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NIEDERLAUSITZ aktuell

Teilnehmer für das Aktionswochenende am Bauzaun des Landtagsgebäudes stehen fest

15:43 Uhr | 8. Juli 2011
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Die TeilnehmerInnen für das Graffiti-Aktionswochenende am Bauzaun des neuen Landtagsgebäudes vom 5. bis 7. August 2011 stehen fest. Sie kommen aus den beiden kreisfreien Städten Potsdam und Cottbus sowie den Landkreisen Potsdam-Mittelmark, Prignitz, Uckermark, Märkisch-Oderland, Havelland, Oberspreewald-Lausitz und Dahme-Spreewald.
Die Jury – bestehend aus Abgeordneten des Landtages sowie Vertretern des Stadtjugendrings, der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“, der Landtagsverwaltung, des Ministeriums der Finanzen und der Landeshauptstadt Potsdam – stand vor der Aufgabe, aus insgesamt 35 Einsendungen 18 Teams auszuwählen, die den Bauzaun gestalten werden. Die Bewerbungen kamen nicht nur aus dem Land Brandenburg, sondern auch aus Berlin, Mannheim und aus Chemnitz. Der jüngste Bewerber ist 13 Jahre alt, der älteste 34 Jahre. Für die Auswahl der 18 Teams, die nun antreten werden, waren die inhaltliche und die gestalterische Qualität der Entwürfe entscheidend. Da auch das Alter der Teilnehmer zu berücksichtigen war, standen die Juroren vor der schwierigen Frage, die Idee des jüngsten Teilnehmers und das Bild einer Bewerberin aus Berlin nicht berücksichtigen zu dürfen. „Angesichts der Qualität der vorgelegten Entwürfe haben wir uns dazu entschieden, den jüngsten Bewerber dennoch einzuladen, um ihm über die Teilnahme an dem Aktionswochenende die Möglichkeit zu eröffnen, seine künstlerischen Fähigkeiten zu vertiefen“, erläutert Ingrid Mattern vom Ministerium der Finanzen, das das Projekt des Stadtjugendrings gemeinsam mit der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“, der Landeshauptstadt Potsdam, dem Landtagspräsidenten und der BAM unterstützt. Die Bewerberin aus Berlin kann ihr Bild auf einer zusätzlichen Fläche realisieren. Katrin Rautenberg, Pressesprecherin des Landtagspräsidenten, erklärt: „Es passt gut in die Landschaft, wenn wir einer Berliner Künstlerin am Bauzaun für den neuen Brandenburger Landtag eine Fläche reservieren.“
Alle Teilnehmer werden nun informiert, um sich gut auf das Aktionswochenende vorbereiten zu können. Parallel dazu laufen die Vorbereitungen für das Programm, das den jungen Leuten in Potsdam geboten wird. „Wir freuen uns auf einen farbigen Bauzaun, der die Vielfalt unseres Landes dokumentiert. Natürlich wird es auch Diskussionen mit den jungen Künstlern geben – über das, was sie malen und wie sie es tun, aber diese 208 Meter Toleranz passen gut zu Potsdam und in dieses Land“, freut sich Elona Müller-Preinesberger, die für die Jugendarbeit in Potsdam zuständige Beigeordnete.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Die TeilnehmerInnen für das Graffiti-Aktionswochenende am Bauzaun des neuen Landtagsgebäudes vom 5. bis 7. August 2011 stehen fest. Sie kommen aus den beiden kreisfreien Städten Potsdam und Cottbus sowie den Landkreisen Potsdam-Mittelmark, Prignitz, Uckermark, Märkisch-Oderland, Havelland, Oberspreewald-Lausitz und Dahme-Spreewald.
Die Jury – bestehend aus Abgeordneten des Landtages sowie Vertretern des Stadtjugendrings, der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“, der Landtagsverwaltung, des Ministeriums der Finanzen und der Landeshauptstadt Potsdam – stand vor der Aufgabe, aus insgesamt 35 Einsendungen 18 Teams auszuwählen, die den Bauzaun gestalten werden. Die Bewerbungen kamen nicht nur aus dem Land Brandenburg, sondern auch aus Berlin, Mannheim und aus Chemnitz. Der jüngste Bewerber ist 13 Jahre alt, der älteste 34 Jahre. Für die Auswahl der 18 Teams, die nun antreten werden, waren die inhaltliche und die gestalterische Qualität der Entwürfe entscheidend. Da auch das Alter der Teilnehmer zu berücksichtigen war, standen die Juroren vor der schwierigen Frage, die Idee des jüngsten Teilnehmers und das Bild einer Bewerberin aus Berlin nicht berücksichtigen zu dürfen. „Angesichts der Qualität der vorgelegten Entwürfe haben wir uns dazu entschieden, den jüngsten Bewerber dennoch einzuladen, um ihm über die Teilnahme an dem Aktionswochenende die Möglichkeit zu eröffnen, seine künstlerischen Fähigkeiten zu vertiefen“, erläutert Ingrid Mattern vom Ministerium der Finanzen, das das Projekt des Stadtjugendrings gemeinsam mit der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“, der Landeshauptstadt Potsdam, dem Landtagspräsidenten und der BAM unterstützt. Die Bewerberin aus Berlin kann ihr Bild auf einer zusätzlichen Fläche realisieren. Katrin Rautenberg, Pressesprecherin des Landtagspräsidenten, erklärt: „Es passt gut in die Landschaft, wenn wir einer Berliner Künstlerin am Bauzaun für den neuen Brandenburger Landtag eine Fläche reservieren.“
Alle Teilnehmer werden nun informiert, um sich gut auf das Aktionswochenende vorbereiten zu können. Parallel dazu laufen die Vorbereitungen für das Programm, das den jungen Leuten in Potsdam geboten wird. „Wir freuen uns auf einen farbigen Bauzaun, der die Vielfalt unseres Landes dokumentiert. Natürlich wird es auch Diskussionen mit den jungen Künstlern geben – über das, was sie malen und wie sie es tun, aber diese 208 Meter Toleranz passen gut zu Potsdam und in dieses Land“, freut sich Elona Müller-Preinesberger, die für die Jugendarbeit in Potsdam zuständige Beigeordnete.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Die TeilnehmerInnen für das Graffiti-Aktionswochenende am Bauzaun des neuen Landtagsgebäudes vom 5. bis 7. August 2011 stehen fest. Sie kommen aus den beiden kreisfreien Städten Potsdam und Cottbus sowie den Landkreisen Potsdam-Mittelmark, Prignitz, Uckermark, Märkisch-Oderland, Havelland, Oberspreewald-Lausitz und Dahme-Spreewald.
Die Jury – bestehend aus Abgeordneten des Landtages sowie Vertretern des Stadtjugendrings, der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“, der Landtagsverwaltung, des Ministeriums der Finanzen und der Landeshauptstadt Potsdam – stand vor der Aufgabe, aus insgesamt 35 Einsendungen 18 Teams auszuwählen, die den Bauzaun gestalten werden. Die Bewerbungen kamen nicht nur aus dem Land Brandenburg, sondern auch aus Berlin, Mannheim und aus Chemnitz. Der jüngste Bewerber ist 13 Jahre alt, der älteste 34 Jahre. Für die Auswahl der 18 Teams, die nun antreten werden, waren die inhaltliche und die gestalterische Qualität der Entwürfe entscheidend. Da auch das Alter der Teilnehmer zu berücksichtigen war, standen die Juroren vor der schwierigen Frage, die Idee des jüngsten Teilnehmers und das Bild einer Bewerberin aus Berlin nicht berücksichtigen zu dürfen. „Angesichts der Qualität der vorgelegten Entwürfe haben wir uns dazu entschieden, den jüngsten Bewerber dennoch einzuladen, um ihm über die Teilnahme an dem Aktionswochenende die Möglichkeit zu eröffnen, seine künstlerischen Fähigkeiten zu vertiefen“, erläutert Ingrid Mattern vom Ministerium der Finanzen, das das Projekt des Stadtjugendrings gemeinsam mit der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“, der Landeshauptstadt Potsdam, dem Landtagspräsidenten und der BAM unterstützt. Die Bewerberin aus Berlin kann ihr Bild auf einer zusätzlichen Fläche realisieren. Katrin Rautenberg, Pressesprecherin des Landtagspräsidenten, erklärt: „Es passt gut in die Landschaft, wenn wir einer Berliner Künstlerin am Bauzaun für den neuen Brandenburger Landtag eine Fläche reservieren.“
Alle Teilnehmer werden nun informiert, um sich gut auf das Aktionswochenende vorbereiten zu können. Parallel dazu laufen die Vorbereitungen für das Programm, das den jungen Leuten in Potsdam geboten wird. „Wir freuen uns auf einen farbigen Bauzaun, der die Vielfalt unseres Landes dokumentiert. Natürlich wird es auch Diskussionen mit den jungen Künstlern geben – über das, was sie malen und wie sie es tun, aber diese 208 Meter Toleranz passen gut zu Potsdam und in dieses Land“, freut sich Elona Müller-Preinesberger, die für die Jugendarbeit in Potsdam zuständige Beigeordnete.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Die TeilnehmerInnen für das Graffiti-Aktionswochenende am Bauzaun des neuen Landtagsgebäudes vom 5. bis 7. August 2011 stehen fest. Sie kommen aus den beiden kreisfreien Städten Potsdam und Cottbus sowie den Landkreisen Potsdam-Mittelmark, Prignitz, Uckermark, Märkisch-Oderland, Havelland, Oberspreewald-Lausitz und Dahme-Spreewald.
Die Jury – bestehend aus Abgeordneten des Landtages sowie Vertretern des Stadtjugendrings, der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“, der Landtagsverwaltung, des Ministeriums der Finanzen und der Landeshauptstadt Potsdam – stand vor der Aufgabe, aus insgesamt 35 Einsendungen 18 Teams auszuwählen, die den Bauzaun gestalten werden. Die Bewerbungen kamen nicht nur aus dem Land Brandenburg, sondern auch aus Berlin, Mannheim und aus Chemnitz. Der jüngste Bewerber ist 13 Jahre alt, der älteste 34 Jahre. Für die Auswahl der 18 Teams, die nun antreten werden, waren die inhaltliche und die gestalterische Qualität der Entwürfe entscheidend. Da auch das Alter der Teilnehmer zu berücksichtigen war, standen die Juroren vor der schwierigen Frage, die Idee des jüngsten Teilnehmers und das Bild einer Bewerberin aus Berlin nicht berücksichtigen zu dürfen. „Angesichts der Qualität der vorgelegten Entwürfe haben wir uns dazu entschieden, den jüngsten Bewerber dennoch einzuladen, um ihm über die Teilnahme an dem Aktionswochenende die Möglichkeit zu eröffnen, seine künstlerischen Fähigkeiten zu vertiefen“, erläutert Ingrid Mattern vom Ministerium der Finanzen, das das Projekt des Stadtjugendrings gemeinsam mit der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“, der Landeshauptstadt Potsdam, dem Landtagspräsidenten und der BAM unterstützt. Die Bewerberin aus Berlin kann ihr Bild auf einer zusätzlichen Fläche realisieren. Katrin Rautenberg, Pressesprecherin des Landtagspräsidenten, erklärt: „Es passt gut in die Landschaft, wenn wir einer Berliner Künstlerin am Bauzaun für den neuen Brandenburger Landtag eine Fläche reservieren.“
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Quelle: Ministerium der Finanzen

Die TeilnehmerInnen für das Graffiti-Aktionswochenende am Bauzaun des neuen Landtagsgebäudes vom 5. bis 7. August 2011 stehen fest. Sie kommen aus den beiden kreisfreien Städten Potsdam und Cottbus sowie den Landkreisen Potsdam-Mittelmark, Prignitz, Uckermark, Märkisch-Oderland, Havelland, Oberspreewald-Lausitz und Dahme-Spreewald.
Die Jury – bestehend aus Abgeordneten des Landtages sowie Vertretern des Stadtjugendrings, der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“, der Landtagsverwaltung, des Ministeriums der Finanzen und der Landeshauptstadt Potsdam – stand vor der Aufgabe, aus insgesamt 35 Einsendungen 18 Teams auszuwählen, die den Bauzaun gestalten werden. Die Bewerbungen kamen nicht nur aus dem Land Brandenburg, sondern auch aus Berlin, Mannheim und aus Chemnitz. Der jüngste Bewerber ist 13 Jahre alt, der älteste 34 Jahre. Für die Auswahl der 18 Teams, die nun antreten werden, waren die inhaltliche und die gestalterische Qualität der Entwürfe entscheidend. Da auch das Alter der Teilnehmer zu berücksichtigen war, standen die Juroren vor der schwierigen Frage, die Idee des jüngsten Teilnehmers und das Bild einer Bewerberin aus Berlin nicht berücksichtigen zu dürfen. „Angesichts der Qualität der vorgelegten Entwürfe haben wir uns dazu entschieden, den jüngsten Bewerber dennoch einzuladen, um ihm über die Teilnahme an dem Aktionswochenende die Möglichkeit zu eröffnen, seine künstlerischen Fähigkeiten zu vertiefen“, erläutert Ingrid Mattern vom Ministerium der Finanzen, das das Projekt des Stadtjugendrings gemeinsam mit der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“, der Landeshauptstadt Potsdam, dem Landtagspräsidenten und der BAM unterstützt. Die Bewerberin aus Berlin kann ihr Bild auf einer zusätzlichen Fläche realisieren. Katrin Rautenberg, Pressesprecherin des Landtagspräsidenten, erklärt: „Es passt gut in die Landschaft, wenn wir einer Berliner Künstlerin am Bauzaun für den neuen Brandenburger Landtag eine Fläche reservieren.“
Alle Teilnehmer werden nun informiert, um sich gut auf das Aktionswochenende vorbereiten zu können. Parallel dazu laufen die Vorbereitungen für das Programm, das den jungen Leuten in Potsdam geboten wird. „Wir freuen uns auf einen farbigen Bauzaun, der die Vielfalt unseres Landes dokumentiert. Natürlich wird es auch Diskussionen mit den jungen Künstlern geben – über das, was sie malen und wie sie es tun, aber diese 208 Meter Toleranz passen gut zu Potsdam und in dieses Land“, freut sich Elona Müller-Preinesberger, die für die Jugendarbeit in Potsdam zuständige Beigeordnete.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Die TeilnehmerInnen für das Graffiti-Aktionswochenende am Bauzaun des neuen Landtagsgebäudes vom 5. bis 7. August 2011 stehen fest. Sie kommen aus den beiden kreisfreien Städten Potsdam und Cottbus sowie den Landkreisen Potsdam-Mittelmark, Prignitz, Uckermark, Märkisch-Oderland, Havelland, Oberspreewald-Lausitz und Dahme-Spreewald.
Die Jury – bestehend aus Abgeordneten des Landtages sowie Vertretern des Stadtjugendrings, der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“, der Landtagsverwaltung, des Ministeriums der Finanzen und der Landeshauptstadt Potsdam – stand vor der Aufgabe, aus insgesamt 35 Einsendungen 18 Teams auszuwählen, die den Bauzaun gestalten werden. Die Bewerbungen kamen nicht nur aus dem Land Brandenburg, sondern auch aus Berlin, Mannheim und aus Chemnitz. Der jüngste Bewerber ist 13 Jahre alt, der älteste 34 Jahre. Für die Auswahl der 18 Teams, die nun antreten werden, waren die inhaltliche und die gestalterische Qualität der Entwürfe entscheidend. Da auch das Alter der Teilnehmer zu berücksichtigen war, standen die Juroren vor der schwierigen Frage, die Idee des jüngsten Teilnehmers und das Bild einer Bewerberin aus Berlin nicht berücksichtigen zu dürfen. „Angesichts der Qualität der vorgelegten Entwürfe haben wir uns dazu entschieden, den jüngsten Bewerber dennoch einzuladen, um ihm über die Teilnahme an dem Aktionswochenende die Möglichkeit zu eröffnen, seine künstlerischen Fähigkeiten zu vertiefen“, erläutert Ingrid Mattern vom Ministerium der Finanzen, das das Projekt des Stadtjugendrings gemeinsam mit der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“, der Landeshauptstadt Potsdam, dem Landtagspräsidenten und der BAM unterstützt. Die Bewerberin aus Berlin kann ihr Bild auf einer zusätzlichen Fläche realisieren. Katrin Rautenberg, Pressesprecherin des Landtagspräsidenten, erklärt: „Es passt gut in die Landschaft, wenn wir einer Berliner Künstlerin am Bauzaun für den neuen Brandenburger Landtag eine Fläche reservieren.“
Alle Teilnehmer werden nun informiert, um sich gut auf das Aktionswochenende vorbereiten zu können. Parallel dazu laufen die Vorbereitungen für das Programm, das den jungen Leuten in Potsdam geboten wird. „Wir freuen uns auf einen farbigen Bauzaun, der die Vielfalt unseres Landes dokumentiert. Natürlich wird es auch Diskussionen mit den jungen Künstlern geben – über das, was sie malen und wie sie es tun, aber diese 208 Meter Toleranz passen gut zu Potsdam und in dieses Land“, freut sich Elona Müller-Preinesberger, die für die Jugendarbeit in Potsdam zuständige Beigeordnete.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Die TeilnehmerInnen für das Graffiti-Aktionswochenende am Bauzaun des neuen Landtagsgebäudes vom 5. bis 7. August 2011 stehen fest. Sie kommen aus den beiden kreisfreien Städten Potsdam und Cottbus sowie den Landkreisen Potsdam-Mittelmark, Prignitz, Uckermark, Märkisch-Oderland, Havelland, Oberspreewald-Lausitz und Dahme-Spreewald.
Die Jury – bestehend aus Abgeordneten des Landtages sowie Vertretern des Stadtjugendrings, der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“, der Landtagsverwaltung, des Ministeriums der Finanzen und der Landeshauptstadt Potsdam – stand vor der Aufgabe, aus insgesamt 35 Einsendungen 18 Teams auszuwählen, die den Bauzaun gestalten werden. Die Bewerbungen kamen nicht nur aus dem Land Brandenburg, sondern auch aus Berlin, Mannheim und aus Chemnitz. Der jüngste Bewerber ist 13 Jahre alt, der älteste 34 Jahre. Für die Auswahl der 18 Teams, die nun antreten werden, waren die inhaltliche und die gestalterische Qualität der Entwürfe entscheidend. Da auch das Alter der Teilnehmer zu berücksichtigen war, standen die Juroren vor der schwierigen Frage, die Idee des jüngsten Teilnehmers und das Bild einer Bewerberin aus Berlin nicht berücksichtigen zu dürfen. „Angesichts der Qualität der vorgelegten Entwürfe haben wir uns dazu entschieden, den jüngsten Bewerber dennoch einzuladen, um ihm über die Teilnahme an dem Aktionswochenende die Möglichkeit zu eröffnen, seine künstlerischen Fähigkeiten zu vertiefen“, erläutert Ingrid Mattern vom Ministerium der Finanzen, das das Projekt des Stadtjugendrings gemeinsam mit der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“, der Landeshauptstadt Potsdam, dem Landtagspräsidenten und der BAM unterstützt. Die Bewerberin aus Berlin kann ihr Bild auf einer zusätzlichen Fläche realisieren. Katrin Rautenberg, Pressesprecherin des Landtagspräsidenten, erklärt: „Es passt gut in die Landschaft, wenn wir einer Berliner Künstlerin am Bauzaun für den neuen Brandenburger Landtag eine Fläche reservieren.“
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Die TeilnehmerInnen für das Graffiti-Aktionswochenende am Bauzaun des neuen Landtagsgebäudes vom 5. bis 7. August 2011 stehen fest. Sie kommen aus den beiden kreisfreien Städten Potsdam und Cottbus sowie den Landkreisen Potsdam-Mittelmark, Prignitz, Uckermark, Märkisch-Oderland, Havelland, Oberspreewald-Lausitz und Dahme-Spreewald.
Die Jury – bestehend aus Abgeordneten des Landtages sowie Vertretern des Stadtjugendrings, der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“, der Landtagsverwaltung, des Ministeriums der Finanzen und der Landeshauptstadt Potsdam – stand vor der Aufgabe, aus insgesamt 35 Einsendungen 18 Teams auszuwählen, die den Bauzaun gestalten werden. Die Bewerbungen kamen nicht nur aus dem Land Brandenburg, sondern auch aus Berlin, Mannheim und aus Chemnitz. Der jüngste Bewerber ist 13 Jahre alt, der älteste 34 Jahre. Für die Auswahl der 18 Teams, die nun antreten werden, waren die inhaltliche und die gestalterische Qualität der Entwürfe entscheidend. Da auch das Alter der Teilnehmer zu berücksichtigen war, standen die Juroren vor der schwierigen Frage, die Idee des jüngsten Teilnehmers und das Bild einer Bewerberin aus Berlin nicht berücksichtigen zu dürfen. „Angesichts der Qualität der vorgelegten Entwürfe haben wir uns dazu entschieden, den jüngsten Bewerber dennoch einzuladen, um ihm über die Teilnahme an dem Aktionswochenende die Möglichkeit zu eröffnen, seine künstlerischen Fähigkeiten zu vertiefen“, erläutert Ingrid Mattern vom Ministerium der Finanzen, das das Projekt des Stadtjugendrings gemeinsam mit der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“, der Landeshauptstadt Potsdam, dem Landtagspräsidenten und der BAM unterstützt. Die Bewerberin aus Berlin kann ihr Bild auf einer zusätzlichen Fläche realisieren. Katrin Rautenberg, Pressesprecherin des Landtagspräsidenten, erklärt: „Es passt gut in die Landschaft, wenn wir einer Berliner Künstlerin am Bauzaun für den neuen Brandenburger Landtag eine Fläche reservieren.“
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Quelle: Ministerium der Finanzen

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Lebensgroße Modelle urzeitlicher Tiere bereichern ab Donnerstag die Ausstellung im Stadtmuseum Cottbus. Wie die Stadt mitteilte, sind unter anderem ein...

Großräschener, Partwitzer & Geierswalder See nun vollständig schiffbar

Großräschener, Partwitzer & Geierswalder See nun vollständig schiffbar

1. Juli 2025

Seit Mitte Juni sind der Großräschener See sowie die Brandenburger Teile des Partwitzer und Geierswalder Sees offiziell für die Schifffahrt...

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Newsticker

Waldbrand bei Sonnewalde: Großschadenslage aufgehoben & drei Verletzte

22:54 Uhr | 1. Juli 2025 | 492 Leser

Cottbuser FerienSpaßPass 2025: Über 70 Tage Vorteile für Familien

17:58 Uhr | 1. Juli 2025 | 46 Leser

Erfolgreicher Heimwettkampf: ESV Forst überzeugt beim Rosengartenpokal

17:28 Uhr | 1. Juli 2025 | 32 Leser

Neue Bühne Senftenberg: Felsmann & Finkel wechseln 2027 nach Tübingen

17:15 Uhr | 1. Juli 2025 | 61 Leser

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

17:08 Uhr | 1. Juli 2025 | 181 Leser

Ferienprojekt in Cottbus: “Kinderstadt” vergibt letzte Plätze

16:17 Uhr | 1. Juli 2025 | 54 Leser

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Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9k Leser

Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 8.9k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.3k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.1k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
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Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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