Bildungsminister Holger Rupprecht hat heute in Potsdam gemeinsam mit Staatssekretär Dr. Gerd Harms, Bevollmächtigter des Landes Brandenburg beim Bund und für Europaangelegenheiten, die Preisträger im Schülerwettbewerb „Europas kulturelle und historische Spuren im Land Brandenburg” ausgezeichnet. Die Schülerinnen und Schüler waren dazu aufgerufen, sich auf die Spurensuche in ihrer Heimatregion zu begeben, um kulturelle und historische Einflüsse von Europäern zu finden. Dabei konnten sie die Form ihrer Interpretation frei wählen. So entstanden Facharbeiten, Dokumentationen, Wandzeitungen, Videos, ein Hörspiel und Filme.
Minister Rupprecht lobte das Engagement der Schülerinnen und Schüler bei ihrer Suche nach europäischen Spuren im Land Brandenburg. „Brandenburg liegt nicht nur mitten in Europa, es hat in seiner Geschichte so viel Europa aufgesaugt wie nur wenige andere Gegenden”, so Rupprecht. „Mich hat beeindruckt, welche europäischen Spuren und Einflüsse die Schülerinnen und Schüler entdeckt haben, etwa die positiven Ergebnisse einer aktiven Toleranzpolitik für die Entwicklung unseres Landes. Das zeigt, dass Europa nicht nur in unserer Gegenwart sondern auch in der Vergangenheit eine zentrale Rolle für Brandenburg gespielt hat.”
Europastaatssekretär Harms betonte: „Die Zukunft gestalten kann nur, wer die Vergangenheit kennt. Die Spurensuche hat deutlich gemacht, dass die Idee des vereinigten Europa auf einer jahrhundertelangen gemeinsamen Geschichte und Kultur basiert und die europäische Idee aus dem Wunsch nach dauerhaftem Frieden und Verständigung zwischen den Völkern Europas geboren wurde. Die EU eröffnet gerade der jungen Generation so viele Lebenschancen, die es zu nutzen gilt. Eine umfassende Europakompetenz ist dafür eine gute Grundlage.“
Die Preisträger der einzelnen Schulstufen kommen aus folgenden Schulen:
Primarstufe:
1. Preis: Helmholtz-Gymnasium Potsdam, Klasse 6 a
2. Preis: Jahrgangsstufe 5 & 6, Rolandschule Perleberg, Landkreis Prignitz
Sekundarstufe I:
1. Preis: Klasse 9 N, Helmholtz-Gymnasium Potsdam
2. Preis: Anne Ludwig, Konrad Wartke, Sasheena Quast und Valentina
3. Schuster, Leonardo da Vinci Campus Nauen, Landkreis Havelland
4. Preis: Julia Brandes, Klasse 9 E/M, Helmholtz-Gymnasium Potsdam
Sekundarstufe II:
1. Preis: Maria Dost und Marc Lungfiel, Jahrgangsstufe 12, Evangelisches Gymnasium Neuruppin, Landkreis Ostprignitz-Ruppin
2. Preis: Anna-Sophie Brandenburg und Carolin Behrendt, Jahrgangsstufe 12, Evangelisches Gymnasium Neuruppin, Landkreis Ostprignitz-Ruppin
3. Preis: Elisa Paeplow und Maxie Reimann, Jahrgangsstufe 12, Evangelisches Gymnasium Neuruppin, Landkreis Ostprignitz-Ruppin
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsminister Holger Rupprecht hat heute in Potsdam gemeinsam mit Staatssekretär Dr. Gerd Harms, Bevollmächtigter des Landes Brandenburg beim Bund und für Europaangelegenheiten, die Preisträger im Schülerwettbewerb „Europas kulturelle und historische Spuren im Land Brandenburg” ausgezeichnet. Die Schülerinnen und Schüler waren dazu aufgerufen, sich auf die Spurensuche in ihrer Heimatregion zu begeben, um kulturelle und historische Einflüsse von Europäern zu finden. Dabei konnten sie die Form ihrer Interpretation frei wählen. So entstanden Facharbeiten, Dokumentationen, Wandzeitungen, Videos, ein Hörspiel und Filme.
Minister Rupprecht lobte das Engagement der Schülerinnen und Schüler bei ihrer Suche nach europäischen Spuren im Land Brandenburg. „Brandenburg liegt nicht nur mitten in Europa, es hat in seiner Geschichte so viel Europa aufgesaugt wie nur wenige andere Gegenden”, so Rupprecht. „Mich hat beeindruckt, welche europäischen Spuren und Einflüsse die Schülerinnen und Schüler entdeckt haben, etwa die positiven Ergebnisse einer aktiven Toleranzpolitik für die Entwicklung unseres Landes. Das zeigt, dass Europa nicht nur in unserer Gegenwart sondern auch in der Vergangenheit eine zentrale Rolle für Brandenburg gespielt hat.”
Europastaatssekretär Harms betonte: „Die Zukunft gestalten kann nur, wer die Vergangenheit kennt. Die Spurensuche hat deutlich gemacht, dass die Idee des vereinigten Europa auf einer jahrhundertelangen gemeinsamen Geschichte und Kultur basiert und die europäische Idee aus dem Wunsch nach dauerhaftem Frieden und Verständigung zwischen den Völkern Europas geboren wurde. Die EU eröffnet gerade der jungen Generation so viele Lebenschancen, die es zu nutzen gilt. Eine umfassende Europakompetenz ist dafür eine gute Grundlage.“
Die Preisträger der einzelnen Schulstufen kommen aus folgenden Schulen:
Primarstufe:
1. Preis: Helmholtz-Gymnasium Potsdam, Klasse 6 a
2. Preis: Jahrgangsstufe 5 & 6, Rolandschule Perleberg, Landkreis Prignitz
Sekundarstufe I:
1. Preis: Klasse 9 N, Helmholtz-Gymnasium Potsdam
2. Preis: Anne Ludwig, Konrad Wartke, Sasheena Quast und Valentina
3. Schuster, Leonardo da Vinci Campus Nauen, Landkreis Havelland
4. Preis: Julia Brandes, Klasse 9 E/M, Helmholtz-Gymnasium Potsdam
Sekundarstufe II:
1. Preis: Maria Dost und Marc Lungfiel, Jahrgangsstufe 12, Evangelisches Gymnasium Neuruppin, Landkreis Ostprignitz-Ruppin
2. Preis: Anna-Sophie Brandenburg und Carolin Behrendt, Jahrgangsstufe 12, Evangelisches Gymnasium Neuruppin, Landkreis Ostprignitz-Ruppin
3. Preis: Elisa Paeplow und Maxie Reimann, Jahrgangsstufe 12, Evangelisches Gymnasium Neuruppin, Landkreis Ostprignitz-Ruppin
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsminister Holger Rupprecht hat heute in Potsdam gemeinsam mit Staatssekretär Dr. Gerd Harms, Bevollmächtigter des Landes Brandenburg beim Bund und für Europaangelegenheiten, die Preisträger im Schülerwettbewerb „Europas kulturelle und historische Spuren im Land Brandenburg” ausgezeichnet. Die Schülerinnen und Schüler waren dazu aufgerufen, sich auf die Spurensuche in ihrer Heimatregion zu begeben, um kulturelle und historische Einflüsse von Europäern zu finden. Dabei konnten sie die Form ihrer Interpretation frei wählen. So entstanden Facharbeiten, Dokumentationen, Wandzeitungen, Videos, ein Hörspiel und Filme.
Minister Rupprecht lobte das Engagement der Schülerinnen und Schüler bei ihrer Suche nach europäischen Spuren im Land Brandenburg. „Brandenburg liegt nicht nur mitten in Europa, es hat in seiner Geschichte so viel Europa aufgesaugt wie nur wenige andere Gegenden”, so Rupprecht. „Mich hat beeindruckt, welche europäischen Spuren und Einflüsse die Schülerinnen und Schüler entdeckt haben, etwa die positiven Ergebnisse einer aktiven Toleranzpolitik für die Entwicklung unseres Landes. Das zeigt, dass Europa nicht nur in unserer Gegenwart sondern auch in der Vergangenheit eine zentrale Rolle für Brandenburg gespielt hat.”
Europastaatssekretär Harms betonte: „Die Zukunft gestalten kann nur, wer die Vergangenheit kennt. Die Spurensuche hat deutlich gemacht, dass die Idee des vereinigten Europa auf einer jahrhundertelangen gemeinsamen Geschichte und Kultur basiert und die europäische Idee aus dem Wunsch nach dauerhaftem Frieden und Verständigung zwischen den Völkern Europas geboren wurde. Die EU eröffnet gerade der jungen Generation so viele Lebenschancen, die es zu nutzen gilt. Eine umfassende Europakompetenz ist dafür eine gute Grundlage.“
Die Preisträger der einzelnen Schulstufen kommen aus folgenden Schulen:
Primarstufe:
1. Preis: Helmholtz-Gymnasium Potsdam, Klasse 6 a
2. Preis: Jahrgangsstufe 5 & 6, Rolandschule Perleberg, Landkreis Prignitz
Sekundarstufe I:
1. Preis: Klasse 9 N, Helmholtz-Gymnasium Potsdam
2. Preis: Anne Ludwig, Konrad Wartke, Sasheena Quast und Valentina
3. Schuster, Leonardo da Vinci Campus Nauen, Landkreis Havelland
4. Preis: Julia Brandes, Klasse 9 E/M, Helmholtz-Gymnasium Potsdam
Sekundarstufe II:
1. Preis: Maria Dost und Marc Lungfiel, Jahrgangsstufe 12, Evangelisches Gymnasium Neuruppin, Landkreis Ostprignitz-Ruppin
2. Preis: Anna-Sophie Brandenburg und Carolin Behrendt, Jahrgangsstufe 12, Evangelisches Gymnasium Neuruppin, Landkreis Ostprignitz-Ruppin
3. Preis: Elisa Paeplow und Maxie Reimann, Jahrgangsstufe 12, Evangelisches Gymnasium Neuruppin, Landkreis Ostprignitz-Ruppin
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsminister Holger Rupprecht hat heute in Potsdam gemeinsam mit Staatssekretär Dr. Gerd Harms, Bevollmächtigter des Landes Brandenburg beim Bund und für Europaangelegenheiten, die Preisträger im Schülerwettbewerb „Europas kulturelle und historische Spuren im Land Brandenburg” ausgezeichnet. Die Schülerinnen und Schüler waren dazu aufgerufen, sich auf die Spurensuche in ihrer Heimatregion zu begeben, um kulturelle und historische Einflüsse von Europäern zu finden. Dabei konnten sie die Form ihrer Interpretation frei wählen. So entstanden Facharbeiten, Dokumentationen, Wandzeitungen, Videos, ein Hörspiel und Filme.
Minister Rupprecht lobte das Engagement der Schülerinnen und Schüler bei ihrer Suche nach europäischen Spuren im Land Brandenburg. „Brandenburg liegt nicht nur mitten in Europa, es hat in seiner Geschichte so viel Europa aufgesaugt wie nur wenige andere Gegenden”, so Rupprecht. „Mich hat beeindruckt, welche europäischen Spuren und Einflüsse die Schülerinnen und Schüler entdeckt haben, etwa die positiven Ergebnisse einer aktiven Toleranzpolitik für die Entwicklung unseres Landes. Das zeigt, dass Europa nicht nur in unserer Gegenwart sondern auch in der Vergangenheit eine zentrale Rolle für Brandenburg gespielt hat.”
Europastaatssekretär Harms betonte: „Die Zukunft gestalten kann nur, wer die Vergangenheit kennt. Die Spurensuche hat deutlich gemacht, dass die Idee des vereinigten Europa auf einer jahrhundertelangen gemeinsamen Geschichte und Kultur basiert und die europäische Idee aus dem Wunsch nach dauerhaftem Frieden und Verständigung zwischen den Völkern Europas geboren wurde. Die EU eröffnet gerade der jungen Generation so viele Lebenschancen, die es zu nutzen gilt. Eine umfassende Europakompetenz ist dafür eine gute Grundlage.“
Die Preisträger der einzelnen Schulstufen kommen aus folgenden Schulen:
Primarstufe:
1. Preis: Helmholtz-Gymnasium Potsdam, Klasse 6 a
2. Preis: Jahrgangsstufe 5 & 6, Rolandschule Perleberg, Landkreis Prignitz
Sekundarstufe I:
1. Preis: Klasse 9 N, Helmholtz-Gymnasium Potsdam
2. Preis: Anne Ludwig, Konrad Wartke, Sasheena Quast und Valentina
3. Schuster, Leonardo da Vinci Campus Nauen, Landkreis Havelland
4. Preis: Julia Brandes, Klasse 9 E/M, Helmholtz-Gymnasium Potsdam
Sekundarstufe II:
1. Preis: Maria Dost und Marc Lungfiel, Jahrgangsstufe 12, Evangelisches Gymnasium Neuruppin, Landkreis Ostprignitz-Ruppin
2. Preis: Anna-Sophie Brandenburg und Carolin Behrendt, Jahrgangsstufe 12, Evangelisches Gymnasium Neuruppin, Landkreis Ostprignitz-Ruppin
3. Preis: Elisa Paeplow und Maxie Reimann, Jahrgangsstufe 12, Evangelisches Gymnasium Neuruppin, Landkreis Ostprignitz-Ruppin
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsminister Holger Rupprecht hat heute in Potsdam gemeinsam mit Staatssekretär Dr. Gerd Harms, Bevollmächtigter des Landes Brandenburg beim Bund und für Europaangelegenheiten, die Preisträger im Schülerwettbewerb „Europas kulturelle und historische Spuren im Land Brandenburg” ausgezeichnet. Die Schülerinnen und Schüler waren dazu aufgerufen, sich auf die Spurensuche in ihrer Heimatregion zu begeben, um kulturelle und historische Einflüsse von Europäern zu finden. Dabei konnten sie die Form ihrer Interpretation frei wählen. So entstanden Facharbeiten, Dokumentationen, Wandzeitungen, Videos, ein Hörspiel und Filme.
Minister Rupprecht lobte das Engagement der Schülerinnen und Schüler bei ihrer Suche nach europäischen Spuren im Land Brandenburg. „Brandenburg liegt nicht nur mitten in Europa, es hat in seiner Geschichte so viel Europa aufgesaugt wie nur wenige andere Gegenden”, so Rupprecht. „Mich hat beeindruckt, welche europäischen Spuren und Einflüsse die Schülerinnen und Schüler entdeckt haben, etwa die positiven Ergebnisse einer aktiven Toleranzpolitik für die Entwicklung unseres Landes. Das zeigt, dass Europa nicht nur in unserer Gegenwart sondern auch in der Vergangenheit eine zentrale Rolle für Brandenburg gespielt hat.”
Europastaatssekretär Harms betonte: „Die Zukunft gestalten kann nur, wer die Vergangenheit kennt. Die Spurensuche hat deutlich gemacht, dass die Idee des vereinigten Europa auf einer jahrhundertelangen gemeinsamen Geschichte und Kultur basiert und die europäische Idee aus dem Wunsch nach dauerhaftem Frieden und Verständigung zwischen den Völkern Europas geboren wurde. Die EU eröffnet gerade der jungen Generation so viele Lebenschancen, die es zu nutzen gilt. Eine umfassende Europakompetenz ist dafür eine gute Grundlage.“
Die Preisträger der einzelnen Schulstufen kommen aus folgenden Schulen:
Primarstufe:
1. Preis: Helmholtz-Gymnasium Potsdam, Klasse 6 a
2. Preis: Jahrgangsstufe 5 & 6, Rolandschule Perleberg, Landkreis Prignitz
Sekundarstufe I:
1. Preis: Klasse 9 N, Helmholtz-Gymnasium Potsdam
2. Preis: Anne Ludwig, Konrad Wartke, Sasheena Quast und Valentina
3. Schuster, Leonardo da Vinci Campus Nauen, Landkreis Havelland
4. Preis: Julia Brandes, Klasse 9 E/M, Helmholtz-Gymnasium Potsdam
Sekundarstufe II:
1. Preis: Maria Dost und Marc Lungfiel, Jahrgangsstufe 12, Evangelisches Gymnasium Neuruppin, Landkreis Ostprignitz-Ruppin
2. Preis: Anna-Sophie Brandenburg und Carolin Behrendt, Jahrgangsstufe 12, Evangelisches Gymnasium Neuruppin, Landkreis Ostprignitz-Ruppin
3. Preis: Elisa Paeplow und Maxie Reimann, Jahrgangsstufe 12, Evangelisches Gymnasium Neuruppin, Landkreis Ostprignitz-Ruppin
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsminister Holger Rupprecht hat heute in Potsdam gemeinsam mit Staatssekretär Dr. Gerd Harms, Bevollmächtigter des Landes Brandenburg beim Bund und für Europaangelegenheiten, die Preisträger im Schülerwettbewerb „Europas kulturelle und historische Spuren im Land Brandenburg” ausgezeichnet. Die Schülerinnen und Schüler waren dazu aufgerufen, sich auf die Spurensuche in ihrer Heimatregion zu begeben, um kulturelle und historische Einflüsse von Europäern zu finden. Dabei konnten sie die Form ihrer Interpretation frei wählen. So entstanden Facharbeiten, Dokumentationen, Wandzeitungen, Videos, ein Hörspiel und Filme.
Minister Rupprecht lobte das Engagement der Schülerinnen und Schüler bei ihrer Suche nach europäischen Spuren im Land Brandenburg. „Brandenburg liegt nicht nur mitten in Europa, es hat in seiner Geschichte so viel Europa aufgesaugt wie nur wenige andere Gegenden”, so Rupprecht. „Mich hat beeindruckt, welche europäischen Spuren und Einflüsse die Schülerinnen und Schüler entdeckt haben, etwa die positiven Ergebnisse einer aktiven Toleranzpolitik für die Entwicklung unseres Landes. Das zeigt, dass Europa nicht nur in unserer Gegenwart sondern auch in der Vergangenheit eine zentrale Rolle für Brandenburg gespielt hat.”
Europastaatssekretär Harms betonte: „Die Zukunft gestalten kann nur, wer die Vergangenheit kennt. Die Spurensuche hat deutlich gemacht, dass die Idee des vereinigten Europa auf einer jahrhundertelangen gemeinsamen Geschichte und Kultur basiert und die europäische Idee aus dem Wunsch nach dauerhaftem Frieden und Verständigung zwischen den Völkern Europas geboren wurde. Die EU eröffnet gerade der jungen Generation so viele Lebenschancen, die es zu nutzen gilt. Eine umfassende Europakompetenz ist dafür eine gute Grundlage.“
Die Preisträger der einzelnen Schulstufen kommen aus folgenden Schulen:
Primarstufe:
1. Preis: Helmholtz-Gymnasium Potsdam, Klasse 6 a
2. Preis: Jahrgangsstufe 5 & 6, Rolandschule Perleberg, Landkreis Prignitz
Sekundarstufe I:
1. Preis: Klasse 9 N, Helmholtz-Gymnasium Potsdam
2. Preis: Anne Ludwig, Konrad Wartke, Sasheena Quast und Valentina
3. Schuster, Leonardo da Vinci Campus Nauen, Landkreis Havelland
4. Preis: Julia Brandes, Klasse 9 E/M, Helmholtz-Gymnasium Potsdam
Sekundarstufe II:
1. Preis: Maria Dost und Marc Lungfiel, Jahrgangsstufe 12, Evangelisches Gymnasium Neuruppin, Landkreis Ostprignitz-Ruppin
2. Preis: Anna-Sophie Brandenburg und Carolin Behrendt, Jahrgangsstufe 12, Evangelisches Gymnasium Neuruppin, Landkreis Ostprignitz-Ruppin
3. Preis: Elisa Paeplow und Maxie Reimann, Jahrgangsstufe 12, Evangelisches Gymnasium Neuruppin, Landkreis Ostprignitz-Ruppin
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsminister Holger Rupprecht hat heute in Potsdam gemeinsam mit Staatssekretär Dr. Gerd Harms, Bevollmächtigter des Landes Brandenburg beim Bund und für Europaangelegenheiten, die Preisträger im Schülerwettbewerb „Europas kulturelle und historische Spuren im Land Brandenburg” ausgezeichnet. Die Schülerinnen und Schüler waren dazu aufgerufen, sich auf die Spurensuche in ihrer Heimatregion zu begeben, um kulturelle und historische Einflüsse von Europäern zu finden. Dabei konnten sie die Form ihrer Interpretation frei wählen. So entstanden Facharbeiten, Dokumentationen, Wandzeitungen, Videos, ein Hörspiel und Filme.
Minister Rupprecht lobte das Engagement der Schülerinnen und Schüler bei ihrer Suche nach europäischen Spuren im Land Brandenburg. „Brandenburg liegt nicht nur mitten in Europa, es hat in seiner Geschichte so viel Europa aufgesaugt wie nur wenige andere Gegenden”, so Rupprecht. „Mich hat beeindruckt, welche europäischen Spuren und Einflüsse die Schülerinnen und Schüler entdeckt haben, etwa die positiven Ergebnisse einer aktiven Toleranzpolitik für die Entwicklung unseres Landes. Das zeigt, dass Europa nicht nur in unserer Gegenwart sondern auch in der Vergangenheit eine zentrale Rolle für Brandenburg gespielt hat.”
Europastaatssekretär Harms betonte: „Die Zukunft gestalten kann nur, wer die Vergangenheit kennt. Die Spurensuche hat deutlich gemacht, dass die Idee des vereinigten Europa auf einer jahrhundertelangen gemeinsamen Geschichte und Kultur basiert und die europäische Idee aus dem Wunsch nach dauerhaftem Frieden und Verständigung zwischen den Völkern Europas geboren wurde. Die EU eröffnet gerade der jungen Generation so viele Lebenschancen, die es zu nutzen gilt. Eine umfassende Europakompetenz ist dafür eine gute Grundlage.“
Die Preisträger der einzelnen Schulstufen kommen aus folgenden Schulen:
Primarstufe:
1. Preis: Helmholtz-Gymnasium Potsdam, Klasse 6 a
2. Preis: Jahrgangsstufe 5 & 6, Rolandschule Perleberg, Landkreis Prignitz
Sekundarstufe I:
1. Preis: Klasse 9 N, Helmholtz-Gymnasium Potsdam
2. Preis: Anne Ludwig, Konrad Wartke, Sasheena Quast und Valentina
3. Schuster, Leonardo da Vinci Campus Nauen, Landkreis Havelland
4. Preis: Julia Brandes, Klasse 9 E/M, Helmholtz-Gymnasium Potsdam
Sekundarstufe II:
1. Preis: Maria Dost und Marc Lungfiel, Jahrgangsstufe 12, Evangelisches Gymnasium Neuruppin, Landkreis Ostprignitz-Ruppin
2. Preis: Anna-Sophie Brandenburg und Carolin Behrendt, Jahrgangsstufe 12, Evangelisches Gymnasium Neuruppin, Landkreis Ostprignitz-Ruppin
3. Preis: Elisa Paeplow und Maxie Reimann, Jahrgangsstufe 12, Evangelisches Gymnasium Neuruppin, Landkreis Ostprignitz-Ruppin
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsminister Holger Rupprecht hat heute in Potsdam gemeinsam mit Staatssekretär Dr. Gerd Harms, Bevollmächtigter des Landes Brandenburg beim Bund und für Europaangelegenheiten, die Preisträger im Schülerwettbewerb „Europas kulturelle und historische Spuren im Land Brandenburg” ausgezeichnet. Die Schülerinnen und Schüler waren dazu aufgerufen, sich auf die Spurensuche in ihrer Heimatregion zu begeben, um kulturelle und historische Einflüsse von Europäern zu finden. Dabei konnten sie die Form ihrer Interpretation frei wählen. So entstanden Facharbeiten, Dokumentationen, Wandzeitungen, Videos, ein Hörspiel und Filme.
Minister Rupprecht lobte das Engagement der Schülerinnen und Schüler bei ihrer Suche nach europäischen Spuren im Land Brandenburg. „Brandenburg liegt nicht nur mitten in Europa, es hat in seiner Geschichte so viel Europa aufgesaugt wie nur wenige andere Gegenden”, so Rupprecht. „Mich hat beeindruckt, welche europäischen Spuren und Einflüsse die Schülerinnen und Schüler entdeckt haben, etwa die positiven Ergebnisse einer aktiven Toleranzpolitik für die Entwicklung unseres Landes. Das zeigt, dass Europa nicht nur in unserer Gegenwart sondern auch in der Vergangenheit eine zentrale Rolle für Brandenburg gespielt hat.”
Europastaatssekretär Harms betonte: „Die Zukunft gestalten kann nur, wer die Vergangenheit kennt. Die Spurensuche hat deutlich gemacht, dass die Idee des vereinigten Europa auf einer jahrhundertelangen gemeinsamen Geschichte und Kultur basiert und die europäische Idee aus dem Wunsch nach dauerhaftem Frieden und Verständigung zwischen den Völkern Europas geboren wurde. Die EU eröffnet gerade der jungen Generation so viele Lebenschancen, die es zu nutzen gilt. Eine umfassende Europakompetenz ist dafür eine gute Grundlage.“
Die Preisträger der einzelnen Schulstufen kommen aus folgenden Schulen:
Primarstufe:
1. Preis: Helmholtz-Gymnasium Potsdam, Klasse 6 a
2. Preis: Jahrgangsstufe 5 & 6, Rolandschule Perleberg, Landkreis Prignitz
Sekundarstufe I:
1. Preis: Klasse 9 N, Helmholtz-Gymnasium Potsdam
2. Preis: Anne Ludwig, Konrad Wartke, Sasheena Quast und Valentina
3. Schuster, Leonardo da Vinci Campus Nauen, Landkreis Havelland
4. Preis: Julia Brandes, Klasse 9 E/M, Helmholtz-Gymnasium Potsdam
Sekundarstufe II:
1. Preis: Maria Dost und Marc Lungfiel, Jahrgangsstufe 12, Evangelisches Gymnasium Neuruppin, Landkreis Ostprignitz-Ruppin
2. Preis: Anna-Sophie Brandenburg und Carolin Behrendt, Jahrgangsstufe 12, Evangelisches Gymnasium Neuruppin, Landkreis Ostprignitz-Ruppin
3. Preis: Elisa Paeplow und Maxie Reimann, Jahrgangsstufe 12, Evangelisches Gymnasium Neuruppin, Landkreis Ostprignitz-Ruppin
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
