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Volksinitiative “Gegen neue Braunkohletagebaue” – Vattenfall-Betriebsräte fordern sichere Perspektive für kerngesunden Wirtschaftszweig

13:35 Uhr | 14. Mai 2008
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Mit Besorgnis betrachten die Betriebsräte von Vattenfall Europe Mining & Generation die Volksinitiative gegen neue Tagebaue. “Die Volksinitiative gegen neue Tagebaue stellt einen kerngesunden Wirtschaftszweig im Land mittelfristig zur Disposition”, warnt der Gesamtbetriebsratsvorsitzende der Vattenfall Europe Mining AG, Helmut Franz.
Natürlich sei es verbrieftes Recht, eine entsprechende Volksinitiative anzustreben. Ihre Vertreter berücksichtigten jedoch weder das Thema Energieversorgungssicherheit noch die Wirtschaftlichkeit der Stromversorgung. Dies ist zudem aus regionalwirtschaftlichen Gesichtspunkten und damit in Bezug auf Arbeitsplätze und Wertschöpfung in der Lausitz nicht hinnehmbar.
Auch wenn erneuerbare Energien mit steigender Tendenz zum Energiemix beitragen, reichen diese nicht aus, um unsere Industriegesellschaft zuverlässig mit Strom zu versorgen. “Wir haben immer wieder die Frage gestellt, wie die Energieversorgung ohne fossile Energieträger sichergestellt werden soll”, betont der Gesamtbetriebsratsvorsitzende der Vattenfall Europe Generation AG & Co. KG, Wilfried Schreck. Eine Antwort, woher der fehlende Strom kommen soll, blieben die Vertreter der Volksinitiative schuldig.
Am Donnerstag, 15. Mai 2008, werden sich Beschäftigte von Vattenfall und Vertrauensleute der IG BCE unter dem Motto “Zukunft mit Braunkohle” am Landtag in Potsdam versammeln. Um 10:30 Uhr übergeben sie dem Landtagspräsidenten im Namen der Gesamtbetriebsräte und IG BCE ein Schreiben, um ihre Position mit Nachdruck zu verdeutlichen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining AG, Cottbus

Mit Besorgnis betrachten die Betriebsräte von Vattenfall Europe Mining & Generation die Volksinitiative gegen neue Tagebaue. “Die Volksinitiative gegen neue Tagebaue stellt einen kerngesunden Wirtschaftszweig im Land mittelfristig zur Disposition”, warnt der Gesamtbetriebsratsvorsitzende der Vattenfall Europe Mining AG, Helmut Franz.
Natürlich sei es verbrieftes Recht, eine entsprechende Volksinitiative anzustreben. Ihre Vertreter berücksichtigten jedoch weder das Thema Energieversorgungssicherheit noch die Wirtschaftlichkeit der Stromversorgung. Dies ist zudem aus regionalwirtschaftlichen Gesichtspunkten und damit in Bezug auf Arbeitsplätze und Wertschöpfung in der Lausitz nicht hinnehmbar.
Auch wenn erneuerbare Energien mit steigender Tendenz zum Energiemix beitragen, reichen diese nicht aus, um unsere Industriegesellschaft zuverlässig mit Strom zu versorgen. “Wir haben immer wieder die Frage gestellt, wie die Energieversorgung ohne fossile Energieträger sichergestellt werden soll”, betont der Gesamtbetriebsratsvorsitzende der Vattenfall Europe Generation AG & Co. KG, Wilfried Schreck. Eine Antwort, woher der fehlende Strom kommen soll, blieben die Vertreter der Volksinitiative schuldig.
Am Donnerstag, 15. Mai 2008, werden sich Beschäftigte von Vattenfall und Vertrauensleute der IG BCE unter dem Motto “Zukunft mit Braunkohle” am Landtag in Potsdam versammeln. Um 10:30 Uhr übergeben sie dem Landtagspräsidenten im Namen der Gesamtbetriebsräte und IG BCE ein Schreiben, um ihre Position mit Nachdruck zu verdeutlichen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining AG, Cottbus

Mit Besorgnis betrachten die Betriebsräte von Vattenfall Europe Mining & Generation die Volksinitiative gegen neue Tagebaue. “Die Volksinitiative gegen neue Tagebaue stellt einen kerngesunden Wirtschaftszweig im Land mittelfristig zur Disposition”, warnt der Gesamtbetriebsratsvorsitzende der Vattenfall Europe Mining AG, Helmut Franz.
Natürlich sei es verbrieftes Recht, eine entsprechende Volksinitiative anzustreben. Ihre Vertreter berücksichtigten jedoch weder das Thema Energieversorgungssicherheit noch die Wirtschaftlichkeit der Stromversorgung. Dies ist zudem aus regionalwirtschaftlichen Gesichtspunkten und damit in Bezug auf Arbeitsplätze und Wertschöpfung in der Lausitz nicht hinnehmbar.
Auch wenn erneuerbare Energien mit steigender Tendenz zum Energiemix beitragen, reichen diese nicht aus, um unsere Industriegesellschaft zuverlässig mit Strom zu versorgen. “Wir haben immer wieder die Frage gestellt, wie die Energieversorgung ohne fossile Energieträger sichergestellt werden soll”, betont der Gesamtbetriebsratsvorsitzende der Vattenfall Europe Generation AG & Co. KG, Wilfried Schreck. Eine Antwort, woher der fehlende Strom kommen soll, blieben die Vertreter der Volksinitiative schuldig.
Am Donnerstag, 15. Mai 2008, werden sich Beschäftigte von Vattenfall und Vertrauensleute der IG BCE unter dem Motto “Zukunft mit Braunkohle” am Landtag in Potsdam versammeln. Um 10:30 Uhr übergeben sie dem Landtagspräsidenten im Namen der Gesamtbetriebsräte und IG BCE ein Schreiben, um ihre Position mit Nachdruck zu verdeutlichen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining AG, Cottbus

Mit Besorgnis betrachten die Betriebsräte von Vattenfall Europe Mining & Generation die Volksinitiative gegen neue Tagebaue. “Die Volksinitiative gegen neue Tagebaue stellt einen kerngesunden Wirtschaftszweig im Land mittelfristig zur Disposition”, warnt der Gesamtbetriebsratsvorsitzende der Vattenfall Europe Mining AG, Helmut Franz.
Natürlich sei es verbrieftes Recht, eine entsprechende Volksinitiative anzustreben. Ihre Vertreter berücksichtigten jedoch weder das Thema Energieversorgungssicherheit noch die Wirtschaftlichkeit der Stromversorgung. Dies ist zudem aus regionalwirtschaftlichen Gesichtspunkten und damit in Bezug auf Arbeitsplätze und Wertschöpfung in der Lausitz nicht hinnehmbar.
Auch wenn erneuerbare Energien mit steigender Tendenz zum Energiemix beitragen, reichen diese nicht aus, um unsere Industriegesellschaft zuverlässig mit Strom zu versorgen. “Wir haben immer wieder die Frage gestellt, wie die Energieversorgung ohne fossile Energieträger sichergestellt werden soll”, betont der Gesamtbetriebsratsvorsitzende der Vattenfall Europe Generation AG & Co. KG, Wilfried Schreck. Eine Antwort, woher der fehlende Strom kommen soll, blieben die Vertreter der Volksinitiative schuldig.
Am Donnerstag, 15. Mai 2008, werden sich Beschäftigte von Vattenfall und Vertrauensleute der IG BCE unter dem Motto “Zukunft mit Braunkohle” am Landtag in Potsdam versammeln. Um 10:30 Uhr übergeben sie dem Landtagspräsidenten im Namen der Gesamtbetriebsräte und IG BCE ein Schreiben, um ihre Position mit Nachdruck zu verdeutlichen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining AG, Cottbus

Mit Besorgnis betrachten die Betriebsräte von Vattenfall Europe Mining & Generation die Volksinitiative gegen neue Tagebaue. “Die Volksinitiative gegen neue Tagebaue stellt einen kerngesunden Wirtschaftszweig im Land mittelfristig zur Disposition”, warnt der Gesamtbetriebsratsvorsitzende der Vattenfall Europe Mining AG, Helmut Franz.
Natürlich sei es verbrieftes Recht, eine entsprechende Volksinitiative anzustreben. Ihre Vertreter berücksichtigten jedoch weder das Thema Energieversorgungssicherheit noch die Wirtschaftlichkeit der Stromversorgung. Dies ist zudem aus regionalwirtschaftlichen Gesichtspunkten und damit in Bezug auf Arbeitsplätze und Wertschöpfung in der Lausitz nicht hinnehmbar.
Auch wenn erneuerbare Energien mit steigender Tendenz zum Energiemix beitragen, reichen diese nicht aus, um unsere Industriegesellschaft zuverlässig mit Strom zu versorgen. “Wir haben immer wieder die Frage gestellt, wie die Energieversorgung ohne fossile Energieträger sichergestellt werden soll”, betont der Gesamtbetriebsratsvorsitzende der Vattenfall Europe Generation AG & Co. KG, Wilfried Schreck. Eine Antwort, woher der fehlende Strom kommen soll, blieben die Vertreter der Volksinitiative schuldig.
Am Donnerstag, 15. Mai 2008, werden sich Beschäftigte von Vattenfall und Vertrauensleute der IG BCE unter dem Motto “Zukunft mit Braunkohle” am Landtag in Potsdam versammeln. Um 10:30 Uhr übergeben sie dem Landtagspräsidenten im Namen der Gesamtbetriebsräte und IG BCE ein Schreiben, um ihre Position mit Nachdruck zu verdeutlichen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining AG, Cottbus

Mit Besorgnis betrachten die Betriebsräte von Vattenfall Europe Mining & Generation die Volksinitiative gegen neue Tagebaue. “Die Volksinitiative gegen neue Tagebaue stellt einen kerngesunden Wirtschaftszweig im Land mittelfristig zur Disposition”, warnt der Gesamtbetriebsratsvorsitzende der Vattenfall Europe Mining AG, Helmut Franz.
Natürlich sei es verbrieftes Recht, eine entsprechende Volksinitiative anzustreben. Ihre Vertreter berücksichtigten jedoch weder das Thema Energieversorgungssicherheit noch die Wirtschaftlichkeit der Stromversorgung. Dies ist zudem aus regionalwirtschaftlichen Gesichtspunkten und damit in Bezug auf Arbeitsplätze und Wertschöpfung in der Lausitz nicht hinnehmbar.
Auch wenn erneuerbare Energien mit steigender Tendenz zum Energiemix beitragen, reichen diese nicht aus, um unsere Industriegesellschaft zuverlässig mit Strom zu versorgen. “Wir haben immer wieder die Frage gestellt, wie die Energieversorgung ohne fossile Energieträger sichergestellt werden soll”, betont der Gesamtbetriebsratsvorsitzende der Vattenfall Europe Generation AG & Co. KG, Wilfried Schreck. Eine Antwort, woher der fehlende Strom kommen soll, blieben die Vertreter der Volksinitiative schuldig.
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Mit Besorgnis betrachten die Betriebsräte von Vattenfall Europe Mining & Generation die Volksinitiative gegen neue Tagebaue. “Die Volksinitiative gegen neue Tagebaue stellt einen kerngesunden Wirtschaftszweig im Land mittelfristig zur Disposition”, warnt der Gesamtbetriebsratsvorsitzende der Vattenfall Europe Mining AG, Helmut Franz.
Natürlich sei es verbrieftes Recht, eine entsprechende Volksinitiative anzustreben. Ihre Vertreter berücksichtigten jedoch weder das Thema Energieversorgungssicherheit noch die Wirtschaftlichkeit der Stromversorgung. Dies ist zudem aus regionalwirtschaftlichen Gesichtspunkten und damit in Bezug auf Arbeitsplätze und Wertschöpfung in der Lausitz nicht hinnehmbar.
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Am Donnerstag, 15. Mai 2008, werden sich Beschäftigte von Vattenfall und Vertrauensleute der IG BCE unter dem Motto “Zukunft mit Braunkohle” am Landtag in Potsdam versammeln. Um 10:30 Uhr übergeben sie dem Landtagspräsidenten im Namen der Gesamtbetriebsräte und IG BCE ein Schreiben, um ihre Position mit Nachdruck zu verdeutlichen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining AG, Cottbus

Mit Besorgnis betrachten die Betriebsräte von Vattenfall Europe Mining & Generation die Volksinitiative gegen neue Tagebaue. “Die Volksinitiative gegen neue Tagebaue stellt einen kerngesunden Wirtschaftszweig im Land mittelfristig zur Disposition”, warnt der Gesamtbetriebsratsvorsitzende der Vattenfall Europe Mining AG, Helmut Franz.
Natürlich sei es verbrieftes Recht, eine entsprechende Volksinitiative anzustreben. Ihre Vertreter berücksichtigten jedoch weder das Thema Energieversorgungssicherheit noch die Wirtschaftlichkeit der Stromversorgung. Dies ist zudem aus regionalwirtschaftlichen Gesichtspunkten und damit in Bezug auf Arbeitsplätze und Wertschöpfung in der Lausitz nicht hinnehmbar.
Auch wenn erneuerbare Energien mit steigender Tendenz zum Energiemix beitragen, reichen diese nicht aus, um unsere Industriegesellschaft zuverlässig mit Strom zu versorgen. “Wir haben immer wieder die Frage gestellt, wie die Energieversorgung ohne fossile Energieträger sichergestellt werden soll”, betont der Gesamtbetriebsratsvorsitzende der Vattenfall Europe Generation AG & Co. KG, Wilfried Schreck. Eine Antwort, woher der fehlende Strom kommen soll, blieben die Vertreter der Volksinitiative schuldig.
Am Donnerstag, 15. Mai 2008, werden sich Beschäftigte von Vattenfall und Vertrauensleute der IG BCE unter dem Motto “Zukunft mit Braunkohle” am Landtag in Potsdam versammeln. Um 10:30 Uhr übergeben sie dem Landtagspräsidenten im Namen der Gesamtbetriebsräte und IG BCE ein Schreiben, um ihre Position mit Nachdruck zu verdeutlichen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining AG, Cottbus

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Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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