Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger, bis Ende 2012 auch Vorsitzender der Verkehrsministerkonferenz, sieht sich in dem Rückzug des Landes Hessen aus dem geplanten Feldversuch mit überlangen Lkw (Gigaliner) in seiner ablehnenden Haltung bestätigt.
Vogelsänger: „Ich hoffe, dass dieses Signal im Bundesverkehrsministerium ankommt. Viele Bundesländer lehnen Gigaliner ab. Offenbar versucht der Bund aus diesem Grund, den Bundesrat zu umgehen, was nach unserer Bewertung rechtswidrig ist. Das ist mehr als bedauerlich und wirft leider einen Schatten auf die ansonsten gute Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern in der Verkehrspolitik.“
„Gigaliner gefährden die Sicherheit auf unseren Straßen“, so der Minister weiter: „Unsere Infrastruktur ist nach meiner festen Überzeugung nicht dafür ausgelegt. Außerdem bewirken die Gigaliner eine Wettbewerbsverzerrung: Kleinere Spediteure können sich die Riesen-Lkw nicht leisten. Gigaliner werden unsere Verkehrsprobleme nicht lösen. Wir brauchen stattdessen mehr Investitionen in die Schiene und den Wasserstraßen.“
Vogelsänger kündigte an, das Thema auf die Tagesordnung der Verkehrsministerkonferenz am 5. und 6. Oktober in Köln zu setzen.
Während die Länge von Lastwagen in Deutschland bislang auf 18,75 Meter begrenzt ist, soll die Obergrenze im Rahmen eines von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer unterstützten Feldversuchs für einen Zeitraum von fünf Jahren auf 25,25 Meter und ein maximales Gesamtgewicht von 44 Tonnen steigen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Tobias Fleischmann (wikipedia.org)
Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger, bis Ende 2012 auch Vorsitzender der Verkehrsministerkonferenz, sieht sich in dem Rückzug des Landes Hessen aus dem geplanten Feldversuch mit überlangen Lkw (Gigaliner) in seiner ablehnenden Haltung bestätigt.
Vogelsänger: „Ich hoffe, dass dieses Signal im Bundesverkehrsministerium ankommt. Viele Bundesländer lehnen Gigaliner ab. Offenbar versucht der Bund aus diesem Grund, den Bundesrat zu umgehen, was nach unserer Bewertung rechtswidrig ist. Das ist mehr als bedauerlich und wirft leider einen Schatten auf die ansonsten gute Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern in der Verkehrspolitik.“
„Gigaliner gefährden die Sicherheit auf unseren Straßen“, so der Minister weiter: „Unsere Infrastruktur ist nach meiner festen Überzeugung nicht dafür ausgelegt. Außerdem bewirken die Gigaliner eine Wettbewerbsverzerrung: Kleinere Spediteure können sich die Riesen-Lkw nicht leisten. Gigaliner werden unsere Verkehrsprobleme nicht lösen. Wir brauchen stattdessen mehr Investitionen in die Schiene und den Wasserstraßen.“
Vogelsänger kündigte an, das Thema auf die Tagesordnung der Verkehrsministerkonferenz am 5. und 6. Oktober in Köln zu setzen.
Während die Länge von Lastwagen in Deutschland bislang auf 18,75 Meter begrenzt ist, soll die Obergrenze im Rahmen eines von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer unterstützten Feldversuchs für einen Zeitraum von fünf Jahren auf 25,25 Meter und ein maximales Gesamtgewicht von 44 Tonnen steigen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Tobias Fleischmann (wikipedia.org)
Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger, bis Ende 2012 auch Vorsitzender der Verkehrsministerkonferenz, sieht sich in dem Rückzug des Landes Hessen aus dem geplanten Feldversuch mit überlangen Lkw (Gigaliner) in seiner ablehnenden Haltung bestätigt.
Vogelsänger: „Ich hoffe, dass dieses Signal im Bundesverkehrsministerium ankommt. Viele Bundesländer lehnen Gigaliner ab. Offenbar versucht der Bund aus diesem Grund, den Bundesrat zu umgehen, was nach unserer Bewertung rechtswidrig ist. Das ist mehr als bedauerlich und wirft leider einen Schatten auf die ansonsten gute Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern in der Verkehrspolitik.“
„Gigaliner gefährden die Sicherheit auf unseren Straßen“, so der Minister weiter: „Unsere Infrastruktur ist nach meiner festen Überzeugung nicht dafür ausgelegt. Außerdem bewirken die Gigaliner eine Wettbewerbsverzerrung: Kleinere Spediteure können sich die Riesen-Lkw nicht leisten. Gigaliner werden unsere Verkehrsprobleme nicht lösen. Wir brauchen stattdessen mehr Investitionen in die Schiene und den Wasserstraßen.“
Vogelsänger kündigte an, das Thema auf die Tagesordnung der Verkehrsministerkonferenz am 5. und 6. Oktober in Köln zu setzen.
Während die Länge von Lastwagen in Deutschland bislang auf 18,75 Meter begrenzt ist, soll die Obergrenze im Rahmen eines von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer unterstützten Feldversuchs für einen Zeitraum von fünf Jahren auf 25,25 Meter und ein maximales Gesamtgewicht von 44 Tonnen steigen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Tobias Fleischmann (wikipedia.org)
Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger, bis Ende 2012 auch Vorsitzender der Verkehrsministerkonferenz, sieht sich in dem Rückzug des Landes Hessen aus dem geplanten Feldversuch mit überlangen Lkw (Gigaliner) in seiner ablehnenden Haltung bestätigt.
Vogelsänger: „Ich hoffe, dass dieses Signal im Bundesverkehrsministerium ankommt. Viele Bundesländer lehnen Gigaliner ab. Offenbar versucht der Bund aus diesem Grund, den Bundesrat zu umgehen, was nach unserer Bewertung rechtswidrig ist. Das ist mehr als bedauerlich und wirft leider einen Schatten auf die ansonsten gute Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern in der Verkehrspolitik.“
„Gigaliner gefährden die Sicherheit auf unseren Straßen“, so der Minister weiter: „Unsere Infrastruktur ist nach meiner festen Überzeugung nicht dafür ausgelegt. Außerdem bewirken die Gigaliner eine Wettbewerbsverzerrung: Kleinere Spediteure können sich die Riesen-Lkw nicht leisten. Gigaliner werden unsere Verkehrsprobleme nicht lösen. Wir brauchen stattdessen mehr Investitionen in die Schiene und den Wasserstraßen.“
Vogelsänger kündigte an, das Thema auf die Tagesordnung der Verkehrsministerkonferenz am 5. und 6. Oktober in Köln zu setzen.
Während die Länge von Lastwagen in Deutschland bislang auf 18,75 Meter begrenzt ist, soll die Obergrenze im Rahmen eines von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer unterstützten Feldversuchs für einen Zeitraum von fünf Jahren auf 25,25 Meter und ein maximales Gesamtgewicht von 44 Tonnen steigen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Tobias Fleischmann (wikipedia.org)