Kurz vor dem Start des neuen Bundesfreiwilligendienstes warb Brandenburgs Sozialminister Günter Baaske heute in Potsdam für diese neue Form des bürgerschaftlichen Engagements: „Eine Gesellschaft kann nur funktionieren, wenn sich Menschen freiwillig für andere engagieren. Ob im sozialen Bereich, im Sport, bei der Integration oder Kultur und Bildung, die Einsatzorte sind vielfältig. Engagement lohnt sich – für alle.“
Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) startet am 1. Juli. Er tritt an die Stelle des Zivildienstes, der mit der Aussetzung der Wehrpflicht entfällt. Der BFD ergänzt das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) und steht Frauen und Männern jeden Alters nach der Schulpflicht offen. Für die Tätigkeit wird keine fachliche Ausbildung benötigt.
Die sozialversicherten Freiwilligen übernehmen gemeinwohlorientierte zusätzliche Aufgaben, die über die Kernleistungen der Einsatzstellen hinausgehen. Wie der Zivildienst soll auch der BFD arbeitsmarktneutral sein. Hauptamtliche Arbeitskräfte dürfen nicht ersetzt werden. Die Freiwilligen erhalten ein monatliches Taschengeld von bis zu 330 Euro. Der Einsatz dauert in der Regel zwölf, mindestens sechs und höchstens 24 Monate.
Baaske: „Der Bundesfreiwilligendienst ist eine zusätzliche Werbung für das bürgerschaftliche Engagement, mit der auch gezielt Seniorinnen und Senioren angesprochen werden. Mit ihrem Wissen und ihrer Tatkraft können zusätzliche Angebote realisiert werden.“
Nach Angaben des Bundesfamilienministeriums haben deutschlandweit bis zum 9. Juni 2011 über 1.000 Freiwillige einen Vertrag für den Bundesfreiwilligendienst unterschrieben. Zahlen für die einzelnen Länder liegen noch nicht vor. Im Mai waren noch 556 Zivildienstleistende in Brandenburg tätig. In der Vergangenheit gab es pro Jahr zwischen 1.200 und 1.500 märkische Zivildienstleistende.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Kurz vor dem Start des neuen Bundesfreiwilligendienstes warb Brandenburgs Sozialminister Günter Baaske heute in Potsdam für diese neue Form des bürgerschaftlichen Engagements: „Eine Gesellschaft kann nur funktionieren, wenn sich Menschen freiwillig für andere engagieren. Ob im sozialen Bereich, im Sport, bei der Integration oder Kultur und Bildung, die Einsatzorte sind vielfältig. Engagement lohnt sich – für alle.“
Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) startet am 1. Juli. Er tritt an die Stelle des Zivildienstes, der mit der Aussetzung der Wehrpflicht entfällt. Der BFD ergänzt das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) und steht Frauen und Männern jeden Alters nach der Schulpflicht offen. Für die Tätigkeit wird keine fachliche Ausbildung benötigt.
Die sozialversicherten Freiwilligen übernehmen gemeinwohlorientierte zusätzliche Aufgaben, die über die Kernleistungen der Einsatzstellen hinausgehen. Wie der Zivildienst soll auch der BFD arbeitsmarktneutral sein. Hauptamtliche Arbeitskräfte dürfen nicht ersetzt werden. Die Freiwilligen erhalten ein monatliches Taschengeld von bis zu 330 Euro. Der Einsatz dauert in der Regel zwölf, mindestens sechs und höchstens 24 Monate.
Baaske: „Der Bundesfreiwilligendienst ist eine zusätzliche Werbung für das bürgerschaftliche Engagement, mit der auch gezielt Seniorinnen und Senioren angesprochen werden. Mit ihrem Wissen und ihrer Tatkraft können zusätzliche Angebote realisiert werden.“
Nach Angaben des Bundesfamilienministeriums haben deutschlandweit bis zum 9. Juni 2011 über 1.000 Freiwillige einen Vertrag für den Bundesfreiwilligendienst unterschrieben. Zahlen für die einzelnen Länder liegen noch nicht vor. Im Mai waren noch 556 Zivildienstleistende in Brandenburg tätig. In der Vergangenheit gab es pro Jahr zwischen 1.200 und 1.500 märkische Zivildienstleistende.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Kurz vor dem Start des neuen Bundesfreiwilligendienstes warb Brandenburgs Sozialminister Günter Baaske heute in Potsdam für diese neue Form des bürgerschaftlichen Engagements: „Eine Gesellschaft kann nur funktionieren, wenn sich Menschen freiwillig für andere engagieren. Ob im sozialen Bereich, im Sport, bei der Integration oder Kultur und Bildung, die Einsatzorte sind vielfältig. Engagement lohnt sich – für alle.“
Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) startet am 1. Juli. Er tritt an die Stelle des Zivildienstes, der mit der Aussetzung der Wehrpflicht entfällt. Der BFD ergänzt das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) und steht Frauen und Männern jeden Alters nach der Schulpflicht offen. Für die Tätigkeit wird keine fachliche Ausbildung benötigt.
Die sozialversicherten Freiwilligen übernehmen gemeinwohlorientierte zusätzliche Aufgaben, die über die Kernleistungen der Einsatzstellen hinausgehen. Wie der Zivildienst soll auch der BFD arbeitsmarktneutral sein. Hauptamtliche Arbeitskräfte dürfen nicht ersetzt werden. Die Freiwilligen erhalten ein monatliches Taschengeld von bis zu 330 Euro. Der Einsatz dauert in der Regel zwölf, mindestens sechs und höchstens 24 Monate.
Baaske: „Der Bundesfreiwilligendienst ist eine zusätzliche Werbung für das bürgerschaftliche Engagement, mit der auch gezielt Seniorinnen und Senioren angesprochen werden. Mit ihrem Wissen und ihrer Tatkraft können zusätzliche Angebote realisiert werden.“
Nach Angaben des Bundesfamilienministeriums haben deutschlandweit bis zum 9. Juni 2011 über 1.000 Freiwillige einen Vertrag für den Bundesfreiwilligendienst unterschrieben. Zahlen für die einzelnen Länder liegen noch nicht vor. Im Mai waren noch 556 Zivildienstleistende in Brandenburg tätig. In der Vergangenheit gab es pro Jahr zwischen 1.200 und 1.500 märkische Zivildienstleistende.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Kurz vor dem Start des neuen Bundesfreiwilligendienstes warb Brandenburgs Sozialminister Günter Baaske heute in Potsdam für diese neue Form des bürgerschaftlichen Engagements: „Eine Gesellschaft kann nur funktionieren, wenn sich Menschen freiwillig für andere engagieren. Ob im sozialen Bereich, im Sport, bei der Integration oder Kultur und Bildung, die Einsatzorte sind vielfältig. Engagement lohnt sich – für alle.“
Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) startet am 1. Juli. Er tritt an die Stelle des Zivildienstes, der mit der Aussetzung der Wehrpflicht entfällt. Der BFD ergänzt das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) und steht Frauen und Männern jeden Alters nach der Schulpflicht offen. Für die Tätigkeit wird keine fachliche Ausbildung benötigt.
Die sozialversicherten Freiwilligen übernehmen gemeinwohlorientierte zusätzliche Aufgaben, die über die Kernleistungen der Einsatzstellen hinausgehen. Wie der Zivildienst soll auch der BFD arbeitsmarktneutral sein. Hauptamtliche Arbeitskräfte dürfen nicht ersetzt werden. Die Freiwilligen erhalten ein monatliches Taschengeld von bis zu 330 Euro. Der Einsatz dauert in der Regel zwölf, mindestens sechs und höchstens 24 Monate.
Baaske: „Der Bundesfreiwilligendienst ist eine zusätzliche Werbung für das bürgerschaftliche Engagement, mit der auch gezielt Seniorinnen und Senioren angesprochen werden. Mit ihrem Wissen und ihrer Tatkraft können zusätzliche Angebote realisiert werden.“
Nach Angaben des Bundesfamilienministeriums haben deutschlandweit bis zum 9. Juni 2011 über 1.000 Freiwillige einen Vertrag für den Bundesfreiwilligendienst unterschrieben. Zahlen für die einzelnen Länder liegen noch nicht vor. Im Mai waren noch 556 Zivildienstleistende in Brandenburg tätig. In der Vergangenheit gab es pro Jahr zwischen 1.200 und 1.500 märkische Zivildienstleistende.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Kurz vor dem Start des neuen Bundesfreiwilligendienstes warb Brandenburgs Sozialminister Günter Baaske heute in Potsdam für diese neue Form des bürgerschaftlichen Engagements: „Eine Gesellschaft kann nur funktionieren, wenn sich Menschen freiwillig für andere engagieren. Ob im sozialen Bereich, im Sport, bei der Integration oder Kultur und Bildung, die Einsatzorte sind vielfältig. Engagement lohnt sich – für alle.“
Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) startet am 1. Juli. Er tritt an die Stelle des Zivildienstes, der mit der Aussetzung der Wehrpflicht entfällt. Der BFD ergänzt das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) und steht Frauen und Männern jeden Alters nach der Schulpflicht offen. Für die Tätigkeit wird keine fachliche Ausbildung benötigt.
Die sozialversicherten Freiwilligen übernehmen gemeinwohlorientierte zusätzliche Aufgaben, die über die Kernleistungen der Einsatzstellen hinausgehen. Wie der Zivildienst soll auch der BFD arbeitsmarktneutral sein. Hauptamtliche Arbeitskräfte dürfen nicht ersetzt werden. Die Freiwilligen erhalten ein monatliches Taschengeld von bis zu 330 Euro. Der Einsatz dauert in der Regel zwölf, mindestens sechs und höchstens 24 Monate.
Baaske: „Der Bundesfreiwilligendienst ist eine zusätzliche Werbung für das bürgerschaftliche Engagement, mit der auch gezielt Seniorinnen und Senioren angesprochen werden. Mit ihrem Wissen und ihrer Tatkraft können zusätzliche Angebote realisiert werden.“
Nach Angaben des Bundesfamilienministeriums haben deutschlandweit bis zum 9. Juni 2011 über 1.000 Freiwillige einen Vertrag für den Bundesfreiwilligendienst unterschrieben. Zahlen für die einzelnen Länder liegen noch nicht vor. Im Mai waren noch 556 Zivildienstleistende in Brandenburg tätig. In der Vergangenheit gab es pro Jahr zwischen 1.200 und 1.500 märkische Zivildienstleistende.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Kurz vor dem Start des neuen Bundesfreiwilligendienstes warb Brandenburgs Sozialminister Günter Baaske heute in Potsdam für diese neue Form des bürgerschaftlichen Engagements: „Eine Gesellschaft kann nur funktionieren, wenn sich Menschen freiwillig für andere engagieren. Ob im sozialen Bereich, im Sport, bei der Integration oder Kultur und Bildung, die Einsatzorte sind vielfältig. Engagement lohnt sich – für alle.“
Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) startet am 1. Juli. Er tritt an die Stelle des Zivildienstes, der mit der Aussetzung der Wehrpflicht entfällt. Der BFD ergänzt das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) und steht Frauen und Männern jeden Alters nach der Schulpflicht offen. Für die Tätigkeit wird keine fachliche Ausbildung benötigt.
Die sozialversicherten Freiwilligen übernehmen gemeinwohlorientierte zusätzliche Aufgaben, die über die Kernleistungen der Einsatzstellen hinausgehen. Wie der Zivildienst soll auch der BFD arbeitsmarktneutral sein. Hauptamtliche Arbeitskräfte dürfen nicht ersetzt werden. Die Freiwilligen erhalten ein monatliches Taschengeld von bis zu 330 Euro. Der Einsatz dauert in der Regel zwölf, mindestens sechs und höchstens 24 Monate.
Baaske: „Der Bundesfreiwilligendienst ist eine zusätzliche Werbung für das bürgerschaftliche Engagement, mit der auch gezielt Seniorinnen und Senioren angesprochen werden. Mit ihrem Wissen und ihrer Tatkraft können zusätzliche Angebote realisiert werden.“
Nach Angaben des Bundesfamilienministeriums haben deutschlandweit bis zum 9. Juni 2011 über 1.000 Freiwillige einen Vertrag für den Bundesfreiwilligendienst unterschrieben. Zahlen für die einzelnen Länder liegen noch nicht vor. Im Mai waren noch 556 Zivildienstleistende in Brandenburg tätig. In der Vergangenheit gab es pro Jahr zwischen 1.200 und 1.500 märkische Zivildienstleistende.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Kurz vor dem Start des neuen Bundesfreiwilligendienstes warb Brandenburgs Sozialminister Günter Baaske heute in Potsdam für diese neue Form des bürgerschaftlichen Engagements: „Eine Gesellschaft kann nur funktionieren, wenn sich Menschen freiwillig für andere engagieren. Ob im sozialen Bereich, im Sport, bei der Integration oder Kultur und Bildung, die Einsatzorte sind vielfältig. Engagement lohnt sich – für alle.“
Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) startet am 1. Juli. Er tritt an die Stelle des Zivildienstes, der mit der Aussetzung der Wehrpflicht entfällt. Der BFD ergänzt das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) und steht Frauen und Männern jeden Alters nach der Schulpflicht offen. Für die Tätigkeit wird keine fachliche Ausbildung benötigt.
Die sozialversicherten Freiwilligen übernehmen gemeinwohlorientierte zusätzliche Aufgaben, die über die Kernleistungen der Einsatzstellen hinausgehen. Wie der Zivildienst soll auch der BFD arbeitsmarktneutral sein. Hauptamtliche Arbeitskräfte dürfen nicht ersetzt werden. Die Freiwilligen erhalten ein monatliches Taschengeld von bis zu 330 Euro. Der Einsatz dauert in der Regel zwölf, mindestens sechs und höchstens 24 Monate.
Baaske: „Der Bundesfreiwilligendienst ist eine zusätzliche Werbung für das bürgerschaftliche Engagement, mit der auch gezielt Seniorinnen und Senioren angesprochen werden. Mit ihrem Wissen und ihrer Tatkraft können zusätzliche Angebote realisiert werden.“
Nach Angaben des Bundesfamilienministeriums haben deutschlandweit bis zum 9. Juni 2011 über 1.000 Freiwillige einen Vertrag für den Bundesfreiwilligendienst unterschrieben. Zahlen für die einzelnen Länder liegen noch nicht vor. Im Mai waren noch 556 Zivildienstleistende in Brandenburg tätig. In der Vergangenheit gab es pro Jahr zwischen 1.200 und 1.500 märkische Zivildienstleistende.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Kurz vor dem Start des neuen Bundesfreiwilligendienstes warb Brandenburgs Sozialminister Günter Baaske heute in Potsdam für diese neue Form des bürgerschaftlichen Engagements: „Eine Gesellschaft kann nur funktionieren, wenn sich Menschen freiwillig für andere engagieren. Ob im sozialen Bereich, im Sport, bei der Integration oder Kultur und Bildung, die Einsatzorte sind vielfältig. Engagement lohnt sich – für alle.“
Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) startet am 1. Juli. Er tritt an die Stelle des Zivildienstes, der mit der Aussetzung der Wehrpflicht entfällt. Der BFD ergänzt das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) und steht Frauen und Männern jeden Alters nach der Schulpflicht offen. Für die Tätigkeit wird keine fachliche Ausbildung benötigt.
Die sozialversicherten Freiwilligen übernehmen gemeinwohlorientierte zusätzliche Aufgaben, die über die Kernleistungen der Einsatzstellen hinausgehen. Wie der Zivildienst soll auch der BFD arbeitsmarktneutral sein. Hauptamtliche Arbeitskräfte dürfen nicht ersetzt werden. Die Freiwilligen erhalten ein monatliches Taschengeld von bis zu 330 Euro. Der Einsatz dauert in der Regel zwölf, mindestens sechs und höchstens 24 Monate.
Baaske: „Der Bundesfreiwilligendienst ist eine zusätzliche Werbung für das bürgerschaftliche Engagement, mit der auch gezielt Seniorinnen und Senioren angesprochen werden. Mit ihrem Wissen und ihrer Tatkraft können zusätzliche Angebote realisiert werden.“
Nach Angaben des Bundesfamilienministeriums haben deutschlandweit bis zum 9. Juni 2011 über 1.000 Freiwillige einen Vertrag für den Bundesfreiwilligendienst unterschrieben. Zahlen für die einzelnen Länder liegen noch nicht vor. Im Mai waren noch 556 Zivildienstleistende in Brandenburg tätig. In der Vergangenheit gab es pro Jahr zwischen 1.200 und 1.500 märkische Zivildienstleistende.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie