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Gesund beginnt im Mund

11:06 Uhr | 23. September 2011
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Mehr Aufmerksamkeit für Zahn- und Mundgesundheit forderte Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) heute in Potsdam. „Mit gesunden Zähnen lacht es sich nicht nur viel besser – sie wirken sich auch auf das gesamte Gesundheitsbild eines Menschen aus“, so Tack. Deshalb sei es besonders wichtig – getreu dem Motto des diesjährigen Tages der Zahngesundheit „Gesund beginnt im Mund – je früher, desto besser“ – frühzeitig mit Vorsorgemaßnahmen zu beginnen und Kinder und Eltern dafür zu gewinnen.
Am kommenden Sonntag findet bereits der 21.Tag der Zahngesundheit statt, an dem bundesweit mit vielfältigen Aktionen und Veranstaltungen auf die Bedeutung und die Besonderheiten der Mundgesundheit aufmerksam gemacht wird. Der traditionelle Slogan „Gesund beginnt im Mund” wird alljährlich durch ein aktuelles Motto ergänzt in diesem Jahr mit „Je früher, desto besser“.
In Brandenburg wurde dieses Motto bereits vor einem Jahr ganz praktisch aufgegriffen. Gesundheitsministerium, Krankenkassen, kommunale Spitzenverbände und die Landeszahnärztekammer haben beschlossen, das Prophylaxeprogramm für Kinder unter 2 Jahre zu erweitern. „Wir wollen verhindern, dass sich Milchzahnkaries ausbreiten kann. Die zahnmedizinische Gruppenprophylaxe ab dem ersten Milchzahn, die seitdem in den Kindertagesstätten durchgeführt wird, bietet dazu eine gute Möglichkeit“, so Tack.
Untersuchungsergebnisse zeigen, dass landesweit bereits fünf Prozent der Kinder im Alter von zwei Jahren kariöse Milchzähne haben. Aus den vorläufigen Ergebnissen eines Kooperationsprojektes des Landes Brandenburg mit der Universität Jena zur Karies bei kleinen Kindern und dem Gesundheitsverhalten der Eltern geht hervor, dass diese Kinder ein erhöhtes Risiko haben, weitere Karies zu entwickeln. Präventionsprogramme greifen dies auf und steuern gegen. Gute Erfahrungen wurden bisher in Frankfurt (Oder) mit dem Ernährungs- und Aufklärungsprogramm für Erzieherinnen, Erzieher und Eltern – „Kita mit Biss“- gemacht. Auch die Schulungen der Familienpaten in den Netzwerken Gesunde Kinder zum Thema „Mundgesundheit von Klein auf an“ sowie der von der Landeszahnärztekammer entwickelte Zahnärztliche Prophylaxe-Pass „Mutter und Kind“ leisten hier einen wichtigen Beitrag.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Mehr Aufmerksamkeit für Zahn- und Mundgesundheit forderte Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) heute in Potsdam. „Mit gesunden Zähnen lacht es sich nicht nur viel besser – sie wirken sich auch auf das gesamte Gesundheitsbild eines Menschen aus“, so Tack. Deshalb sei es besonders wichtig – getreu dem Motto des diesjährigen Tages der Zahngesundheit „Gesund beginnt im Mund – je früher, desto besser“ – frühzeitig mit Vorsorgemaßnahmen zu beginnen und Kinder und Eltern dafür zu gewinnen.
Am kommenden Sonntag findet bereits der 21.Tag der Zahngesundheit statt, an dem bundesweit mit vielfältigen Aktionen und Veranstaltungen auf die Bedeutung und die Besonderheiten der Mundgesundheit aufmerksam gemacht wird. Der traditionelle Slogan „Gesund beginnt im Mund” wird alljährlich durch ein aktuelles Motto ergänzt in diesem Jahr mit „Je früher, desto besser“.
In Brandenburg wurde dieses Motto bereits vor einem Jahr ganz praktisch aufgegriffen. Gesundheitsministerium, Krankenkassen, kommunale Spitzenverbände und die Landeszahnärztekammer haben beschlossen, das Prophylaxeprogramm für Kinder unter 2 Jahre zu erweitern. „Wir wollen verhindern, dass sich Milchzahnkaries ausbreiten kann. Die zahnmedizinische Gruppenprophylaxe ab dem ersten Milchzahn, die seitdem in den Kindertagesstätten durchgeführt wird, bietet dazu eine gute Möglichkeit“, so Tack.
Untersuchungsergebnisse zeigen, dass landesweit bereits fünf Prozent der Kinder im Alter von zwei Jahren kariöse Milchzähne haben. Aus den vorläufigen Ergebnissen eines Kooperationsprojektes des Landes Brandenburg mit der Universität Jena zur Karies bei kleinen Kindern und dem Gesundheitsverhalten der Eltern geht hervor, dass diese Kinder ein erhöhtes Risiko haben, weitere Karies zu entwickeln. Präventionsprogramme greifen dies auf und steuern gegen. Gute Erfahrungen wurden bisher in Frankfurt (Oder) mit dem Ernährungs- und Aufklärungsprogramm für Erzieherinnen, Erzieher und Eltern – „Kita mit Biss“- gemacht. Auch die Schulungen der Familienpaten in den Netzwerken Gesunde Kinder zum Thema „Mundgesundheit von Klein auf an“ sowie der von der Landeszahnärztekammer entwickelte Zahnärztliche Prophylaxe-Pass „Mutter und Kind“ leisten hier einen wichtigen Beitrag.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Mehr Aufmerksamkeit für Zahn- und Mundgesundheit forderte Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) heute in Potsdam. „Mit gesunden Zähnen lacht es sich nicht nur viel besser – sie wirken sich auch auf das gesamte Gesundheitsbild eines Menschen aus“, so Tack. Deshalb sei es besonders wichtig – getreu dem Motto des diesjährigen Tages der Zahngesundheit „Gesund beginnt im Mund – je früher, desto besser“ – frühzeitig mit Vorsorgemaßnahmen zu beginnen und Kinder und Eltern dafür zu gewinnen.
Am kommenden Sonntag findet bereits der 21.Tag der Zahngesundheit statt, an dem bundesweit mit vielfältigen Aktionen und Veranstaltungen auf die Bedeutung und die Besonderheiten der Mundgesundheit aufmerksam gemacht wird. Der traditionelle Slogan „Gesund beginnt im Mund” wird alljährlich durch ein aktuelles Motto ergänzt in diesem Jahr mit „Je früher, desto besser“.
In Brandenburg wurde dieses Motto bereits vor einem Jahr ganz praktisch aufgegriffen. Gesundheitsministerium, Krankenkassen, kommunale Spitzenverbände und die Landeszahnärztekammer haben beschlossen, das Prophylaxeprogramm für Kinder unter 2 Jahre zu erweitern. „Wir wollen verhindern, dass sich Milchzahnkaries ausbreiten kann. Die zahnmedizinische Gruppenprophylaxe ab dem ersten Milchzahn, die seitdem in den Kindertagesstätten durchgeführt wird, bietet dazu eine gute Möglichkeit“, so Tack.
Untersuchungsergebnisse zeigen, dass landesweit bereits fünf Prozent der Kinder im Alter von zwei Jahren kariöse Milchzähne haben. Aus den vorläufigen Ergebnissen eines Kooperationsprojektes des Landes Brandenburg mit der Universität Jena zur Karies bei kleinen Kindern und dem Gesundheitsverhalten der Eltern geht hervor, dass diese Kinder ein erhöhtes Risiko haben, weitere Karies zu entwickeln. Präventionsprogramme greifen dies auf und steuern gegen. Gute Erfahrungen wurden bisher in Frankfurt (Oder) mit dem Ernährungs- und Aufklärungsprogramm für Erzieherinnen, Erzieher und Eltern – „Kita mit Biss“- gemacht. Auch die Schulungen der Familienpaten in den Netzwerken Gesunde Kinder zum Thema „Mundgesundheit von Klein auf an“ sowie der von der Landeszahnärztekammer entwickelte Zahnärztliche Prophylaxe-Pass „Mutter und Kind“ leisten hier einen wichtigen Beitrag.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Mehr Aufmerksamkeit für Zahn- und Mundgesundheit forderte Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) heute in Potsdam. „Mit gesunden Zähnen lacht es sich nicht nur viel besser – sie wirken sich auch auf das gesamte Gesundheitsbild eines Menschen aus“, so Tack. Deshalb sei es besonders wichtig – getreu dem Motto des diesjährigen Tages der Zahngesundheit „Gesund beginnt im Mund – je früher, desto besser“ – frühzeitig mit Vorsorgemaßnahmen zu beginnen und Kinder und Eltern dafür zu gewinnen.
Am kommenden Sonntag findet bereits der 21.Tag der Zahngesundheit statt, an dem bundesweit mit vielfältigen Aktionen und Veranstaltungen auf die Bedeutung und die Besonderheiten der Mundgesundheit aufmerksam gemacht wird. Der traditionelle Slogan „Gesund beginnt im Mund” wird alljährlich durch ein aktuelles Motto ergänzt in diesem Jahr mit „Je früher, desto besser“.
In Brandenburg wurde dieses Motto bereits vor einem Jahr ganz praktisch aufgegriffen. Gesundheitsministerium, Krankenkassen, kommunale Spitzenverbände und die Landeszahnärztekammer haben beschlossen, das Prophylaxeprogramm für Kinder unter 2 Jahre zu erweitern. „Wir wollen verhindern, dass sich Milchzahnkaries ausbreiten kann. Die zahnmedizinische Gruppenprophylaxe ab dem ersten Milchzahn, die seitdem in den Kindertagesstätten durchgeführt wird, bietet dazu eine gute Möglichkeit“, so Tack.
Untersuchungsergebnisse zeigen, dass landesweit bereits fünf Prozent der Kinder im Alter von zwei Jahren kariöse Milchzähne haben. Aus den vorläufigen Ergebnissen eines Kooperationsprojektes des Landes Brandenburg mit der Universität Jena zur Karies bei kleinen Kindern und dem Gesundheitsverhalten der Eltern geht hervor, dass diese Kinder ein erhöhtes Risiko haben, weitere Karies zu entwickeln. Präventionsprogramme greifen dies auf und steuern gegen. Gute Erfahrungen wurden bisher in Frankfurt (Oder) mit dem Ernährungs- und Aufklärungsprogramm für Erzieherinnen, Erzieher und Eltern – „Kita mit Biss“- gemacht. Auch die Schulungen der Familienpaten in den Netzwerken Gesunde Kinder zum Thema „Mundgesundheit von Klein auf an“ sowie der von der Landeszahnärztekammer entwickelte Zahnärztliche Prophylaxe-Pass „Mutter und Kind“ leisten hier einen wichtigen Beitrag.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Mehr Aufmerksamkeit für Zahn- und Mundgesundheit forderte Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) heute in Potsdam. „Mit gesunden Zähnen lacht es sich nicht nur viel besser – sie wirken sich auch auf das gesamte Gesundheitsbild eines Menschen aus“, so Tack. Deshalb sei es besonders wichtig – getreu dem Motto des diesjährigen Tages der Zahngesundheit „Gesund beginnt im Mund – je früher, desto besser“ – frühzeitig mit Vorsorgemaßnahmen zu beginnen und Kinder und Eltern dafür zu gewinnen.
Am kommenden Sonntag findet bereits der 21.Tag der Zahngesundheit statt, an dem bundesweit mit vielfältigen Aktionen und Veranstaltungen auf die Bedeutung und die Besonderheiten der Mundgesundheit aufmerksam gemacht wird. Der traditionelle Slogan „Gesund beginnt im Mund” wird alljährlich durch ein aktuelles Motto ergänzt in diesem Jahr mit „Je früher, desto besser“.
In Brandenburg wurde dieses Motto bereits vor einem Jahr ganz praktisch aufgegriffen. Gesundheitsministerium, Krankenkassen, kommunale Spitzenverbände und die Landeszahnärztekammer haben beschlossen, das Prophylaxeprogramm für Kinder unter 2 Jahre zu erweitern. „Wir wollen verhindern, dass sich Milchzahnkaries ausbreiten kann. Die zahnmedizinische Gruppenprophylaxe ab dem ersten Milchzahn, die seitdem in den Kindertagesstätten durchgeführt wird, bietet dazu eine gute Möglichkeit“, so Tack.
Untersuchungsergebnisse zeigen, dass landesweit bereits fünf Prozent der Kinder im Alter von zwei Jahren kariöse Milchzähne haben. Aus den vorläufigen Ergebnissen eines Kooperationsprojektes des Landes Brandenburg mit der Universität Jena zur Karies bei kleinen Kindern und dem Gesundheitsverhalten der Eltern geht hervor, dass diese Kinder ein erhöhtes Risiko haben, weitere Karies zu entwickeln. Präventionsprogramme greifen dies auf und steuern gegen. Gute Erfahrungen wurden bisher in Frankfurt (Oder) mit dem Ernährungs- und Aufklärungsprogramm für Erzieherinnen, Erzieher und Eltern – „Kita mit Biss“- gemacht. Auch die Schulungen der Familienpaten in den Netzwerken Gesunde Kinder zum Thema „Mundgesundheit von Klein auf an“ sowie der von der Landeszahnärztekammer entwickelte Zahnärztliche Prophylaxe-Pass „Mutter und Kind“ leisten hier einen wichtigen Beitrag.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Mehr Aufmerksamkeit für Zahn- und Mundgesundheit forderte Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) heute in Potsdam. „Mit gesunden Zähnen lacht es sich nicht nur viel besser – sie wirken sich auch auf das gesamte Gesundheitsbild eines Menschen aus“, so Tack. Deshalb sei es besonders wichtig – getreu dem Motto des diesjährigen Tages der Zahngesundheit „Gesund beginnt im Mund – je früher, desto besser“ – frühzeitig mit Vorsorgemaßnahmen zu beginnen und Kinder und Eltern dafür zu gewinnen.
Am kommenden Sonntag findet bereits der 21.Tag der Zahngesundheit statt, an dem bundesweit mit vielfältigen Aktionen und Veranstaltungen auf die Bedeutung und die Besonderheiten der Mundgesundheit aufmerksam gemacht wird. Der traditionelle Slogan „Gesund beginnt im Mund” wird alljährlich durch ein aktuelles Motto ergänzt in diesem Jahr mit „Je früher, desto besser“.
In Brandenburg wurde dieses Motto bereits vor einem Jahr ganz praktisch aufgegriffen. Gesundheitsministerium, Krankenkassen, kommunale Spitzenverbände und die Landeszahnärztekammer haben beschlossen, das Prophylaxeprogramm für Kinder unter 2 Jahre zu erweitern. „Wir wollen verhindern, dass sich Milchzahnkaries ausbreiten kann. Die zahnmedizinische Gruppenprophylaxe ab dem ersten Milchzahn, die seitdem in den Kindertagesstätten durchgeführt wird, bietet dazu eine gute Möglichkeit“, so Tack.
Untersuchungsergebnisse zeigen, dass landesweit bereits fünf Prozent der Kinder im Alter von zwei Jahren kariöse Milchzähne haben. Aus den vorläufigen Ergebnissen eines Kooperationsprojektes des Landes Brandenburg mit der Universität Jena zur Karies bei kleinen Kindern und dem Gesundheitsverhalten der Eltern geht hervor, dass diese Kinder ein erhöhtes Risiko haben, weitere Karies zu entwickeln. Präventionsprogramme greifen dies auf und steuern gegen. Gute Erfahrungen wurden bisher in Frankfurt (Oder) mit dem Ernährungs- und Aufklärungsprogramm für Erzieherinnen, Erzieher und Eltern – „Kita mit Biss“- gemacht. Auch die Schulungen der Familienpaten in den Netzwerken Gesunde Kinder zum Thema „Mundgesundheit von Klein auf an“ sowie der von der Landeszahnärztekammer entwickelte Zahnärztliche Prophylaxe-Pass „Mutter und Kind“ leisten hier einen wichtigen Beitrag.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Mehr Aufmerksamkeit für Zahn- und Mundgesundheit forderte Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) heute in Potsdam. „Mit gesunden Zähnen lacht es sich nicht nur viel besser – sie wirken sich auch auf das gesamte Gesundheitsbild eines Menschen aus“, so Tack. Deshalb sei es besonders wichtig – getreu dem Motto des diesjährigen Tages der Zahngesundheit „Gesund beginnt im Mund – je früher, desto besser“ – frühzeitig mit Vorsorgemaßnahmen zu beginnen und Kinder und Eltern dafür zu gewinnen.
Am kommenden Sonntag findet bereits der 21.Tag der Zahngesundheit statt, an dem bundesweit mit vielfältigen Aktionen und Veranstaltungen auf die Bedeutung und die Besonderheiten der Mundgesundheit aufmerksam gemacht wird. Der traditionelle Slogan „Gesund beginnt im Mund” wird alljährlich durch ein aktuelles Motto ergänzt in diesem Jahr mit „Je früher, desto besser“.
In Brandenburg wurde dieses Motto bereits vor einem Jahr ganz praktisch aufgegriffen. Gesundheitsministerium, Krankenkassen, kommunale Spitzenverbände und die Landeszahnärztekammer haben beschlossen, das Prophylaxeprogramm für Kinder unter 2 Jahre zu erweitern. „Wir wollen verhindern, dass sich Milchzahnkaries ausbreiten kann. Die zahnmedizinische Gruppenprophylaxe ab dem ersten Milchzahn, die seitdem in den Kindertagesstätten durchgeführt wird, bietet dazu eine gute Möglichkeit“, so Tack.
Untersuchungsergebnisse zeigen, dass landesweit bereits fünf Prozent der Kinder im Alter von zwei Jahren kariöse Milchzähne haben. Aus den vorläufigen Ergebnissen eines Kooperationsprojektes des Landes Brandenburg mit der Universität Jena zur Karies bei kleinen Kindern und dem Gesundheitsverhalten der Eltern geht hervor, dass diese Kinder ein erhöhtes Risiko haben, weitere Karies zu entwickeln. Präventionsprogramme greifen dies auf und steuern gegen. Gute Erfahrungen wurden bisher in Frankfurt (Oder) mit dem Ernährungs- und Aufklärungsprogramm für Erzieherinnen, Erzieher und Eltern – „Kita mit Biss“- gemacht. Auch die Schulungen der Familienpaten in den Netzwerken Gesunde Kinder zum Thema „Mundgesundheit von Klein auf an“ sowie der von der Landeszahnärztekammer entwickelte Zahnärztliche Prophylaxe-Pass „Mutter und Kind“ leisten hier einen wichtigen Beitrag.
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Mehr Aufmerksamkeit für Zahn- und Mundgesundheit forderte Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) heute in Potsdam. „Mit gesunden Zähnen lacht es sich nicht nur viel besser – sie wirken sich auch auf das gesamte Gesundheitsbild eines Menschen aus“, so Tack. Deshalb sei es besonders wichtig – getreu dem Motto des diesjährigen Tages der Zahngesundheit „Gesund beginnt im Mund – je früher, desto besser“ – frühzeitig mit Vorsorgemaßnahmen zu beginnen und Kinder und Eltern dafür zu gewinnen.
Am kommenden Sonntag findet bereits der 21.Tag der Zahngesundheit statt, an dem bundesweit mit vielfältigen Aktionen und Veranstaltungen auf die Bedeutung und die Besonderheiten der Mundgesundheit aufmerksam gemacht wird. Der traditionelle Slogan „Gesund beginnt im Mund” wird alljährlich durch ein aktuelles Motto ergänzt in diesem Jahr mit „Je früher, desto besser“.
In Brandenburg wurde dieses Motto bereits vor einem Jahr ganz praktisch aufgegriffen. Gesundheitsministerium, Krankenkassen, kommunale Spitzenverbände und die Landeszahnärztekammer haben beschlossen, das Prophylaxeprogramm für Kinder unter 2 Jahre zu erweitern. „Wir wollen verhindern, dass sich Milchzahnkaries ausbreiten kann. Die zahnmedizinische Gruppenprophylaxe ab dem ersten Milchzahn, die seitdem in den Kindertagesstätten durchgeführt wird, bietet dazu eine gute Möglichkeit“, so Tack.
Untersuchungsergebnisse zeigen, dass landesweit bereits fünf Prozent der Kinder im Alter von zwei Jahren kariöse Milchzähne haben. Aus den vorläufigen Ergebnissen eines Kooperationsprojektes des Landes Brandenburg mit der Universität Jena zur Karies bei kleinen Kindern und dem Gesundheitsverhalten der Eltern geht hervor, dass diese Kinder ein erhöhtes Risiko haben, weitere Karies zu entwickeln. Präventionsprogramme greifen dies auf und steuern gegen. Gute Erfahrungen wurden bisher in Frankfurt (Oder) mit dem Ernährungs- und Aufklärungsprogramm für Erzieherinnen, Erzieher und Eltern – „Kita mit Biss“- gemacht. Auch die Schulungen der Familienpaten in den Netzwerken Gesunde Kinder zum Thema „Mundgesundheit von Klein auf an“ sowie der von der Landeszahnärztekammer entwickelte Zahnärztliche Prophylaxe-Pass „Mutter und Kind“ leisten hier einen wichtigen Beitrag.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

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Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

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Cottbus feiert erstmals deutsch-polnisches Bürgerfest - Wein & Kulinarik vom 20. bis 22.06.
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Im Rahmen des Cottbuser Stadtfestes findet vom 20. bis 22. Juni 2025 erstmals das Deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz statt. Anlass ist das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Cottbus und ...Zielona Góra. Der historische Platz soll die Kulisse für ein kulinarisches und kulturelles Programm mit regionalen und polnischen Spezialitäten, Musik und Informationen zu grenzüberschreitenden Projekten bieten.

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