Anlässlich der Sitzung des CCS-Beirates in Wriezen am 30. Juni werden Bürgerinitiativen gegen die CO2-Verpressung und Landwirte aus Ostbrandenburg mit einer Trekker – Demonstration gegen die geplante Verklappung von CO2-Industriemüll aus den Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall protestieren. „Der Beirat ist von der Landesregierung eingesetzt worden, um uns Bürger glauben zu lassen, die Entscheidung der CO₂-Endlagerung im Oderbruch ist eine transparente und demokratische Entscheidung, an der wir alle mitbestimmen. Das ist eine Lüge“, erklärt Sylvia Wadewitz von der Bürgerinitiative „CO2ntra Endlager aus Märkisch-Oderland. Die Beschlüsse des Beirates haben keine keinerlei rechtliche Wirkung, sie stellen nur unverbindliche Empfehlungen an die Landesregierung dar. „Echte demokratische Mitbestimmung sieht anders aus“, so Wadewitz.
Wann: Donnerstag, 30. Juni 2011
16:00 -17.00 Uhr Uhr Trekker-Demonstration
vor dem Amt Barnim Oderbruch in der Freienwalder Straße 48 in 16269 Wriezen
Die nicht-öffentliche Sitzung des CCS-Beirates findet im Zeitraum von 13:00 bis 17:30 Uhr statt.
Durch die umstrittene CCS-Technologie („Carbon Capture and Storage“ – Abspaltung und Speicherung von CO²) sollen die Kohlekraftwerke des Energiekonzernes im Zeitalter der erneuerbaren Energien weiter betrieben werden und für neue Tagebaue Tausende von Menschen aus ihrer Heimat vertrieben werden. Auch die Einlagerung birgt erhebliche Risiken. Denn niemand kann endgültig sicherstellen, dass die Lagerstätten auch wirklich dicht sind. Ab einer Luftkonzentration von ca. 8 Prozent wirkt CO² tödlich für Mensch und Tier. Zudem wird durch den enormen Druck, mit dem das CO² verpresst wird, unterirdisches Salzwasser im einen Radius von ca. 100 Kilometer verdrängt, wie ein geologisches Gutachten des Amtes Barnim-Oderbruch ergab. „Die Versalzung des Trinkwassers ist nicht nur ein Restrisiko, sondern wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eintreten“, warnte der Gutachter eindringlich. Gegen diese Einlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung in Ostbrandenburg.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“
Anlässlich der Sitzung des CCS-Beirates in Wriezen am 30. Juni werden Bürgerinitiativen gegen die CO2-Verpressung und Landwirte aus Ostbrandenburg mit einer Trekker – Demonstration gegen die geplante Verklappung von CO2-Industriemüll aus den Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall protestieren. „Der Beirat ist von der Landesregierung eingesetzt worden, um uns Bürger glauben zu lassen, die Entscheidung der CO₂-Endlagerung im Oderbruch ist eine transparente und demokratische Entscheidung, an der wir alle mitbestimmen. Das ist eine Lüge“, erklärt Sylvia Wadewitz von der Bürgerinitiative „CO2ntra Endlager aus Märkisch-Oderland. Die Beschlüsse des Beirates haben keine keinerlei rechtliche Wirkung, sie stellen nur unverbindliche Empfehlungen an die Landesregierung dar. „Echte demokratische Mitbestimmung sieht anders aus“, so Wadewitz.
Wann: Donnerstag, 30. Juni 2011
16:00 -17.00 Uhr Uhr Trekker-Demonstration
vor dem Amt Barnim Oderbruch in der Freienwalder Straße 48 in 16269 Wriezen
Die nicht-öffentliche Sitzung des CCS-Beirates findet im Zeitraum von 13:00 bis 17:30 Uhr statt.
Durch die umstrittene CCS-Technologie („Carbon Capture and Storage“ – Abspaltung und Speicherung von CO²) sollen die Kohlekraftwerke des Energiekonzernes im Zeitalter der erneuerbaren Energien weiter betrieben werden und für neue Tagebaue Tausende von Menschen aus ihrer Heimat vertrieben werden. Auch die Einlagerung birgt erhebliche Risiken. Denn niemand kann endgültig sicherstellen, dass die Lagerstätten auch wirklich dicht sind. Ab einer Luftkonzentration von ca. 8 Prozent wirkt CO² tödlich für Mensch und Tier. Zudem wird durch den enormen Druck, mit dem das CO² verpresst wird, unterirdisches Salzwasser im einen Radius von ca. 100 Kilometer verdrängt, wie ein geologisches Gutachten des Amtes Barnim-Oderbruch ergab. „Die Versalzung des Trinkwassers ist nicht nur ein Restrisiko, sondern wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eintreten“, warnte der Gutachter eindringlich. Gegen diese Einlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung in Ostbrandenburg.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“
Anlässlich der Sitzung des CCS-Beirates in Wriezen am 30. Juni werden Bürgerinitiativen gegen die CO2-Verpressung und Landwirte aus Ostbrandenburg mit einer Trekker – Demonstration gegen die geplante Verklappung von CO2-Industriemüll aus den Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall protestieren. „Der Beirat ist von der Landesregierung eingesetzt worden, um uns Bürger glauben zu lassen, die Entscheidung der CO₂-Endlagerung im Oderbruch ist eine transparente und demokratische Entscheidung, an der wir alle mitbestimmen. Das ist eine Lüge“, erklärt Sylvia Wadewitz von der Bürgerinitiative „CO2ntra Endlager aus Märkisch-Oderland. Die Beschlüsse des Beirates haben keine keinerlei rechtliche Wirkung, sie stellen nur unverbindliche Empfehlungen an die Landesregierung dar. „Echte demokratische Mitbestimmung sieht anders aus“, so Wadewitz.
Wann: Donnerstag, 30. Juni 2011
16:00 -17.00 Uhr Uhr Trekker-Demonstration
vor dem Amt Barnim Oderbruch in der Freienwalder Straße 48 in 16269 Wriezen
Die nicht-öffentliche Sitzung des CCS-Beirates findet im Zeitraum von 13:00 bis 17:30 Uhr statt.
Durch die umstrittene CCS-Technologie („Carbon Capture and Storage“ – Abspaltung und Speicherung von CO²) sollen die Kohlekraftwerke des Energiekonzernes im Zeitalter der erneuerbaren Energien weiter betrieben werden und für neue Tagebaue Tausende von Menschen aus ihrer Heimat vertrieben werden. Auch die Einlagerung birgt erhebliche Risiken. Denn niemand kann endgültig sicherstellen, dass die Lagerstätten auch wirklich dicht sind. Ab einer Luftkonzentration von ca. 8 Prozent wirkt CO² tödlich für Mensch und Tier. Zudem wird durch den enormen Druck, mit dem das CO² verpresst wird, unterirdisches Salzwasser im einen Radius von ca. 100 Kilometer verdrängt, wie ein geologisches Gutachten des Amtes Barnim-Oderbruch ergab. „Die Versalzung des Trinkwassers ist nicht nur ein Restrisiko, sondern wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eintreten“, warnte der Gutachter eindringlich. Gegen diese Einlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung in Ostbrandenburg.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“
Anlässlich der Sitzung des CCS-Beirates in Wriezen am 30. Juni werden Bürgerinitiativen gegen die CO2-Verpressung und Landwirte aus Ostbrandenburg mit einer Trekker – Demonstration gegen die geplante Verklappung von CO2-Industriemüll aus den Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall protestieren. „Der Beirat ist von der Landesregierung eingesetzt worden, um uns Bürger glauben zu lassen, die Entscheidung der CO₂-Endlagerung im Oderbruch ist eine transparente und demokratische Entscheidung, an der wir alle mitbestimmen. Das ist eine Lüge“, erklärt Sylvia Wadewitz von der Bürgerinitiative „CO2ntra Endlager aus Märkisch-Oderland. Die Beschlüsse des Beirates haben keine keinerlei rechtliche Wirkung, sie stellen nur unverbindliche Empfehlungen an die Landesregierung dar. „Echte demokratische Mitbestimmung sieht anders aus“, so Wadewitz.
Wann: Donnerstag, 30. Juni 2011
16:00 -17.00 Uhr Uhr Trekker-Demonstration
vor dem Amt Barnim Oderbruch in der Freienwalder Straße 48 in 16269 Wriezen
Die nicht-öffentliche Sitzung des CCS-Beirates findet im Zeitraum von 13:00 bis 17:30 Uhr statt.
Durch die umstrittene CCS-Technologie („Carbon Capture and Storage“ – Abspaltung und Speicherung von CO²) sollen die Kohlekraftwerke des Energiekonzernes im Zeitalter der erneuerbaren Energien weiter betrieben werden und für neue Tagebaue Tausende von Menschen aus ihrer Heimat vertrieben werden. Auch die Einlagerung birgt erhebliche Risiken. Denn niemand kann endgültig sicherstellen, dass die Lagerstätten auch wirklich dicht sind. Ab einer Luftkonzentration von ca. 8 Prozent wirkt CO² tödlich für Mensch und Tier. Zudem wird durch den enormen Druck, mit dem das CO² verpresst wird, unterirdisches Salzwasser im einen Radius von ca. 100 Kilometer verdrängt, wie ein geologisches Gutachten des Amtes Barnim-Oderbruch ergab. „Die Versalzung des Trinkwassers ist nicht nur ein Restrisiko, sondern wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eintreten“, warnte der Gutachter eindringlich. Gegen diese Einlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung in Ostbrandenburg.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“
Anlässlich der Sitzung des CCS-Beirates in Wriezen am 30. Juni werden Bürgerinitiativen gegen die CO2-Verpressung und Landwirte aus Ostbrandenburg mit einer Trekker – Demonstration gegen die geplante Verklappung von CO2-Industriemüll aus den Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall protestieren. „Der Beirat ist von der Landesregierung eingesetzt worden, um uns Bürger glauben zu lassen, die Entscheidung der CO₂-Endlagerung im Oderbruch ist eine transparente und demokratische Entscheidung, an der wir alle mitbestimmen. Das ist eine Lüge“, erklärt Sylvia Wadewitz von der Bürgerinitiative „CO2ntra Endlager aus Märkisch-Oderland. Die Beschlüsse des Beirates haben keine keinerlei rechtliche Wirkung, sie stellen nur unverbindliche Empfehlungen an die Landesregierung dar. „Echte demokratische Mitbestimmung sieht anders aus“, so Wadewitz.
Wann: Donnerstag, 30. Juni 2011
16:00 -17.00 Uhr Uhr Trekker-Demonstration
vor dem Amt Barnim Oderbruch in der Freienwalder Straße 48 in 16269 Wriezen
Die nicht-öffentliche Sitzung des CCS-Beirates findet im Zeitraum von 13:00 bis 17:30 Uhr statt.
Durch die umstrittene CCS-Technologie („Carbon Capture and Storage“ – Abspaltung und Speicherung von CO²) sollen die Kohlekraftwerke des Energiekonzernes im Zeitalter der erneuerbaren Energien weiter betrieben werden und für neue Tagebaue Tausende von Menschen aus ihrer Heimat vertrieben werden. Auch die Einlagerung birgt erhebliche Risiken. Denn niemand kann endgültig sicherstellen, dass die Lagerstätten auch wirklich dicht sind. Ab einer Luftkonzentration von ca. 8 Prozent wirkt CO² tödlich für Mensch und Tier. Zudem wird durch den enormen Druck, mit dem das CO² verpresst wird, unterirdisches Salzwasser im einen Radius von ca. 100 Kilometer verdrängt, wie ein geologisches Gutachten des Amtes Barnim-Oderbruch ergab. „Die Versalzung des Trinkwassers ist nicht nur ein Restrisiko, sondern wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eintreten“, warnte der Gutachter eindringlich. Gegen diese Einlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung in Ostbrandenburg.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“
Anlässlich der Sitzung des CCS-Beirates in Wriezen am 30. Juni werden Bürgerinitiativen gegen die CO2-Verpressung und Landwirte aus Ostbrandenburg mit einer Trekker – Demonstration gegen die geplante Verklappung von CO2-Industriemüll aus den Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall protestieren. „Der Beirat ist von der Landesregierung eingesetzt worden, um uns Bürger glauben zu lassen, die Entscheidung der CO₂-Endlagerung im Oderbruch ist eine transparente und demokratische Entscheidung, an der wir alle mitbestimmen. Das ist eine Lüge“, erklärt Sylvia Wadewitz von der Bürgerinitiative „CO2ntra Endlager aus Märkisch-Oderland. Die Beschlüsse des Beirates haben keine keinerlei rechtliche Wirkung, sie stellen nur unverbindliche Empfehlungen an die Landesregierung dar. „Echte demokratische Mitbestimmung sieht anders aus“, so Wadewitz.
Wann: Donnerstag, 30. Juni 2011
16:00 -17.00 Uhr Uhr Trekker-Demonstration
vor dem Amt Barnim Oderbruch in der Freienwalder Straße 48 in 16269 Wriezen
Die nicht-öffentliche Sitzung des CCS-Beirates findet im Zeitraum von 13:00 bis 17:30 Uhr statt.
Durch die umstrittene CCS-Technologie („Carbon Capture and Storage“ – Abspaltung und Speicherung von CO²) sollen die Kohlekraftwerke des Energiekonzernes im Zeitalter der erneuerbaren Energien weiter betrieben werden und für neue Tagebaue Tausende von Menschen aus ihrer Heimat vertrieben werden. Auch die Einlagerung birgt erhebliche Risiken. Denn niemand kann endgültig sicherstellen, dass die Lagerstätten auch wirklich dicht sind. Ab einer Luftkonzentration von ca. 8 Prozent wirkt CO² tödlich für Mensch und Tier. Zudem wird durch den enormen Druck, mit dem das CO² verpresst wird, unterirdisches Salzwasser im einen Radius von ca. 100 Kilometer verdrängt, wie ein geologisches Gutachten des Amtes Barnim-Oderbruch ergab. „Die Versalzung des Trinkwassers ist nicht nur ein Restrisiko, sondern wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eintreten“, warnte der Gutachter eindringlich. Gegen diese Einlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung in Ostbrandenburg.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“
Anlässlich der Sitzung des CCS-Beirates in Wriezen am 30. Juni werden Bürgerinitiativen gegen die CO2-Verpressung und Landwirte aus Ostbrandenburg mit einer Trekker – Demonstration gegen die geplante Verklappung von CO2-Industriemüll aus den Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall protestieren. „Der Beirat ist von der Landesregierung eingesetzt worden, um uns Bürger glauben zu lassen, die Entscheidung der CO₂-Endlagerung im Oderbruch ist eine transparente und demokratische Entscheidung, an der wir alle mitbestimmen. Das ist eine Lüge“, erklärt Sylvia Wadewitz von der Bürgerinitiative „CO2ntra Endlager aus Märkisch-Oderland. Die Beschlüsse des Beirates haben keine keinerlei rechtliche Wirkung, sie stellen nur unverbindliche Empfehlungen an die Landesregierung dar. „Echte demokratische Mitbestimmung sieht anders aus“, so Wadewitz.
Wann: Donnerstag, 30. Juni 2011
16:00 -17.00 Uhr Uhr Trekker-Demonstration
vor dem Amt Barnim Oderbruch in der Freienwalder Straße 48 in 16269 Wriezen
Die nicht-öffentliche Sitzung des CCS-Beirates findet im Zeitraum von 13:00 bis 17:30 Uhr statt.
Durch die umstrittene CCS-Technologie („Carbon Capture and Storage“ – Abspaltung und Speicherung von CO²) sollen die Kohlekraftwerke des Energiekonzernes im Zeitalter der erneuerbaren Energien weiter betrieben werden und für neue Tagebaue Tausende von Menschen aus ihrer Heimat vertrieben werden. Auch die Einlagerung birgt erhebliche Risiken. Denn niemand kann endgültig sicherstellen, dass die Lagerstätten auch wirklich dicht sind. Ab einer Luftkonzentration von ca. 8 Prozent wirkt CO² tödlich für Mensch und Tier. Zudem wird durch den enormen Druck, mit dem das CO² verpresst wird, unterirdisches Salzwasser im einen Radius von ca. 100 Kilometer verdrängt, wie ein geologisches Gutachten des Amtes Barnim-Oderbruch ergab. „Die Versalzung des Trinkwassers ist nicht nur ein Restrisiko, sondern wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eintreten“, warnte der Gutachter eindringlich. Gegen diese Einlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung in Ostbrandenburg.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“
Anlässlich der Sitzung des CCS-Beirates in Wriezen am 30. Juni werden Bürgerinitiativen gegen die CO2-Verpressung und Landwirte aus Ostbrandenburg mit einer Trekker – Demonstration gegen die geplante Verklappung von CO2-Industriemüll aus den Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall protestieren. „Der Beirat ist von der Landesregierung eingesetzt worden, um uns Bürger glauben zu lassen, die Entscheidung der CO₂-Endlagerung im Oderbruch ist eine transparente und demokratische Entscheidung, an der wir alle mitbestimmen. Das ist eine Lüge“, erklärt Sylvia Wadewitz von der Bürgerinitiative „CO2ntra Endlager aus Märkisch-Oderland. Die Beschlüsse des Beirates haben keine keinerlei rechtliche Wirkung, sie stellen nur unverbindliche Empfehlungen an die Landesregierung dar. „Echte demokratische Mitbestimmung sieht anders aus“, so Wadewitz.
Wann: Donnerstag, 30. Juni 2011
16:00 -17.00 Uhr Uhr Trekker-Demonstration
vor dem Amt Barnim Oderbruch in der Freienwalder Straße 48 in 16269 Wriezen
Die nicht-öffentliche Sitzung des CCS-Beirates findet im Zeitraum von 13:00 bis 17:30 Uhr statt.
Durch die umstrittene CCS-Technologie („Carbon Capture and Storage“ – Abspaltung und Speicherung von CO²) sollen die Kohlekraftwerke des Energiekonzernes im Zeitalter der erneuerbaren Energien weiter betrieben werden und für neue Tagebaue Tausende von Menschen aus ihrer Heimat vertrieben werden. Auch die Einlagerung birgt erhebliche Risiken. Denn niemand kann endgültig sicherstellen, dass die Lagerstätten auch wirklich dicht sind. Ab einer Luftkonzentration von ca. 8 Prozent wirkt CO² tödlich für Mensch und Tier. Zudem wird durch den enormen Druck, mit dem das CO² verpresst wird, unterirdisches Salzwasser im einen Radius von ca. 100 Kilometer verdrängt, wie ein geologisches Gutachten des Amtes Barnim-Oderbruch ergab. „Die Versalzung des Trinkwassers ist nicht nur ein Restrisiko, sondern wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eintreten“, warnte der Gutachter eindringlich. Gegen diese Einlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung in Ostbrandenburg.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“