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NIEDERLAUSITZ aktuell

Tack: Kampf gegen Missbrauch von Suchtmitteln braucht Engagement aller

11:41 Uhr | 24. Juni 2011
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Anlässlich des Internationalen Anti-Drogen-Tages am 26. Juni fordert Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack dazu auf, den Kampf gegen Suchtmittelmissbrauch weiter zu verstärken. “Besonders Kinder und Jugendliche sind gefährdet. Sie sind neugierig, testen und probieren aus und sie unterschätzen oder ignorieren die Gefahren, die vom Drogenkonsum ausgehen“, so Tack. „Hier brauchen wir das Engagement aller.” Vor allem Eltern und Lehrer seien gefordert, um vor den sogenannten “Einstiegsdrogen” Alkohol und Zigaretten zu warnen.
Tack verwies darauf, dass die Drogen Nummer 1 nach wie vor Tabak und Alkohol sind. Auch bei Jugendlichen in Brandenburg sind sie die am weitesten verbreiteten Suchtmittel. Erfreulich sei – so zeigten die Ergebnisse der letzten Befragung von Schülerinnen und Schülern im Schuljahr 2008/2009, dass der Alkohol- und Tabakkonsum unter Schülerinnen und Schülern im Vergleich zur ersten Befragung (2004/2005) zurückgegangen sei. So verringerte sich zum Beispiel der regelmäßige Alkoholkonsum bei den Jungen um 15 Prozent und bei den Mädchen sogar um 27 Prozent.
“Was uns aber große Sorgen bereitet, ist das bei Jugendlichen sehr verbreitete besonders riskante Rauschtrinken, das nicht selten in der Notaufnahme im Krankenhaus endet”, sagte Tack. So gaben 14 Prozent der Jungen und 6 Prozent der Mädchen in der aktuellen Befragung von 2008/2009 an, dass sie mehr als einmal in der Woche betrunken waren. Etwa 56 Prozent der Jugendlichen trinken einmal im Monat mehr als 5 Getränke. Da hier das Gruppenverhalten eine große Rolle spiele, appelliere die Ministerin vor allem an die Freundinnen und Freunde, ihren positiven Einfluss geltend zu machen.
“Wichtig bleibt”, so Tack, “Betroffenen frühzeitig bedarfsgerechte Hilfen anzubieten.” Brandenburg verfüge über ein gut ausgebautes Suchthilfesystem mit 28 ambulanten Beratungs- und Behandlungsstellen für Suchtkranke (BBS) und zirka 560 stationären Plätze für Entzugs- und Entwöhnungsbehandlungen. Das Land unterstützt die Arbeit der BBS mit jährlich ca. 750.000 EURO. Außerdem gibt es im Bereich der Suchtprävention die Zentralstelle für Suchtprävention an der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. und 5 überregionale Suchtpräventionsfachstellen in Wittenberge, Lindow, Strausberg, Potsdam und Lübben. Ein wichtiger Bestandteil des Netzes der Suchthilfe im Land sind auch die über 220 Sucht-Selbsthilfegruppen.
Das Gesundheitsministerium engagiert sich seit Jahren in der Suchtpräventionsarbeit. Es fördert jährlich mit insgesamt ca. 445.000 EURO Projekte und Aktivitäten im Bereich der landesweiten Suchthilfe und Suchtprävention. Darüber hinaus unterstützt das Gesundheitsministerium mit ca. 495.000 EURO Projekte im Rahmen der Umsetzung des Glücksspielstaatsvertrages der Länder und des Brandenburgischen Glücksspielgesetzes.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Anlässlich des Internationalen Anti-Drogen-Tages am 26. Juni fordert Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack dazu auf, den Kampf gegen Suchtmittelmissbrauch weiter zu verstärken. “Besonders Kinder und Jugendliche sind gefährdet. Sie sind neugierig, testen und probieren aus und sie unterschätzen oder ignorieren die Gefahren, die vom Drogenkonsum ausgehen“, so Tack. „Hier brauchen wir das Engagement aller.” Vor allem Eltern und Lehrer seien gefordert, um vor den sogenannten “Einstiegsdrogen” Alkohol und Zigaretten zu warnen.
Tack verwies darauf, dass die Drogen Nummer 1 nach wie vor Tabak und Alkohol sind. Auch bei Jugendlichen in Brandenburg sind sie die am weitesten verbreiteten Suchtmittel. Erfreulich sei – so zeigten die Ergebnisse der letzten Befragung von Schülerinnen und Schülern im Schuljahr 2008/2009, dass der Alkohol- und Tabakkonsum unter Schülerinnen und Schülern im Vergleich zur ersten Befragung (2004/2005) zurückgegangen sei. So verringerte sich zum Beispiel der regelmäßige Alkoholkonsum bei den Jungen um 15 Prozent und bei den Mädchen sogar um 27 Prozent.
“Was uns aber große Sorgen bereitet, ist das bei Jugendlichen sehr verbreitete besonders riskante Rauschtrinken, das nicht selten in der Notaufnahme im Krankenhaus endet”, sagte Tack. So gaben 14 Prozent der Jungen und 6 Prozent der Mädchen in der aktuellen Befragung von 2008/2009 an, dass sie mehr als einmal in der Woche betrunken waren. Etwa 56 Prozent der Jugendlichen trinken einmal im Monat mehr als 5 Getränke. Da hier das Gruppenverhalten eine große Rolle spiele, appelliere die Ministerin vor allem an die Freundinnen und Freunde, ihren positiven Einfluss geltend zu machen.
“Wichtig bleibt”, so Tack, “Betroffenen frühzeitig bedarfsgerechte Hilfen anzubieten.” Brandenburg verfüge über ein gut ausgebautes Suchthilfesystem mit 28 ambulanten Beratungs- und Behandlungsstellen für Suchtkranke (BBS) und zirka 560 stationären Plätze für Entzugs- und Entwöhnungsbehandlungen. Das Land unterstützt die Arbeit der BBS mit jährlich ca. 750.000 EURO. Außerdem gibt es im Bereich der Suchtprävention die Zentralstelle für Suchtprävention an der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. und 5 überregionale Suchtpräventionsfachstellen in Wittenberge, Lindow, Strausberg, Potsdam und Lübben. Ein wichtiger Bestandteil des Netzes der Suchthilfe im Land sind auch die über 220 Sucht-Selbsthilfegruppen.
Das Gesundheitsministerium engagiert sich seit Jahren in der Suchtpräventionsarbeit. Es fördert jährlich mit insgesamt ca. 445.000 EURO Projekte und Aktivitäten im Bereich der landesweiten Suchthilfe und Suchtprävention. Darüber hinaus unterstützt das Gesundheitsministerium mit ca. 495.000 EURO Projekte im Rahmen der Umsetzung des Glücksspielstaatsvertrages der Länder und des Brandenburgischen Glücksspielgesetzes.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Anlässlich des Internationalen Anti-Drogen-Tages am 26. Juni fordert Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack dazu auf, den Kampf gegen Suchtmittelmissbrauch weiter zu verstärken. “Besonders Kinder und Jugendliche sind gefährdet. Sie sind neugierig, testen und probieren aus und sie unterschätzen oder ignorieren die Gefahren, die vom Drogenkonsum ausgehen“, so Tack. „Hier brauchen wir das Engagement aller.” Vor allem Eltern und Lehrer seien gefordert, um vor den sogenannten “Einstiegsdrogen” Alkohol und Zigaretten zu warnen.
Tack verwies darauf, dass die Drogen Nummer 1 nach wie vor Tabak und Alkohol sind. Auch bei Jugendlichen in Brandenburg sind sie die am weitesten verbreiteten Suchtmittel. Erfreulich sei – so zeigten die Ergebnisse der letzten Befragung von Schülerinnen und Schülern im Schuljahr 2008/2009, dass der Alkohol- und Tabakkonsum unter Schülerinnen und Schülern im Vergleich zur ersten Befragung (2004/2005) zurückgegangen sei. So verringerte sich zum Beispiel der regelmäßige Alkoholkonsum bei den Jungen um 15 Prozent und bei den Mädchen sogar um 27 Prozent.
“Was uns aber große Sorgen bereitet, ist das bei Jugendlichen sehr verbreitete besonders riskante Rauschtrinken, das nicht selten in der Notaufnahme im Krankenhaus endet”, sagte Tack. So gaben 14 Prozent der Jungen und 6 Prozent der Mädchen in der aktuellen Befragung von 2008/2009 an, dass sie mehr als einmal in der Woche betrunken waren. Etwa 56 Prozent der Jugendlichen trinken einmal im Monat mehr als 5 Getränke. Da hier das Gruppenverhalten eine große Rolle spiele, appelliere die Ministerin vor allem an die Freundinnen und Freunde, ihren positiven Einfluss geltend zu machen.
“Wichtig bleibt”, so Tack, “Betroffenen frühzeitig bedarfsgerechte Hilfen anzubieten.” Brandenburg verfüge über ein gut ausgebautes Suchthilfesystem mit 28 ambulanten Beratungs- und Behandlungsstellen für Suchtkranke (BBS) und zirka 560 stationären Plätze für Entzugs- und Entwöhnungsbehandlungen. Das Land unterstützt die Arbeit der BBS mit jährlich ca. 750.000 EURO. Außerdem gibt es im Bereich der Suchtprävention die Zentralstelle für Suchtprävention an der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. und 5 überregionale Suchtpräventionsfachstellen in Wittenberge, Lindow, Strausberg, Potsdam und Lübben. Ein wichtiger Bestandteil des Netzes der Suchthilfe im Land sind auch die über 220 Sucht-Selbsthilfegruppen.
Das Gesundheitsministerium engagiert sich seit Jahren in der Suchtpräventionsarbeit. Es fördert jährlich mit insgesamt ca. 445.000 EURO Projekte und Aktivitäten im Bereich der landesweiten Suchthilfe und Suchtprävention. Darüber hinaus unterstützt das Gesundheitsministerium mit ca. 495.000 EURO Projekte im Rahmen der Umsetzung des Glücksspielstaatsvertrages der Länder und des Brandenburgischen Glücksspielgesetzes.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Anlässlich des Internationalen Anti-Drogen-Tages am 26. Juni fordert Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack dazu auf, den Kampf gegen Suchtmittelmissbrauch weiter zu verstärken. “Besonders Kinder und Jugendliche sind gefährdet. Sie sind neugierig, testen und probieren aus und sie unterschätzen oder ignorieren die Gefahren, die vom Drogenkonsum ausgehen“, so Tack. „Hier brauchen wir das Engagement aller.” Vor allem Eltern und Lehrer seien gefordert, um vor den sogenannten “Einstiegsdrogen” Alkohol und Zigaretten zu warnen.
Tack verwies darauf, dass die Drogen Nummer 1 nach wie vor Tabak und Alkohol sind. Auch bei Jugendlichen in Brandenburg sind sie die am weitesten verbreiteten Suchtmittel. Erfreulich sei – so zeigten die Ergebnisse der letzten Befragung von Schülerinnen und Schülern im Schuljahr 2008/2009, dass der Alkohol- und Tabakkonsum unter Schülerinnen und Schülern im Vergleich zur ersten Befragung (2004/2005) zurückgegangen sei. So verringerte sich zum Beispiel der regelmäßige Alkoholkonsum bei den Jungen um 15 Prozent und bei den Mädchen sogar um 27 Prozent.
“Was uns aber große Sorgen bereitet, ist das bei Jugendlichen sehr verbreitete besonders riskante Rauschtrinken, das nicht selten in der Notaufnahme im Krankenhaus endet”, sagte Tack. So gaben 14 Prozent der Jungen und 6 Prozent der Mädchen in der aktuellen Befragung von 2008/2009 an, dass sie mehr als einmal in der Woche betrunken waren. Etwa 56 Prozent der Jugendlichen trinken einmal im Monat mehr als 5 Getränke. Da hier das Gruppenverhalten eine große Rolle spiele, appelliere die Ministerin vor allem an die Freundinnen und Freunde, ihren positiven Einfluss geltend zu machen.
“Wichtig bleibt”, so Tack, “Betroffenen frühzeitig bedarfsgerechte Hilfen anzubieten.” Brandenburg verfüge über ein gut ausgebautes Suchthilfesystem mit 28 ambulanten Beratungs- und Behandlungsstellen für Suchtkranke (BBS) und zirka 560 stationären Plätze für Entzugs- und Entwöhnungsbehandlungen. Das Land unterstützt die Arbeit der BBS mit jährlich ca. 750.000 EURO. Außerdem gibt es im Bereich der Suchtprävention die Zentralstelle für Suchtprävention an der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. und 5 überregionale Suchtpräventionsfachstellen in Wittenberge, Lindow, Strausberg, Potsdam und Lübben. Ein wichtiger Bestandteil des Netzes der Suchthilfe im Land sind auch die über 220 Sucht-Selbsthilfegruppen.
Das Gesundheitsministerium engagiert sich seit Jahren in der Suchtpräventionsarbeit. Es fördert jährlich mit insgesamt ca. 445.000 EURO Projekte und Aktivitäten im Bereich der landesweiten Suchthilfe und Suchtprävention. Darüber hinaus unterstützt das Gesundheitsministerium mit ca. 495.000 EURO Projekte im Rahmen der Umsetzung des Glücksspielstaatsvertrages der Länder und des Brandenburgischen Glücksspielgesetzes.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Anlässlich des Internationalen Anti-Drogen-Tages am 26. Juni fordert Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack dazu auf, den Kampf gegen Suchtmittelmissbrauch weiter zu verstärken. “Besonders Kinder und Jugendliche sind gefährdet. Sie sind neugierig, testen und probieren aus und sie unterschätzen oder ignorieren die Gefahren, die vom Drogenkonsum ausgehen“, so Tack. „Hier brauchen wir das Engagement aller.” Vor allem Eltern und Lehrer seien gefordert, um vor den sogenannten “Einstiegsdrogen” Alkohol und Zigaretten zu warnen.
Tack verwies darauf, dass die Drogen Nummer 1 nach wie vor Tabak und Alkohol sind. Auch bei Jugendlichen in Brandenburg sind sie die am weitesten verbreiteten Suchtmittel. Erfreulich sei – so zeigten die Ergebnisse der letzten Befragung von Schülerinnen und Schülern im Schuljahr 2008/2009, dass der Alkohol- und Tabakkonsum unter Schülerinnen und Schülern im Vergleich zur ersten Befragung (2004/2005) zurückgegangen sei. So verringerte sich zum Beispiel der regelmäßige Alkoholkonsum bei den Jungen um 15 Prozent und bei den Mädchen sogar um 27 Prozent.
“Was uns aber große Sorgen bereitet, ist das bei Jugendlichen sehr verbreitete besonders riskante Rauschtrinken, das nicht selten in der Notaufnahme im Krankenhaus endet”, sagte Tack. So gaben 14 Prozent der Jungen und 6 Prozent der Mädchen in der aktuellen Befragung von 2008/2009 an, dass sie mehr als einmal in der Woche betrunken waren. Etwa 56 Prozent der Jugendlichen trinken einmal im Monat mehr als 5 Getränke. Da hier das Gruppenverhalten eine große Rolle spiele, appelliere die Ministerin vor allem an die Freundinnen und Freunde, ihren positiven Einfluss geltend zu machen.
“Wichtig bleibt”, so Tack, “Betroffenen frühzeitig bedarfsgerechte Hilfen anzubieten.” Brandenburg verfüge über ein gut ausgebautes Suchthilfesystem mit 28 ambulanten Beratungs- und Behandlungsstellen für Suchtkranke (BBS) und zirka 560 stationären Plätze für Entzugs- und Entwöhnungsbehandlungen. Das Land unterstützt die Arbeit der BBS mit jährlich ca. 750.000 EURO. Außerdem gibt es im Bereich der Suchtprävention die Zentralstelle für Suchtprävention an der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. und 5 überregionale Suchtpräventionsfachstellen in Wittenberge, Lindow, Strausberg, Potsdam und Lübben. Ein wichtiger Bestandteil des Netzes der Suchthilfe im Land sind auch die über 220 Sucht-Selbsthilfegruppen.
Das Gesundheitsministerium engagiert sich seit Jahren in der Suchtpräventionsarbeit. Es fördert jährlich mit insgesamt ca. 445.000 EURO Projekte und Aktivitäten im Bereich der landesweiten Suchthilfe und Suchtprävention. Darüber hinaus unterstützt das Gesundheitsministerium mit ca. 495.000 EURO Projekte im Rahmen der Umsetzung des Glücksspielstaatsvertrages der Länder und des Brandenburgischen Glücksspielgesetzes.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Anlässlich des Internationalen Anti-Drogen-Tages am 26. Juni fordert Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack dazu auf, den Kampf gegen Suchtmittelmissbrauch weiter zu verstärken. “Besonders Kinder und Jugendliche sind gefährdet. Sie sind neugierig, testen und probieren aus und sie unterschätzen oder ignorieren die Gefahren, die vom Drogenkonsum ausgehen“, so Tack. „Hier brauchen wir das Engagement aller.” Vor allem Eltern und Lehrer seien gefordert, um vor den sogenannten “Einstiegsdrogen” Alkohol und Zigaretten zu warnen.
Tack verwies darauf, dass die Drogen Nummer 1 nach wie vor Tabak und Alkohol sind. Auch bei Jugendlichen in Brandenburg sind sie die am weitesten verbreiteten Suchtmittel. Erfreulich sei – so zeigten die Ergebnisse der letzten Befragung von Schülerinnen und Schülern im Schuljahr 2008/2009, dass der Alkohol- und Tabakkonsum unter Schülerinnen und Schülern im Vergleich zur ersten Befragung (2004/2005) zurückgegangen sei. So verringerte sich zum Beispiel der regelmäßige Alkoholkonsum bei den Jungen um 15 Prozent und bei den Mädchen sogar um 27 Prozent.
“Was uns aber große Sorgen bereitet, ist das bei Jugendlichen sehr verbreitete besonders riskante Rauschtrinken, das nicht selten in der Notaufnahme im Krankenhaus endet”, sagte Tack. So gaben 14 Prozent der Jungen und 6 Prozent der Mädchen in der aktuellen Befragung von 2008/2009 an, dass sie mehr als einmal in der Woche betrunken waren. Etwa 56 Prozent der Jugendlichen trinken einmal im Monat mehr als 5 Getränke. Da hier das Gruppenverhalten eine große Rolle spiele, appelliere die Ministerin vor allem an die Freundinnen und Freunde, ihren positiven Einfluss geltend zu machen.
“Wichtig bleibt”, so Tack, “Betroffenen frühzeitig bedarfsgerechte Hilfen anzubieten.” Brandenburg verfüge über ein gut ausgebautes Suchthilfesystem mit 28 ambulanten Beratungs- und Behandlungsstellen für Suchtkranke (BBS) und zirka 560 stationären Plätze für Entzugs- und Entwöhnungsbehandlungen. Das Land unterstützt die Arbeit der BBS mit jährlich ca. 750.000 EURO. Außerdem gibt es im Bereich der Suchtprävention die Zentralstelle für Suchtprävention an der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. und 5 überregionale Suchtpräventionsfachstellen in Wittenberge, Lindow, Strausberg, Potsdam und Lübben. Ein wichtiger Bestandteil des Netzes der Suchthilfe im Land sind auch die über 220 Sucht-Selbsthilfegruppen.
Das Gesundheitsministerium engagiert sich seit Jahren in der Suchtpräventionsarbeit. Es fördert jährlich mit insgesamt ca. 445.000 EURO Projekte und Aktivitäten im Bereich der landesweiten Suchthilfe und Suchtprävention. Darüber hinaus unterstützt das Gesundheitsministerium mit ca. 495.000 EURO Projekte im Rahmen der Umsetzung des Glücksspielstaatsvertrages der Länder und des Brandenburgischen Glücksspielgesetzes.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Anlässlich des Internationalen Anti-Drogen-Tages am 26. Juni fordert Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack dazu auf, den Kampf gegen Suchtmittelmissbrauch weiter zu verstärken. “Besonders Kinder und Jugendliche sind gefährdet. Sie sind neugierig, testen und probieren aus und sie unterschätzen oder ignorieren die Gefahren, die vom Drogenkonsum ausgehen“, so Tack. „Hier brauchen wir das Engagement aller.” Vor allem Eltern und Lehrer seien gefordert, um vor den sogenannten “Einstiegsdrogen” Alkohol und Zigaretten zu warnen.
Tack verwies darauf, dass die Drogen Nummer 1 nach wie vor Tabak und Alkohol sind. Auch bei Jugendlichen in Brandenburg sind sie die am weitesten verbreiteten Suchtmittel. Erfreulich sei – so zeigten die Ergebnisse der letzten Befragung von Schülerinnen und Schülern im Schuljahr 2008/2009, dass der Alkohol- und Tabakkonsum unter Schülerinnen und Schülern im Vergleich zur ersten Befragung (2004/2005) zurückgegangen sei. So verringerte sich zum Beispiel der regelmäßige Alkoholkonsum bei den Jungen um 15 Prozent und bei den Mädchen sogar um 27 Prozent.
“Was uns aber große Sorgen bereitet, ist das bei Jugendlichen sehr verbreitete besonders riskante Rauschtrinken, das nicht selten in der Notaufnahme im Krankenhaus endet”, sagte Tack. So gaben 14 Prozent der Jungen und 6 Prozent der Mädchen in der aktuellen Befragung von 2008/2009 an, dass sie mehr als einmal in der Woche betrunken waren. Etwa 56 Prozent der Jugendlichen trinken einmal im Monat mehr als 5 Getränke. Da hier das Gruppenverhalten eine große Rolle spiele, appelliere die Ministerin vor allem an die Freundinnen und Freunde, ihren positiven Einfluss geltend zu machen.
“Wichtig bleibt”, so Tack, “Betroffenen frühzeitig bedarfsgerechte Hilfen anzubieten.” Brandenburg verfüge über ein gut ausgebautes Suchthilfesystem mit 28 ambulanten Beratungs- und Behandlungsstellen für Suchtkranke (BBS) und zirka 560 stationären Plätze für Entzugs- und Entwöhnungsbehandlungen. Das Land unterstützt die Arbeit der BBS mit jährlich ca. 750.000 EURO. Außerdem gibt es im Bereich der Suchtprävention die Zentralstelle für Suchtprävention an der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. und 5 überregionale Suchtpräventionsfachstellen in Wittenberge, Lindow, Strausberg, Potsdam und Lübben. Ein wichtiger Bestandteil des Netzes der Suchthilfe im Land sind auch die über 220 Sucht-Selbsthilfegruppen.
Das Gesundheitsministerium engagiert sich seit Jahren in der Suchtpräventionsarbeit. Es fördert jährlich mit insgesamt ca. 445.000 EURO Projekte und Aktivitäten im Bereich der landesweiten Suchthilfe und Suchtprävention. Darüber hinaus unterstützt das Gesundheitsministerium mit ca. 495.000 EURO Projekte im Rahmen der Umsetzung des Glücksspielstaatsvertrages der Länder und des Brandenburgischen Glücksspielgesetzes.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Anlässlich des Internationalen Anti-Drogen-Tages am 26. Juni fordert Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack dazu auf, den Kampf gegen Suchtmittelmissbrauch weiter zu verstärken. “Besonders Kinder und Jugendliche sind gefährdet. Sie sind neugierig, testen und probieren aus und sie unterschätzen oder ignorieren die Gefahren, die vom Drogenkonsum ausgehen“, so Tack. „Hier brauchen wir das Engagement aller.” Vor allem Eltern und Lehrer seien gefordert, um vor den sogenannten “Einstiegsdrogen” Alkohol und Zigaretten zu warnen.
Tack verwies darauf, dass die Drogen Nummer 1 nach wie vor Tabak und Alkohol sind. Auch bei Jugendlichen in Brandenburg sind sie die am weitesten verbreiteten Suchtmittel. Erfreulich sei – so zeigten die Ergebnisse der letzten Befragung von Schülerinnen und Schülern im Schuljahr 2008/2009, dass der Alkohol- und Tabakkonsum unter Schülerinnen und Schülern im Vergleich zur ersten Befragung (2004/2005) zurückgegangen sei. So verringerte sich zum Beispiel der regelmäßige Alkoholkonsum bei den Jungen um 15 Prozent und bei den Mädchen sogar um 27 Prozent.
“Was uns aber große Sorgen bereitet, ist das bei Jugendlichen sehr verbreitete besonders riskante Rauschtrinken, das nicht selten in der Notaufnahme im Krankenhaus endet”, sagte Tack. So gaben 14 Prozent der Jungen und 6 Prozent der Mädchen in der aktuellen Befragung von 2008/2009 an, dass sie mehr als einmal in der Woche betrunken waren. Etwa 56 Prozent der Jugendlichen trinken einmal im Monat mehr als 5 Getränke. Da hier das Gruppenverhalten eine große Rolle spiele, appelliere die Ministerin vor allem an die Freundinnen und Freunde, ihren positiven Einfluss geltend zu machen.
“Wichtig bleibt”, so Tack, “Betroffenen frühzeitig bedarfsgerechte Hilfen anzubieten.” Brandenburg verfüge über ein gut ausgebautes Suchthilfesystem mit 28 ambulanten Beratungs- und Behandlungsstellen für Suchtkranke (BBS) und zirka 560 stationären Plätze für Entzugs- und Entwöhnungsbehandlungen. Das Land unterstützt die Arbeit der BBS mit jährlich ca. 750.000 EURO. Außerdem gibt es im Bereich der Suchtprävention die Zentralstelle für Suchtprävention an der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. und 5 überregionale Suchtpräventionsfachstellen in Wittenberge, Lindow, Strausberg, Potsdam und Lübben. Ein wichtiger Bestandteil des Netzes der Suchthilfe im Land sind auch die über 220 Sucht-Selbsthilfegruppen.
Das Gesundheitsministerium engagiert sich seit Jahren in der Suchtpräventionsarbeit. Es fördert jährlich mit insgesamt ca. 445.000 EURO Projekte und Aktivitäten im Bereich der landesweiten Suchthilfe und Suchtprävention. Darüber hinaus unterstützt das Gesundheitsministerium mit ca. 495.000 EURO Projekte im Rahmen der Umsetzung des Glücksspielstaatsvertrages der Länder und des Brandenburgischen Glücksspielgesetzes.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

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