht nur, dass die aus Brüssel gesetzte Frist zur Umsetzung der EU-Richtlinie in nationales Recht seit nunmehr einem Vierteljahr verstrichen ist. Mit der Ablehnung des CCS-Gesetzes im Bundesrat verlieren wir weiter kostbare Zeit. Das geht zulasten aller, die in dieser Debatte dringend Planungssicherheit brauchen.“

Die Ablehnung des Bundesrates sei eine schlechte Nachricht für Innovation und Klimaschutz „Made in Germany“. „Es ist eine Minute vor zwölf“, sagte Hatakka. „Um die Milliardeninvestition jetzt noch realisieren zu können, müssen zügig inhaltliche Verbesserungen am Gesetz erfolgen.“ Aufgrund der Förderung des CCS-Demoprojektes durch die Europäische Union ist Vattenfall an Fristen zur Realisierung gebunden. Die entscheidende Frage sei nun, ob diese Fristen angesichts des drohenden Scheiterns des Gesetzes noch zu halten sind.

Für Vattenfall stellt CCS eine entscheidende Brückentechnologie zur raschen und signifi­kanten Minderung der CO 2 -Emissionen aus fossilen Kraftwerken dar. Das Unter­nehmen betreibt in Deutschland den modernsten Braunkohle­kraftwerkspark der Welt. Um künftig das Zusammenspiel von Braunkohle und Erneuerbaren Energien als Partner weiter zu entwickeln, arbeitet Vattenfall mit Hochdruck an der Flexibilisierung seiner Kraftwerke.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Vattenfall kritisiert die heutige Ablehnung des CCS-Gesetzes durch den Bundesrat deutlich. „Es ist schon erstaunlich, wie heutzutage in Deutschland mit einem für den Klimaschutz, aber auch für den Industriestandort Deutschland wesentlichen Feld der Technologieentwicklung umgegangen wird“, sagte Vattenfalls Deutschland-Chef Tuomo Hatakka heute in Berlin. Nach 2009 drohe das CCS-Gesetz nun schon zum zweiten Mal komplett zu scheitern.

Vattenfall fordert schon seit Monaten Klarheit in Bezug auf das CCS-Gesetz. Geplant ist, 1,5 Milliarden Euro in das CCS-Demonstrationsprojekt Jänschwalde zu investieren; der rechtliche Rahmen hierfür fehlt allerdings bis heute. Vattenfall hatte bereits mehrfach betont, dass darüber hinaus substanzielle Verbesserungen am Gesetzes­inhalt nötig seien, um die Basis für die geplante Milliardeninvestition in Jänschwalde zu schaffen.

Hatakka weiter: „Nicht nur, dass die aus Brüssel gesetzte Frist zur Umsetzung der EU-Richtlinie in nationales Recht seit nunmehr einem Vierteljahr verstrichen ist. Mit der Ablehnung des CCS-Gesetzes im Bundesrat verlieren wir weiter kostbare Zeit. Das geht zulasten aller, die in dieser Debatte dringend Planungssicherheit brauchen.“

Die Ablehnung des Bundesrates sei eine schlechte Nachricht für Innovation und Klimaschutz „Made in Germany“. „Es ist eine Minute vor zwölf“, sagte Hatakka. „Um die Milliardeninvestition jetzt noch realisieren zu können, müssen zügig inhaltliche Verbesserungen am Gesetz erfolgen.“ Aufgrund der Förderung des CCS-Demoprojektes durch die Europäische Union ist Vattenfall an Fristen zur Realisierung gebunden. Die entscheidende Frage sei nun, ob diese Fristen angesichts des drohenden Scheiterns des Gesetzes noch zu halten sind.

Für Vattenfall stellt CCS eine entscheidende Brückentechnologie zur raschen und signifi­kanten Minderung der CO 2 -Emissionen aus fossilen Kraftwerken dar. Das Unter­nehmen betreibt in Deutschland den modernsten Braunkohle­kraftwerkspark der Welt. Um künftig das Zusammenspiel von Braunkohle und Erneuerbaren Energien als Partner weiter zu entwickeln, arbeitet Vattenfall mit Hochdruck an der Flexibilisierung seiner Kraftwerke.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Vattenfall kritisiert die heutige Ablehnung des CCS-Gesetzes durch den Bundesrat deutlich. „Es ist schon erstaunlich, wie heutzutage in Deutschland mit einem für den Klimaschutz, aber auch für den Industriestandort Deutschland wesentlichen Feld der Technologieentwicklung umgegangen wird“, sagte Vattenfalls Deutschland-Chef Tuomo Hatakka heute in Berlin. Nach 2009 drohe das CCS-Gesetz nun schon zum zweiten Mal komplett zu scheitern.

Vattenfall fordert schon seit Monaten Klarheit in Bezug auf das CCS-Gesetz. Geplant ist, 1,5 Milliarden Euro in das CCS-Demonstrationsprojekt Jänschwalde zu investieren; der rechtliche Rahmen hierfür fehlt allerdings bis heute. Vattenfall hatte bereits mehrfach betont, dass darüber hinaus substanzielle Verbesserungen am Gesetzes­inhalt nötig seien, um die Basis für die geplante Milliardeninvestition in Jänschwalde zu schaffen.

Hatakka weiter: „Nicht nur, dass die aus Brüssel gesetzte Frist zur Umsetzung der EU-Richtlinie in nationales Recht seit nunmehr einem Vierteljahr verstrichen ist. Mit der Ablehnung des CCS-Gesetzes im Bundesrat verlieren wir weiter kostbare Zeit. Das geht zulasten aller, die in dieser Debatte dringend Planungssicherheit brauchen.“

Die Ablehnung des Bundesrates sei eine schlechte Nachricht für Innovation und Klimaschutz „Made in Germany“. „Es ist eine Minute vor zwölf“, sagte Hatakka. „Um die Milliardeninvestition jetzt noch realisieren zu können, müssen zügig inhaltliche Verbesserungen am Gesetz erfolgen.“ Aufgrund der Förderung des CCS-Demoprojektes durch die Europäische Union ist Vattenfall an Fristen zur Realisierung gebunden. Die entscheidende Frage sei nun, ob diese Fristen angesichts des drohenden Scheiterns des Gesetzes noch zu halten sind.

Für Vattenfall stellt CCS eine entscheidende Brückentechnologie zur raschen und signifi­kanten Minderung der CO 2 -Emissionen aus fossilen Kraftwerken dar. Das Unter­nehmen betreibt in Deutschland den modernsten Braunkohle­kraftwerkspark der Welt. Um künftig das Zusammenspiel von Braunkohle und Erneuerbaren Energien als Partner weiter zu entwickeln, arbeitet Vattenfall mit Hochdruck an der Flexibilisierung seiner Kraftwerke.
Quelle: Vattenfall Europe AG

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Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
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Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

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Cottbus feiert erstmals deutsch-polnisches Bürgerfest - Wein & Kulinarik vom 20. bis 22.06.
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Im Rahmen des Cottbuser Stadtfestes findet vom 20. bis 22. Juni 2025 erstmals das Deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz statt. Anlass ist das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Cottbus und ...Zielona Góra. Der historische Platz soll die Kulisse für ein kulinarisches und kulturelles Programm mit regionalen und polnischen Spezialitäten, Musik und Informationen zu grenzüberschreitenden Projekten bieten.

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