Mehr als 50 Jahre nach ihrer Einführung wurde die Wehrpflicht am 01. Juli 2011 offiziell ausgesetzt. Damit fällt auch der Zivildienst weg. An die Stelle des für Männer verpflichtenden Dienstes tritt künftig ein freiwilliger Wehrdienst sowie ein freiwilliger Ersatz für den bisherigen Zivildienst. „Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) ist gut gemeint“, sagte der Vorstandsvorsitzende der LAFIM-Gruppe Christian Tölken am Freitag, „aber da ist noch viel Überzeugungsarbeit notwendig, damit er sich bei der jungen Generation durchsetzen kann. Ich meine jedoch, dass dies wegen seiner inhaltlichen Nähe zum attraktiven Freiwilligen Sozialen Jahr nicht geschehen wird. Das Interessante daran ist sein über junge Erwachsene hinaus reichendes Potenzial.”Man dürfe von den jungen Leuten nicht zu viel erwarten und nicht vergessen, dass die Erfolgsgeschichte des Zivildienstes nicht zuletzt deswegen möglich gewesen ist, weil es sich um eine staatsbürgerliche Pflicht für junge Männer als Alternative zur Wehrpflicht gehandelt habe. Auch sei die derzeit gefundene Abkürzung «Bufdi» wenig einladend, ja diskriminierend.
Nach der Aussetzung der Wehrpflicht hoffen die Bundesregierung und viele Wohlfahrtsverbände auf ein stärkeres Interesse an dem neuen Bundesfreiwilligendienst. Eine erste realistische Bilanz kann man im Dezember/Januar ziehen, dann wird man wissen, wie viele es wirklich sind. Der Bundesfreiwilligendienst hat mit dem seit Jahren eingeführten und begehrten Freiwilligen Sozialen Jahr eine starke und attraktive Konkurrenz. Die Bereitschaft von jungen Leuten, sich zu engagieren, ist nach wie vor hoch. Das bestätige einige neuere Studien zu dieser Frage. Wer in sozialen- und karitativen Einrichtungen mitarbeiten möchte, kann dies auch weiterhin im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) tun. Der Bundesfreiwilligendienst ist neu entstanden und der Nachfolger des Zivildienstes, der endete, weil die Wehrpflicht abgeschafft wurde. Der BFD soll in der Regel zwölf Monate dauern. Er kann aber auch bei Bedarf auf sechs verkürzt oder auf gar 18 Monate verlängert werden. In Ausnahmefällen kann eine Stelle auf 24 Monate angelegt werden.
„Die Besonderheit ist: Bei diesem Freiwilligendienst gibt es keine Altersbeschränkung. Sobald man die Vollzeitschulpflicht erfüllt hat, kann jeder diesem Dienst nachgehen, solange er ohne Erwerbsabsicht und außerhalb einer Berufsausbildung absolviert wird. Somit können auch Frauen und Rentner eine Stelle bekommen“ fasst Christian Tölken zusammen.“Da kann eine ganz neue Attraktion entstehen und es braucht einen langen Atem, den wir oft nicht haben, weil die Entwicklungen so schnell verlaufen.“
Im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) können junge Menschen im Alter bis 27 Jahren einen Dienst in sozialen- und karitativen Einrichtungen absolvieren. Start ist hier jedes Jahr der 1. August und dauert in der Regel zwölf Monate. Seit Jahren hat das FSJ sehr hohe Anmeldezahlen: Oft gibt es vier Mal so viele Bewerbungen als Stellen.
Viele soziale Träger haben mit der Zeit ihre Zivildienststellen heruntergefahren und mehr FSJ-Stellen aufgebaut, da die Einsatzdauer beim Zivildienst immer weiter gekürzt wurde. Das FSJ legt viel Wert auf Seminararbeit: Neben Einführungs- und Schlussseminaren gibt es auch mehrere Bildungsseminare, für die die Teilnehmer/innen am FSJ freigestellt werden müssen. Einsatzorte sind nicht nur soziale Einrichtungen. Inzwischen gibt es auch ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ), ein Freiwilliges Jahr Kultur sowie Freiwilliges Jahr im Sport, in der Denkmalpflege oder im politischen Bereich.
Von Christian Tölken
Mehr als 50 Jahre nach ihrer Einführung wurde die Wehrpflicht am 01. Juli 2011 offiziell ausgesetzt. Damit fällt auch der Zivildienst weg. An die Stelle des für Männer verpflichtenden Dienstes tritt künftig ein freiwilliger Wehrdienst sowie ein freiwilliger Ersatz für den bisherigen Zivildienst. „Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) ist gut gemeint“, sagte der Vorstandsvorsitzende der LAFIM-Gruppe Christian Tölken am Freitag, „aber da ist noch viel Überzeugungsarbeit notwendig, damit er sich bei der jungen Generation durchsetzen kann. Ich meine jedoch, dass dies wegen seiner inhaltlichen Nähe zum attraktiven Freiwilligen Sozialen Jahr nicht geschehen wird. Das Interessante daran ist sein über junge Erwachsene hinaus reichendes Potenzial.”Man dürfe von den jungen Leuten nicht zu viel erwarten und nicht vergessen, dass die Erfolgsgeschichte des Zivildienstes nicht zuletzt deswegen möglich gewesen ist, weil es sich um eine staatsbürgerliche Pflicht für junge Männer als Alternative zur Wehrpflicht gehandelt habe. Auch sei die derzeit gefundene Abkürzung «Bufdi» wenig einladend, ja diskriminierend.
Nach der Aussetzung der Wehrpflicht hoffen die Bundesregierung und viele Wohlfahrtsverbände auf ein stärkeres Interesse an dem neuen Bundesfreiwilligendienst. Eine erste realistische Bilanz kann man im Dezember/Januar ziehen, dann wird man wissen, wie viele es wirklich sind. Der Bundesfreiwilligendienst hat mit dem seit Jahren eingeführten und begehrten Freiwilligen Sozialen Jahr eine starke und attraktive Konkurrenz. Die Bereitschaft von jungen Leuten, sich zu engagieren, ist nach wie vor hoch. Das bestätige einige neuere Studien zu dieser Frage. Wer in sozialen- und karitativen Einrichtungen mitarbeiten möchte, kann dies auch weiterhin im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) tun. Der Bundesfreiwilligendienst ist neu entstanden und der Nachfolger des Zivildienstes, der endete, weil die Wehrpflicht abgeschafft wurde. Der BFD soll in der Regel zwölf Monate dauern. Er kann aber auch bei Bedarf auf sechs verkürzt oder auf gar 18 Monate verlängert werden. In Ausnahmefällen kann eine Stelle auf 24 Monate angelegt werden.
„Die Besonderheit ist: Bei diesem Freiwilligendienst gibt es keine Altersbeschränkung. Sobald man die Vollzeitschulpflicht erfüllt hat, kann jeder diesem Dienst nachgehen, solange er ohne Erwerbsabsicht und außerhalb einer Berufsausbildung absolviert wird. Somit können auch Frauen und Rentner eine Stelle bekommen“ fasst Christian Tölken zusammen.“Da kann eine ganz neue Attraktion entstehen und es braucht einen langen Atem, den wir oft nicht haben, weil die Entwicklungen so schnell verlaufen.“
Im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) können junge Menschen im Alter bis 27 Jahren einen Dienst in sozialen- und karitativen Einrichtungen absolvieren. Start ist hier jedes Jahr der 1. August und dauert in der Regel zwölf Monate. Seit Jahren hat das FSJ sehr hohe Anmeldezahlen: Oft gibt es vier Mal so viele Bewerbungen als Stellen.
Viele soziale Träger haben mit der Zeit ihre Zivildienststellen heruntergefahren und mehr FSJ-Stellen aufgebaut, da die Einsatzdauer beim Zivildienst immer weiter gekürzt wurde. Das FSJ legt viel Wert auf Seminararbeit: Neben Einführungs- und Schlussseminaren gibt es auch mehrere Bildungsseminare, für die die Teilnehmer/innen am FSJ freigestellt werden müssen. Einsatzorte sind nicht nur soziale Einrichtungen. Inzwischen gibt es auch ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ), ein Freiwilliges Jahr Kultur sowie Freiwilliges Jahr im Sport, in der Denkmalpflege oder im politischen Bereich.
Von Christian Tölken
Mehr als 50 Jahre nach ihrer Einführung wurde die Wehrpflicht am 01. Juli 2011 offiziell ausgesetzt. Damit fällt auch der Zivildienst weg. An die Stelle des für Männer verpflichtenden Dienstes tritt künftig ein freiwilliger Wehrdienst sowie ein freiwilliger Ersatz für den bisherigen Zivildienst. „Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) ist gut gemeint“, sagte der Vorstandsvorsitzende der LAFIM-Gruppe Christian Tölken am Freitag, „aber da ist noch viel Überzeugungsarbeit notwendig, damit er sich bei der jungen Generation durchsetzen kann. Ich meine jedoch, dass dies wegen seiner inhaltlichen Nähe zum attraktiven Freiwilligen Sozialen Jahr nicht geschehen wird. Das Interessante daran ist sein über junge Erwachsene hinaus reichendes Potenzial.”Man dürfe von den jungen Leuten nicht zu viel erwarten und nicht vergessen, dass die Erfolgsgeschichte des Zivildienstes nicht zuletzt deswegen möglich gewesen ist, weil es sich um eine staatsbürgerliche Pflicht für junge Männer als Alternative zur Wehrpflicht gehandelt habe. Auch sei die derzeit gefundene Abkürzung «Bufdi» wenig einladend, ja diskriminierend.
Nach der Aussetzung der Wehrpflicht hoffen die Bundesregierung und viele Wohlfahrtsverbände auf ein stärkeres Interesse an dem neuen Bundesfreiwilligendienst. Eine erste realistische Bilanz kann man im Dezember/Januar ziehen, dann wird man wissen, wie viele es wirklich sind. Der Bundesfreiwilligendienst hat mit dem seit Jahren eingeführten und begehrten Freiwilligen Sozialen Jahr eine starke und attraktive Konkurrenz. Die Bereitschaft von jungen Leuten, sich zu engagieren, ist nach wie vor hoch. Das bestätige einige neuere Studien zu dieser Frage. Wer in sozialen- und karitativen Einrichtungen mitarbeiten möchte, kann dies auch weiterhin im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) tun. Der Bundesfreiwilligendienst ist neu entstanden und der Nachfolger des Zivildienstes, der endete, weil die Wehrpflicht abgeschafft wurde. Der BFD soll in der Regel zwölf Monate dauern. Er kann aber auch bei Bedarf auf sechs verkürzt oder auf gar 18 Monate verlängert werden. In Ausnahmefällen kann eine Stelle auf 24 Monate angelegt werden.
„Die Besonderheit ist: Bei diesem Freiwilligendienst gibt es keine Altersbeschränkung. Sobald man die Vollzeitschulpflicht erfüllt hat, kann jeder diesem Dienst nachgehen, solange er ohne Erwerbsabsicht und außerhalb einer Berufsausbildung absolviert wird. Somit können auch Frauen und Rentner eine Stelle bekommen“ fasst Christian Tölken zusammen.“Da kann eine ganz neue Attraktion entstehen und es braucht einen langen Atem, den wir oft nicht haben, weil die Entwicklungen so schnell verlaufen.“
Im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) können junge Menschen im Alter bis 27 Jahren einen Dienst in sozialen- und karitativen Einrichtungen absolvieren. Start ist hier jedes Jahr der 1. August und dauert in der Regel zwölf Monate. Seit Jahren hat das FSJ sehr hohe Anmeldezahlen: Oft gibt es vier Mal so viele Bewerbungen als Stellen.
Viele soziale Träger haben mit der Zeit ihre Zivildienststellen heruntergefahren und mehr FSJ-Stellen aufgebaut, da die Einsatzdauer beim Zivildienst immer weiter gekürzt wurde. Das FSJ legt viel Wert auf Seminararbeit: Neben Einführungs- und Schlussseminaren gibt es auch mehrere Bildungsseminare, für die die Teilnehmer/innen am FSJ freigestellt werden müssen. Einsatzorte sind nicht nur soziale Einrichtungen. Inzwischen gibt es auch ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ), ein Freiwilliges Jahr Kultur sowie Freiwilliges Jahr im Sport, in der Denkmalpflege oder im politischen Bereich.
Von Christian Tölken
Mehr als 50 Jahre nach ihrer Einführung wurde die Wehrpflicht am 01. Juli 2011 offiziell ausgesetzt. Damit fällt auch der Zivildienst weg. An die Stelle des für Männer verpflichtenden Dienstes tritt künftig ein freiwilliger Wehrdienst sowie ein freiwilliger Ersatz für den bisherigen Zivildienst. „Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) ist gut gemeint“, sagte der Vorstandsvorsitzende der LAFIM-Gruppe Christian Tölken am Freitag, „aber da ist noch viel Überzeugungsarbeit notwendig, damit er sich bei der jungen Generation durchsetzen kann. Ich meine jedoch, dass dies wegen seiner inhaltlichen Nähe zum attraktiven Freiwilligen Sozialen Jahr nicht geschehen wird. Das Interessante daran ist sein über junge Erwachsene hinaus reichendes Potenzial.”Man dürfe von den jungen Leuten nicht zu viel erwarten und nicht vergessen, dass die Erfolgsgeschichte des Zivildienstes nicht zuletzt deswegen möglich gewesen ist, weil es sich um eine staatsbürgerliche Pflicht für junge Männer als Alternative zur Wehrpflicht gehandelt habe. Auch sei die derzeit gefundene Abkürzung «Bufdi» wenig einladend, ja diskriminierend.
Nach der Aussetzung der Wehrpflicht hoffen die Bundesregierung und viele Wohlfahrtsverbände auf ein stärkeres Interesse an dem neuen Bundesfreiwilligendienst. Eine erste realistische Bilanz kann man im Dezember/Januar ziehen, dann wird man wissen, wie viele es wirklich sind. Der Bundesfreiwilligendienst hat mit dem seit Jahren eingeführten und begehrten Freiwilligen Sozialen Jahr eine starke und attraktive Konkurrenz. Die Bereitschaft von jungen Leuten, sich zu engagieren, ist nach wie vor hoch. Das bestätige einige neuere Studien zu dieser Frage. Wer in sozialen- und karitativen Einrichtungen mitarbeiten möchte, kann dies auch weiterhin im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) tun. Der Bundesfreiwilligendienst ist neu entstanden und der Nachfolger des Zivildienstes, der endete, weil die Wehrpflicht abgeschafft wurde. Der BFD soll in der Regel zwölf Monate dauern. Er kann aber auch bei Bedarf auf sechs verkürzt oder auf gar 18 Monate verlängert werden. In Ausnahmefällen kann eine Stelle auf 24 Monate angelegt werden.
„Die Besonderheit ist: Bei diesem Freiwilligendienst gibt es keine Altersbeschränkung. Sobald man die Vollzeitschulpflicht erfüllt hat, kann jeder diesem Dienst nachgehen, solange er ohne Erwerbsabsicht und außerhalb einer Berufsausbildung absolviert wird. Somit können auch Frauen und Rentner eine Stelle bekommen“ fasst Christian Tölken zusammen.“Da kann eine ganz neue Attraktion entstehen und es braucht einen langen Atem, den wir oft nicht haben, weil die Entwicklungen so schnell verlaufen.“
Im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) können junge Menschen im Alter bis 27 Jahren einen Dienst in sozialen- und karitativen Einrichtungen absolvieren. Start ist hier jedes Jahr der 1. August und dauert in der Regel zwölf Monate. Seit Jahren hat das FSJ sehr hohe Anmeldezahlen: Oft gibt es vier Mal so viele Bewerbungen als Stellen.
Viele soziale Träger haben mit der Zeit ihre Zivildienststellen heruntergefahren und mehr FSJ-Stellen aufgebaut, da die Einsatzdauer beim Zivildienst immer weiter gekürzt wurde. Das FSJ legt viel Wert auf Seminararbeit: Neben Einführungs- und Schlussseminaren gibt es auch mehrere Bildungsseminare, für die die Teilnehmer/innen am FSJ freigestellt werden müssen. Einsatzorte sind nicht nur soziale Einrichtungen. Inzwischen gibt es auch ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ), ein Freiwilliges Jahr Kultur sowie Freiwilliges Jahr im Sport, in der Denkmalpflege oder im politischen Bereich.
Von Christian Tölken
Mehr als 50 Jahre nach ihrer Einführung wurde die Wehrpflicht am 01. Juli 2011 offiziell ausgesetzt. Damit fällt auch der Zivildienst weg. An die Stelle des für Männer verpflichtenden Dienstes tritt künftig ein freiwilliger Wehrdienst sowie ein freiwilliger Ersatz für den bisherigen Zivildienst. „Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) ist gut gemeint“, sagte der Vorstandsvorsitzende der LAFIM-Gruppe Christian Tölken am Freitag, „aber da ist noch viel Überzeugungsarbeit notwendig, damit er sich bei der jungen Generation durchsetzen kann. Ich meine jedoch, dass dies wegen seiner inhaltlichen Nähe zum attraktiven Freiwilligen Sozialen Jahr nicht geschehen wird. Das Interessante daran ist sein über junge Erwachsene hinaus reichendes Potenzial.”Man dürfe von den jungen Leuten nicht zu viel erwarten und nicht vergessen, dass die Erfolgsgeschichte des Zivildienstes nicht zuletzt deswegen möglich gewesen ist, weil es sich um eine staatsbürgerliche Pflicht für junge Männer als Alternative zur Wehrpflicht gehandelt habe. Auch sei die derzeit gefundene Abkürzung «Bufdi» wenig einladend, ja diskriminierend.
Nach der Aussetzung der Wehrpflicht hoffen die Bundesregierung und viele Wohlfahrtsverbände auf ein stärkeres Interesse an dem neuen Bundesfreiwilligendienst. Eine erste realistische Bilanz kann man im Dezember/Januar ziehen, dann wird man wissen, wie viele es wirklich sind. Der Bundesfreiwilligendienst hat mit dem seit Jahren eingeführten und begehrten Freiwilligen Sozialen Jahr eine starke und attraktive Konkurrenz. Die Bereitschaft von jungen Leuten, sich zu engagieren, ist nach wie vor hoch. Das bestätige einige neuere Studien zu dieser Frage. Wer in sozialen- und karitativen Einrichtungen mitarbeiten möchte, kann dies auch weiterhin im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) tun. Der Bundesfreiwilligendienst ist neu entstanden und der Nachfolger des Zivildienstes, der endete, weil die Wehrpflicht abgeschafft wurde. Der BFD soll in der Regel zwölf Monate dauern. Er kann aber auch bei Bedarf auf sechs verkürzt oder auf gar 18 Monate verlängert werden. In Ausnahmefällen kann eine Stelle auf 24 Monate angelegt werden.
„Die Besonderheit ist: Bei diesem Freiwilligendienst gibt es keine Altersbeschränkung. Sobald man die Vollzeitschulpflicht erfüllt hat, kann jeder diesem Dienst nachgehen, solange er ohne Erwerbsabsicht und außerhalb einer Berufsausbildung absolviert wird. Somit können auch Frauen und Rentner eine Stelle bekommen“ fasst Christian Tölken zusammen.“Da kann eine ganz neue Attraktion entstehen und es braucht einen langen Atem, den wir oft nicht haben, weil die Entwicklungen so schnell verlaufen.“
Im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) können junge Menschen im Alter bis 27 Jahren einen Dienst in sozialen- und karitativen Einrichtungen absolvieren. Start ist hier jedes Jahr der 1. August und dauert in der Regel zwölf Monate. Seit Jahren hat das FSJ sehr hohe Anmeldezahlen: Oft gibt es vier Mal so viele Bewerbungen als Stellen.
Viele soziale Träger haben mit der Zeit ihre Zivildienststellen heruntergefahren und mehr FSJ-Stellen aufgebaut, da die Einsatzdauer beim Zivildienst immer weiter gekürzt wurde. Das FSJ legt viel Wert auf Seminararbeit: Neben Einführungs- und Schlussseminaren gibt es auch mehrere Bildungsseminare, für die die Teilnehmer/innen am FSJ freigestellt werden müssen. Einsatzorte sind nicht nur soziale Einrichtungen. Inzwischen gibt es auch ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ), ein Freiwilliges Jahr Kultur sowie Freiwilliges Jahr im Sport, in der Denkmalpflege oder im politischen Bereich.
Von Christian Tölken
Mehr als 50 Jahre nach ihrer Einführung wurde die Wehrpflicht am 01. Juli 2011 offiziell ausgesetzt. Damit fällt auch der Zivildienst weg. An die Stelle des für Männer verpflichtenden Dienstes tritt künftig ein freiwilliger Wehrdienst sowie ein freiwilliger Ersatz für den bisherigen Zivildienst. „Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) ist gut gemeint“, sagte der Vorstandsvorsitzende der LAFIM-Gruppe Christian Tölken am Freitag, „aber da ist noch viel Überzeugungsarbeit notwendig, damit er sich bei der jungen Generation durchsetzen kann. Ich meine jedoch, dass dies wegen seiner inhaltlichen Nähe zum attraktiven Freiwilligen Sozialen Jahr nicht geschehen wird. Das Interessante daran ist sein über junge Erwachsene hinaus reichendes Potenzial.”Man dürfe von den jungen Leuten nicht zu viel erwarten und nicht vergessen, dass die Erfolgsgeschichte des Zivildienstes nicht zuletzt deswegen möglich gewesen ist, weil es sich um eine staatsbürgerliche Pflicht für junge Männer als Alternative zur Wehrpflicht gehandelt habe. Auch sei die derzeit gefundene Abkürzung «Bufdi» wenig einladend, ja diskriminierend.
Nach der Aussetzung der Wehrpflicht hoffen die Bundesregierung und viele Wohlfahrtsverbände auf ein stärkeres Interesse an dem neuen Bundesfreiwilligendienst. Eine erste realistische Bilanz kann man im Dezember/Januar ziehen, dann wird man wissen, wie viele es wirklich sind. Der Bundesfreiwilligendienst hat mit dem seit Jahren eingeführten und begehrten Freiwilligen Sozialen Jahr eine starke und attraktive Konkurrenz. Die Bereitschaft von jungen Leuten, sich zu engagieren, ist nach wie vor hoch. Das bestätige einige neuere Studien zu dieser Frage. Wer in sozialen- und karitativen Einrichtungen mitarbeiten möchte, kann dies auch weiterhin im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) tun. Der Bundesfreiwilligendienst ist neu entstanden und der Nachfolger des Zivildienstes, der endete, weil die Wehrpflicht abgeschafft wurde. Der BFD soll in der Regel zwölf Monate dauern. Er kann aber auch bei Bedarf auf sechs verkürzt oder auf gar 18 Monate verlängert werden. In Ausnahmefällen kann eine Stelle auf 24 Monate angelegt werden.
„Die Besonderheit ist: Bei diesem Freiwilligendienst gibt es keine Altersbeschränkung. Sobald man die Vollzeitschulpflicht erfüllt hat, kann jeder diesem Dienst nachgehen, solange er ohne Erwerbsabsicht und außerhalb einer Berufsausbildung absolviert wird. Somit können auch Frauen und Rentner eine Stelle bekommen“ fasst Christian Tölken zusammen.“Da kann eine ganz neue Attraktion entstehen und es braucht einen langen Atem, den wir oft nicht haben, weil die Entwicklungen so schnell verlaufen.“
Im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) können junge Menschen im Alter bis 27 Jahren einen Dienst in sozialen- und karitativen Einrichtungen absolvieren. Start ist hier jedes Jahr der 1. August und dauert in der Regel zwölf Monate. Seit Jahren hat das FSJ sehr hohe Anmeldezahlen: Oft gibt es vier Mal so viele Bewerbungen als Stellen.
Viele soziale Träger haben mit der Zeit ihre Zivildienststellen heruntergefahren und mehr FSJ-Stellen aufgebaut, da die Einsatzdauer beim Zivildienst immer weiter gekürzt wurde. Das FSJ legt viel Wert auf Seminararbeit: Neben Einführungs- und Schlussseminaren gibt es auch mehrere Bildungsseminare, für die die Teilnehmer/innen am FSJ freigestellt werden müssen. Einsatzorte sind nicht nur soziale Einrichtungen. Inzwischen gibt es auch ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ), ein Freiwilliges Jahr Kultur sowie Freiwilliges Jahr im Sport, in der Denkmalpflege oder im politischen Bereich.
Von Christian Tölken
Mehr als 50 Jahre nach ihrer Einführung wurde die Wehrpflicht am 01. Juli 2011 offiziell ausgesetzt. Damit fällt auch der Zivildienst weg. An die Stelle des für Männer verpflichtenden Dienstes tritt künftig ein freiwilliger Wehrdienst sowie ein freiwilliger Ersatz für den bisherigen Zivildienst. „Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) ist gut gemeint“, sagte der Vorstandsvorsitzende der LAFIM-Gruppe Christian Tölken am Freitag, „aber da ist noch viel Überzeugungsarbeit notwendig, damit er sich bei der jungen Generation durchsetzen kann. Ich meine jedoch, dass dies wegen seiner inhaltlichen Nähe zum attraktiven Freiwilligen Sozialen Jahr nicht geschehen wird. Das Interessante daran ist sein über junge Erwachsene hinaus reichendes Potenzial.”Man dürfe von den jungen Leuten nicht zu viel erwarten und nicht vergessen, dass die Erfolgsgeschichte des Zivildienstes nicht zuletzt deswegen möglich gewesen ist, weil es sich um eine staatsbürgerliche Pflicht für junge Männer als Alternative zur Wehrpflicht gehandelt habe. Auch sei die derzeit gefundene Abkürzung «Bufdi» wenig einladend, ja diskriminierend.
Nach der Aussetzung der Wehrpflicht hoffen die Bundesregierung und viele Wohlfahrtsverbände auf ein stärkeres Interesse an dem neuen Bundesfreiwilligendienst. Eine erste realistische Bilanz kann man im Dezember/Januar ziehen, dann wird man wissen, wie viele es wirklich sind. Der Bundesfreiwilligendienst hat mit dem seit Jahren eingeführten und begehrten Freiwilligen Sozialen Jahr eine starke und attraktive Konkurrenz. Die Bereitschaft von jungen Leuten, sich zu engagieren, ist nach wie vor hoch. Das bestätige einige neuere Studien zu dieser Frage. Wer in sozialen- und karitativen Einrichtungen mitarbeiten möchte, kann dies auch weiterhin im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) tun. Der Bundesfreiwilligendienst ist neu entstanden und der Nachfolger des Zivildienstes, der endete, weil die Wehrpflicht abgeschafft wurde. Der BFD soll in der Regel zwölf Monate dauern. Er kann aber auch bei Bedarf auf sechs verkürzt oder auf gar 18 Monate verlängert werden. In Ausnahmefällen kann eine Stelle auf 24 Monate angelegt werden.
„Die Besonderheit ist: Bei diesem Freiwilligendienst gibt es keine Altersbeschränkung. Sobald man die Vollzeitschulpflicht erfüllt hat, kann jeder diesem Dienst nachgehen, solange er ohne Erwerbsabsicht und außerhalb einer Berufsausbildung absolviert wird. Somit können auch Frauen und Rentner eine Stelle bekommen“ fasst Christian Tölken zusammen.“Da kann eine ganz neue Attraktion entstehen und es braucht einen langen Atem, den wir oft nicht haben, weil die Entwicklungen so schnell verlaufen.“
Im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) können junge Menschen im Alter bis 27 Jahren einen Dienst in sozialen- und karitativen Einrichtungen absolvieren. Start ist hier jedes Jahr der 1. August und dauert in der Regel zwölf Monate. Seit Jahren hat das FSJ sehr hohe Anmeldezahlen: Oft gibt es vier Mal so viele Bewerbungen als Stellen.
Viele soziale Träger haben mit der Zeit ihre Zivildienststellen heruntergefahren und mehr FSJ-Stellen aufgebaut, da die Einsatzdauer beim Zivildienst immer weiter gekürzt wurde. Das FSJ legt viel Wert auf Seminararbeit: Neben Einführungs- und Schlussseminaren gibt es auch mehrere Bildungsseminare, für die die Teilnehmer/innen am FSJ freigestellt werden müssen. Einsatzorte sind nicht nur soziale Einrichtungen. Inzwischen gibt es auch ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ), ein Freiwilliges Jahr Kultur sowie Freiwilliges Jahr im Sport, in der Denkmalpflege oder im politischen Bereich.
Von Christian Tölken
Mehr als 50 Jahre nach ihrer Einführung wurde die Wehrpflicht am 01. Juli 2011 offiziell ausgesetzt. Damit fällt auch der Zivildienst weg. An die Stelle des für Männer verpflichtenden Dienstes tritt künftig ein freiwilliger Wehrdienst sowie ein freiwilliger Ersatz für den bisherigen Zivildienst. „Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) ist gut gemeint“, sagte der Vorstandsvorsitzende der LAFIM-Gruppe Christian Tölken am Freitag, „aber da ist noch viel Überzeugungsarbeit notwendig, damit er sich bei der jungen Generation durchsetzen kann. Ich meine jedoch, dass dies wegen seiner inhaltlichen Nähe zum attraktiven Freiwilligen Sozialen Jahr nicht geschehen wird. Das Interessante daran ist sein über junge Erwachsene hinaus reichendes Potenzial.”Man dürfe von den jungen Leuten nicht zu viel erwarten und nicht vergessen, dass die Erfolgsgeschichte des Zivildienstes nicht zuletzt deswegen möglich gewesen ist, weil es sich um eine staatsbürgerliche Pflicht für junge Männer als Alternative zur Wehrpflicht gehandelt habe. Auch sei die derzeit gefundene Abkürzung «Bufdi» wenig einladend, ja diskriminierend.
Nach der Aussetzung der Wehrpflicht hoffen die Bundesregierung und viele Wohlfahrtsverbände auf ein stärkeres Interesse an dem neuen Bundesfreiwilligendienst. Eine erste realistische Bilanz kann man im Dezember/Januar ziehen, dann wird man wissen, wie viele es wirklich sind. Der Bundesfreiwilligendienst hat mit dem seit Jahren eingeführten und begehrten Freiwilligen Sozialen Jahr eine starke und attraktive Konkurrenz. Die Bereitschaft von jungen Leuten, sich zu engagieren, ist nach wie vor hoch. Das bestätige einige neuere Studien zu dieser Frage. Wer in sozialen- und karitativen Einrichtungen mitarbeiten möchte, kann dies auch weiterhin im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) tun. Der Bundesfreiwilligendienst ist neu entstanden und der Nachfolger des Zivildienstes, der endete, weil die Wehrpflicht abgeschafft wurde. Der BFD soll in der Regel zwölf Monate dauern. Er kann aber auch bei Bedarf auf sechs verkürzt oder auf gar 18 Monate verlängert werden. In Ausnahmefällen kann eine Stelle auf 24 Monate angelegt werden.
„Die Besonderheit ist: Bei diesem Freiwilligendienst gibt es keine Altersbeschränkung. Sobald man die Vollzeitschulpflicht erfüllt hat, kann jeder diesem Dienst nachgehen, solange er ohne Erwerbsabsicht und außerhalb einer Berufsausbildung absolviert wird. Somit können auch Frauen und Rentner eine Stelle bekommen“ fasst Christian Tölken zusammen.“Da kann eine ganz neue Attraktion entstehen und es braucht einen langen Atem, den wir oft nicht haben, weil die Entwicklungen so schnell verlaufen.“
Im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) können junge Menschen im Alter bis 27 Jahren einen Dienst in sozialen- und karitativen Einrichtungen absolvieren. Start ist hier jedes Jahr der 1. August und dauert in der Regel zwölf Monate. Seit Jahren hat das FSJ sehr hohe Anmeldezahlen: Oft gibt es vier Mal so viele Bewerbungen als Stellen.
Viele soziale Träger haben mit der Zeit ihre Zivildienststellen heruntergefahren und mehr FSJ-Stellen aufgebaut, da die Einsatzdauer beim Zivildienst immer weiter gekürzt wurde. Das FSJ legt viel Wert auf Seminararbeit: Neben Einführungs- und Schlussseminaren gibt es auch mehrere Bildungsseminare, für die die Teilnehmer/innen am FSJ freigestellt werden müssen. Einsatzorte sind nicht nur soziale Einrichtungen. Inzwischen gibt es auch ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ), ein Freiwilliges Jahr Kultur sowie Freiwilliges Jahr im Sport, in der Denkmalpflege oder im politischen Bereich.
Von Christian Tölken