• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Montag, 19. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Wendische Trachtenumzüge in Vetschau – eine Ausstellung in der Wendischen Kirche

19:22 Uhr | 31. Juli 2011
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

„Manchmal ist es ein Segen, wenn mal was kaputt geht!“ Pfarrer i.R. Klaus Lischewsky bezog dies auf die Orgel, die vor einigen Jahren noch völlig defekt und unbespielbar war. Auf der Suche nach Unterlagen für den anstehenden Wiederaufbau entdeckte er einen verstaubten Ordner mit der Überschrift „Heimatfeste Vetschau“. Darin war fein säuberlich alles abgeheftet, was ein ehemaliger Pfarrer darüber gesammelt hatte. Lischewsky reagierte damit auf das Lob des Vorsitzenden der Masica Serbska, Dr. Peter Schurmann. „Nicht mir gebührt der Dank, sondern Benjamin Bieger. Er war von 1929 – 1945 Pfarrer für die wendischen Landgemeinden. Er hat alles gesammelt, was heute hier ausgestellt werden kann“, so Lischewsky.
Der wendische Bildungs- und Buchverein Macica Serbska wurde schon 1847 in Bautzen gegründet, 1880 erfolgte die Gründung der niederlausitzer Abteilung Masica Serbska in Cottbus. Die Tätigkeit war während der NS-Zeit zuerst eingeschränkt und dann verboten worden. 1991 erfolgte die Wiederbelebung als „sorbische wissenschaftliche Gesellschaft“ zunächst in Bautzen, zwei Jahre später auch in Cottbus. Zielstellung war und ist vor allem die Verbreitung wendischen/sorbischen Schriftgutes.

Zum 50. Jahrestag der Gründung des Cottbuser Vereins, 1930, wurde in Vetschau mit großer Beachtung durch die Öffentlichkeit ein „wendisches Volksfest mit Trachtenschau“ durchgeführt, das fast 30 000 Besucher in die kleine Spreewaldstadt lockte. Der rührige damalige Bürgermeister Otto Rohde sah darin eine gute Gelegenheit, Vetschau touristisch in die Öffentlichkeit zu bringen. Gemeinsam mit dem von ihm unterstützten Spreewaldverein wurden von 1929 bis 1932 mit der Masica Serbska solche Umzüge organisiert. Überregionale Zeitungen berichteten darüber, die Wochenschau drehte 1931 sogar einen Film. Auch der in Guhrow geborene wendische Pfarrer Herbert Zerna war dem neuem Medium Film sehr zugetan und drehte selbst einige Szenen, die den Besuchern anlässlich der Ausstellungseröffnung gezeigt wurden. Leider sind dies nur etwa 1,5 Minuten Filmmaterial. Dies reicht aber aus, um sich einen Überblick über das damalige Geschehen und das einstige Vetschau zu verschaffen. „Das ist doch die Heringsgasse“, entfuhr es Hedda Böhme, die unmittelbar daneben ihr Elternhaus hatte. Ulrich Reuter meinte, auf einem Foto anhand des Pflasters die Bahnhofstraße erkennen zu können. Ein Foto zeigt den Umzug in einer Straße, die es wohl heute nicht mehr gibt. Hier rätselten die etwa ein Dutzend Besucher der Eröffnungsveranstaltung und ergingen sich in Vermutungen. (s. Foto peb_15725)
Die kleine Ausstellung mit den historischen Aufnahmen aus dem Bieger-Nachlass ist in der Wendischen Kirche noch bis Ende September zu sehen.

Die kleine Ausstellung mit den historischen Aufnahmen aus dem Bieger-Nachlass ist in der Wendischen Kirche noch bis Ende September zu sehen.

 

1 of 3
- +
16070_1
16070_2
16070_3

„Manchmal ist es ein Segen, wenn mal was kaputt geht!“ Pfarrer i.R. Klaus Lischewsky bezog dies auf die Orgel, die vor einigen Jahren noch völlig defekt und unbespielbar war. Auf der Suche nach Unterlagen für den anstehenden Wiederaufbau entdeckte er einen verstaubten Ordner mit der Überschrift „Heimatfeste Vetschau“. Darin war fein säuberlich alles abgeheftet, was ein ehemaliger Pfarrer darüber gesammelt hatte. Lischewsky reagierte damit auf das Lob des Vorsitzenden der Masica Serbska, Dr. Peter Schurmann. „Nicht mir gebührt der Dank, sondern Benjamin Bieger. Er war von 1929 – 1945 Pfarrer für die wendischen Landgemeinden. Er hat alles gesammelt, was heute hier ausgestellt werden kann“, so Lischewsky.
Der wendische Bildungs- und Buchverein Macica Serbska wurde schon 1847 in Bautzen gegründet, 1880 erfolgte die Gründung der niederlausitzer Abteilung Masica Serbska in Cottbus. Die Tätigkeit war während der NS-Zeit zuerst eingeschränkt und dann verboten worden. 1991 erfolgte die Wiederbelebung als „sorbische wissenschaftliche Gesellschaft“ zunächst in Bautzen, zwei Jahre später auch in Cottbus. Zielstellung war und ist vor allem die Verbreitung wendischen/sorbischen Schriftgutes.

Zum 50. Jahrestag der Gründung des Cottbuser Vereins, 1930, wurde in Vetschau mit großer Beachtung durch die Öffentlichkeit ein „wendisches Volksfest mit Trachtenschau“ durchgeführt, das fast 30 000 Besucher in die kleine Spreewaldstadt lockte. Der rührige damalige Bürgermeister Otto Rohde sah darin eine gute Gelegenheit, Vetschau touristisch in die Öffentlichkeit zu bringen. Gemeinsam mit dem von ihm unterstützten Spreewaldverein wurden von 1929 bis 1932 mit der Masica Serbska solche Umzüge organisiert. Überregionale Zeitungen berichteten darüber, die Wochenschau drehte 1931 sogar einen Film. Auch der in Guhrow geborene wendische Pfarrer Herbert Zerna war dem neuem Medium Film sehr zugetan und drehte selbst einige Szenen, die den Besuchern anlässlich der Ausstellungseröffnung gezeigt wurden. Leider sind dies nur etwa 1,5 Minuten Filmmaterial. Dies reicht aber aus, um sich einen Überblick über das damalige Geschehen und das einstige Vetschau zu verschaffen. „Das ist doch die Heringsgasse“, entfuhr es Hedda Böhme, die unmittelbar daneben ihr Elternhaus hatte. Ulrich Reuter meinte, auf einem Foto anhand des Pflasters die Bahnhofstraße erkennen zu können. Ein Foto zeigt den Umzug in einer Straße, die es wohl heute nicht mehr gibt. Hier rätselten die etwa ein Dutzend Besucher der Eröffnungsveranstaltung und ergingen sich in Vermutungen. (s. Foto peb_15725)
Die kleine Ausstellung mit den historischen Aufnahmen aus dem Bieger-Nachlass ist in der Wendischen Kirche noch bis Ende September zu sehen.

Die kleine Ausstellung mit den historischen Aufnahmen aus dem Bieger-Nachlass ist in der Wendischen Kirche noch bis Ende September zu sehen.

 

1 of 3
- +
16070_1
16070_2
16070_3

„Manchmal ist es ein Segen, wenn mal was kaputt geht!“ Pfarrer i.R. Klaus Lischewsky bezog dies auf die Orgel, die vor einigen Jahren noch völlig defekt und unbespielbar war. Auf der Suche nach Unterlagen für den anstehenden Wiederaufbau entdeckte er einen verstaubten Ordner mit der Überschrift „Heimatfeste Vetschau“. Darin war fein säuberlich alles abgeheftet, was ein ehemaliger Pfarrer darüber gesammelt hatte. Lischewsky reagierte damit auf das Lob des Vorsitzenden der Masica Serbska, Dr. Peter Schurmann. „Nicht mir gebührt der Dank, sondern Benjamin Bieger. Er war von 1929 – 1945 Pfarrer für die wendischen Landgemeinden. Er hat alles gesammelt, was heute hier ausgestellt werden kann“, so Lischewsky.
Der wendische Bildungs- und Buchverein Macica Serbska wurde schon 1847 in Bautzen gegründet, 1880 erfolgte die Gründung der niederlausitzer Abteilung Masica Serbska in Cottbus. Die Tätigkeit war während der NS-Zeit zuerst eingeschränkt und dann verboten worden. 1991 erfolgte die Wiederbelebung als „sorbische wissenschaftliche Gesellschaft“ zunächst in Bautzen, zwei Jahre später auch in Cottbus. Zielstellung war und ist vor allem die Verbreitung wendischen/sorbischen Schriftgutes.

Zum 50. Jahrestag der Gründung des Cottbuser Vereins, 1930, wurde in Vetschau mit großer Beachtung durch die Öffentlichkeit ein „wendisches Volksfest mit Trachtenschau“ durchgeführt, das fast 30 000 Besucher in die kleine Spreewaldstadt lockte. Der rührige damalige Bürgermeister Otto Rohde sah darin eine gute Gelegenheit, Vetschau touristisch in die Öffentlichkeit zu bringen. Gemeinsam mit dem von ihm unterstützten Spreewaldverein wurden von 1929 bis 1932 mit der Masica Serbska solche Umzüge organisiert. Überregionale Zeitungen berichteten darüber, die Wochenschau drehte 1931 sogar einen Film. Auch der in Guhrow geborene wendische Pfarrer Herbert Zerna war dem neuem Medium Film sehr zugetan und drehte selbst einige Szenen, die den Besuchern anlässlich der Ausstellungseröffnung gezeigt wurden. Leider sind dies nur etwa 1,5 Minuten Filmmaterial. Dies reicht aber aus, um sich einen Überblick über das damalige Geschehen und das einstige Vetschau zu verschaffen. „Das ist doch die Heringsgasse“, entfuhr es Hedda Böhme, die unmittelbar daneben ihr Elternhaus hatte. Ulrich Reuter meinte, auf einem Foto anhand des Pflasters die Bahnhofstraße erkennen zu können. Ein Foto zeigt den Umzug in einer Straße, die es wohl heute nicht mehr gibt. Hier rätselten die etwa ein Dutzend Besucher der Eröffnungsveranstaltung und ergingen sich in Vermutungen. (s. Foto peb_15725)
Die kleine Ausstellung mit den historischen Aufnahmen aus dem Bieger-Nachlass ist in der Wendischen Kirche noch bis Ende September zu sehen.

Die kleine Ausstellung mit den historischen Aufnahmen aus dem Bieger-Nachlass ist in der Wendischen Kirche noch bis Ende September zu sehen.

 

1 of 3
- +
16070_1
16070_2
16070_3

„Manchmal ist es ein Segen, wenn mal was kaputt geht!“ Pfarrer i.R. Klaus Lischewsky bezog dies auf die Orgel, die vor einigen Jahren noch völlig defekt und unbespielbar war. Auf der Suche nach Unterlagen für den anstehenden Wiederaufbau entdeckte er einen verstaubten Ordner mit der Überschrift „Heimatfeste Vetschau“. Darin war fein säuberlich alles abgeheftet, was ein ehemaliger Pfarrer darüber gesammelt hatte. Lischewsky reagierte damit auf das Lob des Vorsitzenden der Masica Serbska, Dr. Peter Schurmann. „Nicht mir gebührt der Dank, sondern Benjamin Bieger. Er war von 1929 – 1945 Pfarrer für die wendischen Landgemeinden. Er hat alles gesammelt, was heute hier ausgestellt werden kann“, so Lischewsky.
Der wendische Bildungs- und Buchverein Macica Serbska wurde schon 1847 in Bautzen gegründet, 1880 erfolgte die Gründung der niederlausitzer Abteilung Masica Serbska in Cottbus. Die Tätigkeit war während der NS-Zeit zuerst eingeschränkt und dann verboten worden. 1991 erfolgte die Wiederbelebung als „sorbische wissenschaftliche Gesellschaft“ zunächst in Bautzen, zwei Jahre später auch in Cottbus. Zielstellung war und ist vor allem die Verbreitung wendischen/sorbischen Schriftgutes.

Zum 50. Jahrestag der Gründung des Cottbuser Vereins, 1930, wurde in Vetschau mit großer Beachtung durch die Öffentlichkeit ein „wendisches Volksfest mit Trachtenschau“ durchgeführt, das fast 30 000 Besucher in die kleine Spreewaldstadt lockte. Der rührige damalige Bürgermeister Otto Rohde sah darin eine gute Gelegenheit, Vetschau touristisch in die Öffentlichkeit zu bringen. Gemeinsam mit dem von ihm unterstützten Spreewaldverein wurden von 1929 bis 1932 mit der Masica Serbska solche Umzüge organisiert. Überregionale Zeitungen berichteten darüber, die Wochenschau drehte 1931 sogar einen Film. Auch der in Guhrow geborene wendische Pfarrer Herbert Zerna war dem neuem Medium Film sehr zugetan und drehte selbst einige Szenen, die den Besuchern anlässlich der Ausstellungseröffnung gezeigt wurden. Leider sind dies nur etwa 1,5 Minuten Filmmaterial. Dies reicht aber aus, um sich einen Überblick über das damalige Geschehen und das einstige Vetschau zu verschaffen. „Das ist doch die Heringsgasse“, entfuhr es Hedda Böhme, die unmittelbar daneben ihr Elternhaus hatte. Ulrich Reuter meinte, auf einem Foto anhand des Pflasters die Bahnhofstraße erkennen zu können. Ein Foto zeigt den Umzug in einer Straße, die es wohl heute nicht mehr gibt. Hier rätselten die etwa ein Dutzend Besucher der Eröffnungsveranstaltung und ergingen sich in Vermutungen. (s. Foto peb_15725)
Die kleine Ausstellung mit den historischen Aufnahmen aus dem Bieger-Nachlass ist in der Wendischen Kirche noch bis Ende September zu sehen.

Die kleine Ausstellung mit den historischen Aufnahmen aus dem Bieger-Nachlass ist in der Wendischen Kirche noch bis Ende September zu sehen.

 

1 of 3
- +
16070_1
16070_2
16070_3

„Manchmal ist es ein Segen, wenn mal was kaputt geht!“ Pfarrer i.R. Klaus Lischewsky bezog dies auf die Orgel, die vor einigen Jahren noch völlig defekt und unbespielbar war. Auf der Suche nach Unterlagen für den anstehenden Wiederaufbau entdeckte er einen verstaubten Ordner mit der Überschrift „Heimatfeste Vetschau“. Darin war fein säuberlich alles abgeheftet, was ein ehemaliger Pfarrer darüber gesammelt hatte. Lischewsky reagierte damit auf das Lob des Vorsitzenden der Masica Serbska, Dr. Peter Schurmann. „Nicht mir gebührt der Dank, sondern Benjamin Bieger. Er war von 1929 – 1945 Pfarrer für die wendischen Landgemeinden. Er hat alles gesammelt, was heute hier ausgestellt werden kann“, so Lischewsky.
Der wendische Bildungs- und Buchverein Macica Serbska wurde schon 1847 in Bautzen gegründet, 1880 erfolgte die Gründung der niederlausitzer Abteilung Masica Serbska in Cottbus. Die Tätigkeit war während der NS-Zeit zuerst eingeschränkt und dann verboten worden. 1991 erfolgte die Wiederbelebung als „sorbische wissenschaftliche Gesellschaft“ zunächst in Bautzen, zwei Jahre später auch in Cottbus. Zielstellung war und ist vor allem die Verbreitung wendischen/sorbischen Schriftgutes.

Zum 50. Jahrestag der Gründung des Cottbuser Vereins, 1930, wurde in Vetschau mit großer Beachtung durch die Öffentlichkeit ein „wendisches Volksfest mit Trachtenschau“ durchgeführt, das fast 30 000 Besucher in die kleine Spreewaldstadt lockte. Der rührige damalige Bürgermeister Otto Rohde sah darin eine gute Gelegenheit, Vetschau touristisch in die Öffentlichkeit zu bringen. Gemeinsam mit dem von ihm unterstützten Spreewaldverein wurden von 1929 bis 1932 mit der Masica Serbska solche Umzüge organisiert. Überregionale Zeitungen berichteten darüber, die Wochenschau drehte 1931 sogar einen Film. Auch der in Guhrow geborene wendische Pfarrer Herbert Zerna war dem neuem Medium Film sehr zugetan und drehte selbst einige Szenen, die den Besuchern anlässlich der Ausstellungseröffnung gezeigt wurden. Leider sind dies nur etwa 1,5 Minuten Filmmaterial. Dies reicht aber aus, um sich einen Überblick über das damalige Geschehen und das einstige Vetschau zu verschaffen. „Das ist doch die Heringsgasse“, entfuhr es Hedda Böhme, die unmittelbar daneben ihr Elternhaus hatte. Ulrich Reuter meinte, auf einem Foto anhand des Pflasters die Bahnhofstraße erkennen zu können. Ein Foto zeigt den Umzug in einer Straße, die es wohl heute nicht mehr gibt. Hier rätselten die etwa ein Dutzend Besucher der Eröffnungsveranstaltung und ergingen sich in Vermutungen. (s. Foto peb_15725)
Die kleine Ausstellung mit den historischen Aufnahmen aus dem Bieger-Nachlass ist in der Wendischen Kirche noch bis Ende September zu sehen.

Die kleine Ausstellung mit den historischen Aufnahmen aus dem Bieger-Nachlass ist in der Wendischen Kirche noch bis Ende September zu sehen.

 

1 of 3
- +
16070_1
16070_2
16070_3

„Manchmal ist es ein Segen, wenn mal was kaputt geht!“ Pfarrer i.R. Klaus Lischewsky bezog dies auf die Orgel, die vor einigen Jahren noch völlig defekt und unbespielbar war. Auf der Suche nach Unterlagen für den anstehenden Wiederaufbau entdeckte er einen verstaubten Ordner mit der Überschrift „Heimatfeste Vetschau“. Darin war fein säuberlich alles abgeheftet, was ein ehemaliger Pfarrer darüber gesammelt hatte. Lischewsky reagierte damit auf das Lob des Vorsitzenden der Masica Serbska, Dr. Peter Schurmann. „Nicht mir gebührt der Dank, sondern Benjamin Bieger. Er war von 1929 – 1945 Pfarrer für die wendischen Landgemeinden. Er hat alles gesammelt, was heute hier ausgestellt werden kann“, so Lischewsky.
Der wendische Bildungs- und Buchverein Macica Serbska wurde schon 1847 in Bautzen gegründet, 1880 erfolgte die Gründung der niederlausitzer Abteilung Masica Serbska in Cottbus. Die Tätigkeit war während der NS-Zeit zuerst eingeschränkt und dann verboten worden. 1991 erfolgte die Wiederbelebung als „sorbische wissenschaftliche Gesellschaft“ zunächst in Bautzen, zwei Jahre später auch in Cottbus. Zielstellung war und ist vor allem die Verbreitung wendischen/sorbischen Schriftgutes.

Zum 50. Jahrestag der Gründung des Cottbuser Vereins, 1930, wurde in Vetschau mit großer Beachtung durch die Öffentlichkeit ein „wendisches Volksfest mit Trachtenschau“ durchgeführt, das fast 30 000 Besucher in die kleine Spreewaldstadt lockte. Der rührige damalige Bürgermeister Otto Rohde sah darin eine gute Gelegenheit, Vetschau touristisch in die Öffentlichkeit zu bringen. Gemeinsam mit dem von ihm unterstützten Spreewaldverein wurden von 1929 bis 1932 mit der Masica Serbska solche Umzüge organisiert. Überregionale Zeitungen berichteten darüber, die Wochenschau drehte 1931 sogar einen Film. Auch der in Guhrow geborene wendische Pfarrer Herbert Zerna war dem neuem Medium Film sehr zugetan und drehte selbst einige Szenen, die den Besuchern anlässlich der Ausstellungseröffnung gezeigt wurden. Leider sind dies nur etwa 1,5 Minuten Filmmaterial. Dies reicht aber aus, um sich einen Überblick über das damalige Geschehen und das einstige Vetschau zu verschaffen. „Das ist doch die Heringsgasse“, entfuhr es Hedda Böhme, die unmittelbar daneben ihr Elternhaus hatte. Ulrich Reuter meinte, auf einem Foto anhand des Pflasters die Bahnhofstraße erkennen zu können. Ein Foto zeigt den Umzug in einer Straße, die es wohl heute nicht mehr gibt. Hier rätselten die etwa ein Dutzend Besucher der Eröffnungsveranstaltung und ergingen sich in Vermutungen. (s. Foto peb_15725)
Die kleine Ausstellung mit den historischen Aufnahmen aus dem Bieger-Nachlass ist in der Wendischen Kirche noch bis Ende September zu sehen.

Die kleine Ausstellung mit den historischen Aufnahmen aus dem Bieger-Nachlass ist in der Wendischen Kirche noch bis Ende September zu sehen.

 

1 of 3
- +
16070_1
16070_2
16070_3

„Manchmal ist es ein Segen, wenn mal was kaputt geht!“ Pfarrer i.R. Klaus Lischewsky bezog dies auf die Orgel, die vor einigen Jahren noch völlig defekt und unbespielbar war. Auf der Suche nach Unterlagen für den anstehenden Wiederaufbau entdeckte er einen verstaubten Ordner mit der Überschrift „Heimatfeste Vetschau“. Darin war fein säuberlich alles abgeheftet, was ein ehemaliger Pfarrer darüber gesammelt hatte. Lischewsky reagierte damit auf das Lob des Vorsitzenden der Masica Serbska, Dr. Peter Schurmann. „Nicht mir gebührt der Dank, sondern Benjamin Bieger. Er war von 1929 – 1945 Pfarrer für die wendischen Landgemeinden. Er hat alles gesammelt, was heute hier ausgestellt werden kann“, so Lischewsky.
Der wendische Bildungs- und Buchverein Macica Serbska wurde schon 1847 in Bautzen gegründet, 1880 erfolgte die Gründung der niederlausitzer Abteilung Masica Serbska in Cottbus. Die Tätigkeit war während der NS-Zeit zuerst eingeschränkt und dann verboten worden. 1991 erfolgte die Wiederbelebung als „sorbische wissenschaftliche Gesellschaft“ zunächst in Bautzen, zwei Jahre später auch in Cottbus. Zielstellung war und ist vor allem die Verbreitung wendischen/sorbischen Schriftgutes.

Zum 50. Jahrestag der Gründung des Cottbuser Vereins, 1930, wurde in Vetschau mit großer Beachtung durch die Öffentlichkeit ein „wendisches Volksfest mit Trachtenschau“ durchgeführt, das fast 30 000 Besucher in die kleine Spreewaldstadt lockte. Der rührige damalige Bürgermeister Otto Rohde sah darin eine gute Gelegenheit, Vetschau touristisch in die Öffentlichkeit zu bringen. Gemeinsam mit dem von ihm unterstützten Spreewaldverein wurden von 1929 bis 1932 mit der Masica Serbska solche Umzüge organisiert. Überregionale Zeitungen berichteten darüber, die Wochenschau drehte 1931 sogar einen Film. Auch der in Guhrow geborene wendische Pfarrer Herbert Zerna war dem neuem Medium Film sehr zugetan und drehte selbst einige Szenen, die den Besuchern anlässlich der Ausstellungseröffnung gezeigt wurden. Leider sind dies nur etwa 1,5 Minuten Filmmaterial. Dies reicht aber aus, um sich einen Überblick über das damalige Geschehen und das einstige Vetschau zu verschaffen. „Das ist doch die Heringsgasse“, entfuhr es Hedda Böhme, die unmittelbar daneben ihr Elternhaus hatte. Ulrich Reuter meinte, auf einem Foto anhand des Pflasters die Bahnhofstraße erkennen zu können. Ein Foto zeigt den Umzug in einer Straße, die es wohl heute nicht mehr gibt. Hier rätselten die etwa ein Dutzend Besucher der Eröffnungsveranstaltung und ergingen sich in Vermutungen. (s. Foto peb_15725)
Die kleine Ausstellung mit den historischen Aufnahmen aus dem Bieger-Nachlass ist in der Wendischen Kirche noch bis Ende September zu sehen.

Die kleine Ausstellung mit den historischen Aufnahmen aus dem Bieger-Nachlass ist in der Wendischen Kirche noch bis Ende September zu sehen.

 

1 of 3
- +
16070_1
16070_2
16070_3

„Manchmal ist es ein Segen, wenn mal was kaputt geht!“ Pfarrer i.R. Klaus Lischewsky bezog dies auf die Orgel, die vor einigen Jahren noch völlig defekt und unbespielbar war. Auf der Suche nach Unterlagen für den anstehenden Wiederaufbau entdeckte er einen verstaubten Ordner mit der Überschrift „Heimatfeste Vetschau“. Darin war fein säuberlich alles abgeheftet, was ein ehemaliger Pfarrer darüber gesammelt hatte. Lischewsky reagierte damit auf das Lob des Vorsitzenden der Masica Serbska, Dr. Peter Schurmann. „Nicht mir gebührt der Dank, sondern Benjamin Bieger. Er war von 1929 – 1945 Pfarrer für die wendischen Landgemeinden. Er hat alles gesammelt, was heute hier ausgestellt werden kann“, so Lischewsky.
Der wendische Bildungs- und Buchverein Macica Serbska wurde schon 1847 in Bautzen gegründet, 1880 erfolgte die Gründung der niederlausitzer Abteilung Masica Serbska in Cottbus. Die Tätigkeit war während der NS-Zeit zuerst eingeschränkt und dann verboten worden. 1991 erfolgte die Wiederbelebung als „sorbische wissenschaftliche Gesellschaft“ zunächst in Bautzen, zwei Jahre später auch in Cottbus. Zielstellung war und ist vor allem die Verbreitung wendischen/sorbischen Schriftgutes.

Zum 50. Jahrestag der Gründung des Cottbuser Vereins, 1930, wurde in Vetschau mit großer Beachtung durch die Öffentlichkeit ein „wendisches Volksfest mit Trachtenschau“ durchgeführt, das fast 30 000 Besucher in die kleine Spreewaldstadt lockte. Der rührige damalige Bürgermeister Otto Rohde sah darin eine gute Gelegenheit, Vetschau touristisch in die Öffentlichkeit zu bringen. Gemeinsam mit dem von ihm unterstützten Spreewaldverein wurden von 1929 bis 1932 mit der Masica Serbska solche Umzüge organisiert. Überregionale Zeitungen berichteten darüber, die Wochenschau drehte 1931 sogar einen Film. Auch der in Guhrow geborene wendische Pfarrer Herbert Zerna war dem neuem Medium Film sehr zugetan und drehte selbst einige Szenen, die den Besuchern anlässlich der Ausstellungseröffnung gezeigt wurden. Leider sind dies nur etwa 1,5 Minuten Filmmaterial. Dies reicht aber aus, um sich einen Überblick über das damalige Geschehen und das einstige Vetschau zu verschaffen. „Das ist doch die Heringsgasse“, entfuhr es Hedda Böhme, die unmittelbar daneben ihr Elternhaus hatte. Ulrich Reuter meinte, auf einem Foto anhand des Pflasters die Bahnhofstraße erkennen zu können. Ein Foto zeigt den Umzug in einer Straße, die es wohl heute nicht mehr gibt. Hier rätselten die etwa ein Dutzend Besucher der Eröffnungsveranstaltung und ergingen sich in Vermutungen. (s. Foto peb_15725)
Die kleine Ausstellung mit den historischen Aufnahmen aus dem Bieger-Nachlass ist in der Wendischen Kirche noch bis Ende September zu sehen.

Die kleine Ausstellung mit den historischen Aufnahmen aus dem Bieger-Nachlass ist in der Wendischen Kirche noch bis Ende September zu sehen.

 

1 of 3
- +
16070_1
16070_2
16070_3

Ähnliche Artikel

Katrin Lange im Innenausschuss_Landtag Brandenburg

Eil! Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange tritt zurück

16. Mai 2025

Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange (SPD) hat am Freitag ihren Rücktritt erklärt. Das teilte sie gemeinsam mit Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD)...

Projekt zeigt Wirkung: Weniger Diebstähle dank Drohnen & KI bei LEAG

Projekt zeigt Wirkung: Weniger Diebstähle dank Drohnen & KI bei LEAG

16. Mai 2025

Die LEAG setzt seit wenigen Monaten auf autonome Drohnen mit KI zur Überwachung ihrer Industrieanlagen – und das scheinbar mit...

Staatstheater Cottbus beendet Konzertsaison mit Wagner & Bruckner

Staatstheater Cottbus beendet Konzertsaison mit Wagner & Bruckner

16. Mai 2025

Mit dem Programm „Höhere Sphären“ beschließt das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus am 23. und 25. Mai 2025 seine Konzertsaison...

Forster ZDF-Komödie “Für immer Freibad”  feiert Publikumspremiere

Forster ZDF-Komödie “Für immer Freibad” feiert Publikumspremiere

16. Mai 2025

Am 26. Juni findet im Rosengarten Forst (Lausitz) die Publikumspremiere der ZDF-Komödie „Für immer Freibad“ statt. Der Film wurde unter...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

22:58 Uhr | 18. Mai 2025 | 2k Leser

1:4 gegen Ingolstadt: Energie Cottbus verpasst Einzug in die Relegation

15:39 Uhr | 17. Mai 2025 | 1.1k Leser

FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

12:47 Uhr | 17. Mai 2025 | 8.2k Leser

Eil! Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange tritt zurück

17:42 Uhr | 16. Mai 2025 | 1.1k Leser

Projekt zeigt Wirkung: Weniger Diebstähle dank Drohnen & KI bei LEAG

15:09 Uhr | 16. Mai 2025 | 215 Leser

Staatstheater Cottbus beendet Konzertsaison mit Wagner & Bruckner

14:56 Uhr | 16. Mai 2025 | 74 Leser

Meistgelesen

FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

17.Mai 2025 | 8.2k Leser

Große Neueröffnung steht bevor. Finale Woche für Lausitz Park Cottbus

15.Mai 2025 | 5.8k Leser

64-Jähriger nach schwerem Motorradunfall bei Heinersbrück gestorben

13.Mai 2025 | 4.3k Leser

GWC legt Grundstein für neuen Wohnraum in Cottbus-Ströbitz

14.Mai 2025 | 3.6k Leser

46-jährige Motorradfahrerin nach Unfall in Eisenhüttenstadt gestorben

12.Mai 2025 | 5.4k Leser

Neuer Sparkassen-Automat am Cottbuser Lausitz Park ab sofort in Betrieb

16.Mai 2025 | 3.4k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
Now Playing
FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 ...
https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
FC Energie Cottbus | Ex-FCE-Stürmer Tim Heike über 4:1 Sieg von Ingolstadt
Now Playing
Ex-Cottbuser Tim Heike im NL-Kurztalk über den 4:1 von Ingolstadt beim FC Energie Cottbus.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und ...
Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
FC Energie Cottbus | Ex-Profi Francisco Copado über FCE-Saison & Sohn Lucas Copado
Now Playing
Ex-Bundesligaprofi Francisco Copado spricht im NL-Kurztalk über die FCE-Saison und seinen Sohn Lucas Copado.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe ...
in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin