Lehrausbilder, Bildungs- und Rechtsexperten, Vertreter aus Wirtschaft und Politik diskutierten am Dienstag in Potsdam auf einem Workshop die weitere “Qualifizierung für Demokratie und Toleranz” in der betrieblichen Lehrausbildung. Arbeitsstaatssekretär Winfrid Alber betonte eingangs das Erfordernis einer qualifizierten Werteerziehung gerade auch in der Ausbildung: “Fremdenfeindlichkeit und Rassismus gefährden den Betriebsfrieden und Arbeitsplätze, vernichten Wettbewerbschancen, schaden Brandenburg insgesamt. Freiheit und Lebensqualität sind erst möglich in einem weltoffenen, toleranten Land.”
Die vom Arbeitsministerium organisierte Expertentagung ist Teil einer umfangreichen Veranstaltungsreihe im Jubiläumsjahr “10 Jahre Tolerantes Brandenburg”. Das Handlungskonzept der Landesregierung sucht den offensiven Dialog mit der Gesellschaft und stärkt die demokratischen Strukturen. “Unsere Welt braucht wache, engagierte Menschen, zu deren Lebensmaxime Achtung und Würde des anderen gehören. Diese Erziehung muss im Elternhaus beginnen und sich in der Schule fortsetzen”, sagte Alber. “Aufbauend auf diesem Wertefundament gilt es, Jugendlichen in der Lehrzeit solche Einstellungen zu vermitteln, die jeglicher Tendenz zu Fremdenhass und Rassismus die Rote Karte zeigen.”
In einer mobilen, wirtschaftlich und politisch eng verflochtenen Welt seien interkulturelle und soziale Kompetenzen zugleich auch wichtige Standortfaktoren. Viele Unternehmen Brandenburgs hätten dies bereits erkannt und entfalten eigene Aktivitäten dazu – wie z.B. ArcelorMittal Eisenhüttenstadt. Das Arbeitsministerium fördert diesen Weg, indem es im Rahmen seiner Qualifizierungs-Richtlinie Lehrausbildern künftig auch Weiterbildungsangebote im Konfliktmanagement unterbreitet. Dazu gehören unter anderem Informationen zur rechten Jugendkultur, Argumentationstechniken gegenüber fremdenfeindlicher und rechter Gesinnung, das Vertrautmachen mit anderen Kulturen. “Nur wer Bescheid weiß, kann dies auch anderen vermitteln. Ich appelliere an die Sozialpartner, Kammern und Betriebe, diese Qualifizierungsmöglichkeiten publik zu machen und zu unterstützen. Und ich hoffe, dass die Entwicklung interkultureller Kompetenz demnächst zum Normalfall jedes Ausbildungsplanes wird”, sagte Alber.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Lehrausbilder, Bildungs- und Rechtsexperten, Vertreter aus Wirtschaft und Politik diskutierten am Dienstag in Potsdam auf einem Workshop die weitere “Qualifizierung für Demokratie und Toleranz” in der betrieblichen Lehrausbildung. Arbeitsstaatssekretär Winfrid Alber betonte eingangs das Erfordernis einer qualifizierten Werteerziehung gerade auch in der Ausbildung: “Fremdenfeindlichkeit und Rassismus gefährden den Betriebsfrieden und Arbeitsplätze, vernichten Wettbewerbschancen, schaden Brandenburg insgesamt. Freiheit und Lebensqualität sind erst möglich in einem weltoffenen, toleranten Land.”
Die vom Arbeitsministerium organisierte Expertentagung ist Teil einer umfangreichen Veranstaltungsreihe im Jubiläumsjahr “10 Jahre Tolerantes Brandenburg”. Das Handlungskonzept der Landesregierung sucht den offensiven Dialog mit der Gesellschaft und stärkt die demokratischen Strukturen. “Unsere Welt braucht wache, engagierte Menschen, zu deren Lebensmaxime Achtung und Würde des anderen gehören. Diese Erziehung muss im Elternhaus beginnen und sich in der Schule fortsetzen”, sagte Alber. “Aufbauend auf diesem Wertefundament gilt es, Jugendlichen in der Lehrzeit solche Einstellungen zu vermitteln, die jeglicher Tendenz zu Fremdenhass und Rassismus die Rote Karte zeigen.”
In einer mobilen, wirtschaftlich und politisch eng verflochtenen Welt seien interkulturelle und soziale Kompetenzen zugleich auch wichtige Standortfaktoren. Viele Unternehmen Brandenburgs hätten dies bereits erkannt und entfalten eigene Aktivitäten dazu – wie z.B. ArcelorMittal Eisenhüttenstadt. Das Arbeitsministerium fördert diesen Weg, indem es im Rahmen seiner Qualifizierungs-Richtlinie Lehrausbildern künftig auch Weiterbildungsangebote im Konfliktmanagement unterbreitet. Dazu gehören unter anderem Informationen zur rechten Jugendkultur, Argumentationstechniken gegenüber fremdenfeindlicher und rechter Gesinnung, das Vertrautmachen mit anderen Kulturen. “Nur wer Bescheid weiß, kann dies auch anderen vermitteln. Ich appelliere an die Sozialpartner, Kammern und Betriebe, diese Qualifizierungsmöglichkeiten publik zu machen und zu unterstützen. Und ich hoffe, dass die Entwicklung interkultureller Kompetenz demnächst zum Normalfall jedes Ausbildungsplanes wird”, sagte Alber.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Lehrausbilder, Bildungs- und Rechtsexperten, Vertreter aus Wirtschaft und Politik diskutierten am Dienstag in Potsdam auf einem Workshop die weitere “Qualifizierung für Demokratie und Toleranz” in der betrieblichen Lehrausbildung. Arbeitsstaatssekretär Winfrid Alber betonte eingangs das Erfordernis einer qualifizierten Werteerziehung gerade auch in der Ausbildung: “Fremdenfeindlichkeit und Rassismus gefährden den Betriebsfrieden und Arbeitsplätze, vernichten Wettbewerbschancen, schaden Brandenburg insgesamt. Freiheit und Lebensqualität sind erst möglich in einem weltoffenen, toleranten Land.”
Die vom Arbeitsministerium organisierte Expertentagung ist Teil einer umfangreichen Veranstaltungsreihe im Jubiläumsjahr “10 Jahre Tolerantes Brandenburg”. Das Handlungskonzept der Landesregierung sucht den offensiven Dialog mit der Gesellschaft und stärkt die demokratischen Strukturen. “Unsere Welt braucht wache, engagierte Menschen, zu deren Lebensmaxime Achtung und Würde des anderen gehören. Diese Erziehung muss im Elternhaus beginnen und sich in der Schule fortsetzen”, sagte Alber. “Aufbauend auf diesem Wertefundament gilt es, Jugendlichen in der Lehrzeit solche Einstellungen zu vermitteln, die jeglicher Tendenz zu Fremdenhass und Rassismus die Rote Karte zeigen.”
In einer mobilen, wirtschaftlich und politisch eng verflochtenen Welt seien interkulturelle und soziale Kompetenzen zugleich auch wichtige Standortfaktoren. Viele Unternehmen Brandenburgs hätten dies bereits erkannt und entfalten eigene Aktivitäten dazu – wie z.B. ArcelorMittal Eisenhüttenstadt. Das Arbeitsministerium fördert diesen Weg, indem es im Rahmen seiner Qualifizierungs-Richtlinie Lehrausbildern künftig auch Weiterbildungsangebote im Konfliktmanagement unterbreitet. Dazu gehören unter anderem Informationen zur rechten Jugendkultur, Argumentationstechniken gegenüber fremdenfeindlicher und rechter Gesinnung, das Vertrautmachen mit anderen Kulturen. “Nur wer Bescheid weiß, kann dies auch anderen vermitteln. Ich appelliere an die Sozialpartner, Kammern und Betriebe, diese Qualifizierungsmöglichkeiten publik zu machen und zu unterstützen. Und ich hoffe, dass die Entwicklung interkultureller Kompetenz demnächst zum Normalfall jedes Ausbildungsplanes wird”, sagte Alber.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Lehrausbilder, Bildungs- und Rechtsexperten, Vertreter aus Wirtschaft und Politik diskutierten am Dienstag in Potsdam auf einem Workshop die weitere “Qualifizierung für Demokratie und Toleranz” in der betrieblichen Lehrausbildung. Arbeitsstaatssekretär Winfrid Alber betonte eingangs das Erfordernis einer qualifizierten Werteerziehung gerade auch in der Ausbildung: “Fremdenfeindlichkeit und Rassismus gefährden den Betriebsfrieden und Arbeitsplätze, vernichten Wettbewerbschancen, schaden Brandenburg insgesamt. Freiheit und Lebensqualität sind erst möglich in einem weltoffenen, toleranten Land.”
Die vom Arbeitsministerium organisierte Expertentagung ist Teil einer umfangreichen Veranstaltungsreihe im Jubiläumsjahr “10 Jahre Tolerantes Brandenburg”. Das Handlungskonzept der Landesregierung sucht den offensiven Dialog mit der Gesellschaft und stärkt die demokratischen Strukturen. “Unsere Welt braucht wache, engagierte Menschen, zu deren Lebensmaxime Achtung und Würde des anderen gehören. Diese Erziehung muss im Elternhaus beginnen und sich in der Schule fortsetzen”, sagte Alber. “Aufbauend auf diesem Wertefundament gilt es, Jugendlichen in der Lehrzeit solche Einstellungen zu vermitteln, die jeglicher Tendenz zu Fremdenhass und Rassismus die Rote Karte zeigen.”
In einer mobilen, wirtschaftlich und politisch eng verflochtenen Welt seien interkulturelle und soziale Kompetenzen zugleich auch wichtige Standortfaktoren. Viele Unternehmen Brandenburgs hätten dies bereits erkannt und entfalten eigene Aktivitäten dazu – wie z.B. ArcelorMittal Eisenhüttenstadt. Das Arbeitsministerium fördert diesen Weg, indem es im Rahmen seiner Qualifizierungs-Richtlinie Lehrausbildern künftig auch Weiterbildungsangebote im Konfliktmanagement unterbreitet. Dazu gehören unter anderem Informationen zur rechten Jugendkultur, Argumentationstechniken gegenüber fremdenfeindlicher und rechter Gesinnung, das Vertrautmachen mit anderen Kulturen. “Nur wer Bescheid weiß, kann dies auch anderen vermitteln. Ich appelliere an die Sozialpartner, Kammern und Betriebe, diese Qualifizierungsmöglichkeiten publik zu machen und zu unterstützen. Und ich hoffe, dass die Entwicklung interkultureller Kompetenz demnächst zum Normalfall jedes Ausbildungsplanes wird”, sagte Alber.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie