Das Projekt zur Weiterentwicklung des Ostdeutschen Rosengartens und seiner Anbindung an die Verkehrsinfrastruktur in der Euroregion Spree-Neiße-Bober hat der Begleitausschuss für das EU-Förderprogramm INTERREG IV A der Republik Polen (Wojewodschaft Lubuskie) und des Landes Brandenburg in seiner Sitzung befürwortet, die gestern bis zum Abend dauerte. Das Projekt hat einen finanziellen Umfang von insgesamt 1,8 Millionen Euro.
Damit wird der erste Anstoß zum Aufbau eines Europäischen Parkverbunds Lausitz gegeben. Darin sollen die Fürst-Pückler-Parks Branitz, Bad Muskau und Łęknica (Polen) sowie die beiden in der ehemaligen Brühlschen Herrschaft Pförten gelegenen Parkanlagen Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz) und Schlosspark Brody (Polen) eingebunden werden.
„Der Ostdeutsche Rosengarten in Forst, der mit der, Deutschen Rosenschau 2013’ sein 100-jähriges Bestehen feiert, gehört zu den bedeutendsten Gartenanlagen in der Lausitz. Mit jährlich etwa 100.000 Besuchern – davon auch sehr vielen aus Polen – stellt er einen einzigartigen überregionalen Anziehungspunkt und gleichzeitig eines der wichtigsten touristischen Potenziale der Stadt Forst und der Grenzregion dar“, hob Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich der Sitzung des Begleitausschusses hervor.
Insgesamt hat der Ausschuss bei seiner Sitzung in Burg (Spreewald) Anträgen auf Projektförderung in Höhe von rund 8 Millionen Euro zugestimmt, Davon werden Projektaktivitäten in Brandenburg mit 5,9 Mio. finanziert. Es handelt sich dabei um grenzüberschreitende Vorhaben.
So kann dank der Zustimmung des Begleitausschusses beispielsweise auch das Schließen von Lücken entlang des Europäischen Fernradwanderweges R1 durch die Landkreise Märkisch-Oderland, Słubice und Sulęcin (Polen) vorangetrieben werden. Mit 2,2 Millionen Euro wird zur Entwicklung dieses für Brandenburg wichtigen Radweges beigetragen. Der gesamte Fernradwanderweg ist rund 3.500 Kilometer lang und führt von der französischen Kanalküste bei Boulogne bis ins russische St. Petersburg durch neun europäische Länder, darunter Deutschland und Polen.
Außerdem wurde in der Sitzung eine Förderung von fast einer Million Euro für die Deutsch-Polnische Schulkooperation der Gemeinden Petershagen/Eggersdorf und Bogdaniec (Polen) bestätigt. Mit Hilfe dieser Förderung können Räume für das praxisnahe Lernen der Schüler saniert werden. Im praxisnahen Lernen werden vor allem Sprachunterricht und innerhalb des Wirtschaft-Arbeit-Technik-Unterrichts die Qualifikationen für das Arbeiten in den wirtschaftlichen Branchenschwerpunkten der Regionen angeboten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Das Projekt zur Weiterentwicklung des Ostdeutschen Rosengartens und seiner Anbindung an die Verkehrsinfrastruktur in der Euroregion Spree-Neiße-Bober hat der Begleitausschuss für das EU-Förderprogramm INTERREG IV A der Republik Polen (Wojewodschaft Lubuskie) und des Landes Brandenburg in seiner Sitzung befürwortet, die gestern bis zum Abend dauerte. Das Projekt hat einen finanziellen Umfang von insgesamt 1,8 Millionen Euro.
Damit wird der erste Anstoß zum Aufbau eines Europäischen Parkverbunds Lausitz gegeben. Darin sollen die Fürst-Pückler-Parks Branitz, Bad Muskau und Łęknica (Polen) sowie die beiden in der ehemaligen Brühlschen Herrschaft Pförten gelegenen Parkanlagen Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz) und Schlosspark Brody (Polen) eingebunden werden.
„Der Ostdeutsche Rosengarten in Forst, der mit der, Deutschen Rosenschau 2013’ sein 100-jähriges Bestehen feiert, gehört zu den bedeutendsten Gartenanlagen in der Lausitz. Mit jährlich etwa 100.000 Besuchern – davon auch sehr vielen aus Polen – stellt er einen einzigartigen überregionalen Anziehungspunkt und gleichzeitig eines der wichtigsten touristischen Potenziale der Stadt Forst und der Grenzregion dar“, hob Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich der Sitzung des Begleitausschusses hervor.
Insgesamt hat der Ausschuss bei seiner Sitzung in Burg (Spreewald) Anträgen auf Projektförderung in Höhe von rund 8 Millionen Euro zugestimmt, Davon werden Projektaktivitäten in Brandenburg mit 5,9 Mio. finanziert. Es handelt sich dabei um grenzüberschreitende Vorhaben.
So kann dank der Zustimmung des Begleitausschusses beispielsweise auch das Schließen von Lücken entlang des Europäischen Fernradwanderweges R1 durch die Landkreise Märkisch-Oderland, Słubice und Sulęcin (Polen) vorangetrieben werden. Mit 2,2 Millionen Euro wird zur Entwicklung dieses für Brandenburg wichtigen Radweges beigetragen. Der gesamte Fernradwanderweg ist rund 3.500 Kilometer lang und führt von der französischen Kanalküste bei Boulogne bis ins russische St. Petersburg durch neun europäische Länder, darunter Deutschland und Polen.
Außerdem wurde in der Sitzung eine Förderung von fast einer Million Euro für die Deutsch-Polnische Schulkooperation der Gemeinden Petershagen/Eggersdorf und Bogdaniec (Polen) bestätigt. Mit Hilfe dieser Förderung können Räume für das praxisnahe Lernen der Schüler saniert werden. Im praxisnahen Lernen werden vor allem Sprachunterricht und innerhalb des Wirtschaft-Arbeit-Technik-Unterrichts die Qualifikationen für das Arbeiten in den wirtschaftlichen Branchenschwerpunkten der Regionen angeboten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Das Projekt zur Weiterentwicklung des Ostdeutschen Rosengartens und seiner Anbindung an die Verkehrsinfrastruktur in der Euroregion Spree-Neiße-Bober hat der Begleitausschuss für das EU-Förderprogramm INTERREG IV A der Republik Polen (Wojewodschaft Lubuskie) und des Landes Brandenburg in seiner Sitzung befürwortet, die gestern bis zum Abend dauerte. Das Projekt hat einen finanziellen Umfang von insgesamt 1,8 Millionen Euro.
Damit wird der erste Anstoß zum Aufbau eines Europäischen Parkverbunds Lausitz gegeben. Darin sollen die Fürst-Pückler-Parks Branitz, Bad Muskau und Łęknica (Polen) sowie die beiden in der ehemaligen Brühlschen Herrschaft Pförten gelegenen Parkanlagen Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz) und Schlosspark Brody (Polen) eingebunden werden.
„Der Ostdeutsche Rosengarten in Forst, der mit der, Deutschen Rosenschau 2013’ sein 100-jähriges Bestehen feiert, gehört zu den bedeutendsten Gartenanlagen in der Lausitz. Mit jährlich etwa 100.000 Besuchern – davon auch sehr vielen aus Polen – stellt er einen einzigartigen überregionalen Anziehungspunkt und gleichzeitig eines der wichtigsten touristischen Potenziale der Stadt Forst und der Grenzregion dar“, hob Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich der Sitzung des Begleitausschusses hervor.
Insgesamt hat der Ausschuss bei seiner Sitzung in Burg (Spreewald) Anträgen auf Projektförderung in Höhe von rund 8 Millionen Euro zugestimmt, Davon werden Projektaktivitäten in Brandenburg mit 5,9 Mio. finanziert. Es handelt sich dabei um grenzüberschreitende Vorhaben.
So kann dank der Zustimmung des Begleitausschusses beispielsweise auch das Schließen von Lücken entlang des Europäischen Fernradwanderweges R1 durch die Landkreise Märkisch-Oderland, Słubice und Sulęcin (Polen) vorangetrieben werden. Mit 2,2 Millionen Euro wird zur Entwicklung dieses für Brandenburg wichtigen Radweges beigetragen. Der gesamte Fernradwanderweg ist rund 3.500 Kilometer lang und führt von der französischen Kanalküste bei Boulogne bis ins russische St. Petersburg durch neun europäische Länder, darunter Deutschland und Polen.
Außerdem wurde in der Sitzung eine Förderung von fast einer Million Euro für die Deutsch-Polnische Schulkooperation der Gemeinden Petershagen/Eggersdorf und Bogdaniec (Polen) bestätigt. Mit Hilfe dieser Förderung können Räume für das praxisnahe Lernen der Schüler saniert werden. Im praxisnahen Lernen werden vor allem Sprachunterricht und innerhalb des Wirtschaft-Arbeit-Technik-Unterrichts die Qualifikationen für das Arbeiten in den wirtschaftlichen Branchenschwerpunkten der Regionen angeboten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Das Projekt zur Weiterentwicklung des Ostdeutschen Rosengartens und seiner Anbindung an die Verkehrsinfrastruktur in der Euroregion Spree-Neiße-Bober hat der Begleitausschuss für das EU-Förderprogramm INTERREG IV A der Republik Polen (Wojewodschaft Lubuskie) und des Landes Brandenburg in seiner Sitzung befürwortet, die gestern bis zum Abend dauerte. Das Projekt hat einen finanziellen Umfang von insgesamt 1,8 Millionen Euro.
Damit wird der erste Anstoß zum Aufbau eines Europäischen Parkverbunds Lausitz gegeben. Darin sollen die Fürst-Pückler-Parks Branitz, Bad Muskau und Łęknica (Polen) sowie die beiden in der ehemaligen Brühlschen Herrschaft Pförten gelegenen Parkanlagen Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz) und Schlosspark Brody (Polen) eingebunden werden.
„Der Ostdeutsche Rosengarten in Forst, der mit der, Deutschen Rosenschau 2013’ sein 100-jähriges Bestehen feiert, gehört zu den bedeutendsten Gartenanlagen in der Lausitz. Mit jährlich etwa 100.000 Besuchern – davon auch sehr vielen aus Polen – stellt er einen einzigartigen überregionalen Anziehungspunkt und gleichzeitig eines der wichtigsten touristischen Potenziale der Stadt Forst und der Grenzregion dar“, hob Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich der Sitzung des Begleitausschusses hervor.
Insgesamt hat der Ausschuss bei seiner Sitzung in Burg (Spreewald) Anträgen auf Projektförderung in Höhe von rund 8 Millionen Euro zugestimmt, Davon werden Projektaktivitäten in Brandenburg mit 5,9 Mio. finanziert. Es handelt sich dabei um grenzüberschreitende Vorhaben.
So kann dank der Zustimmung des Begleitausschusses beispielsweise auch das Schließen von Lücken entlang des Europäischen Fernradwanderweges R1 durch die Landkreise Märkisch-Oderland, Słubice und Sulęcin (Polen) vorangetrieben werden. Mit 2,2 Millionen Euro wird zur Entwicklung dieses für Brandenburg wichtigen Radweges beigetragen. Der gesamte Fernradwanderweg ist rund 3.500 Kilometer lang und führt von der französischen Kanalküste bei Boulogne bis ins russische St. Petersburg durch neun europäische Länder, darunter Deutschland und Polen.
Außerdem wurde in der Sitzung eine Förderung von fast einer Million Euro für die Deutsch-Polnische Schulkooperation der Gemeinden Petershagen/Eggersdorf und Bogdaniec (Polen) bestätigt. Mit Hilfe dieser Förderung können Räume für das praxisnahe Lernen der Schüler saniert werden. Im praxisnahen Lernen werden vor allem Sprachunterricht und innerhalb des Wirtschaft-Arbeit-Technik-Unterrichts die Qualifikationen für das Arbeiten in den wirtschaftlichen Branchenschwerpunkten der Regionen angeboten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Das Projekt zur Weiterentwicklung des Ostdeutschen Rosengartens und seiner Anbindung an die Verkehrsinfrastruktur in der Euroregion Spree-Neiße-Bober hat der Begleitausschuss für das EU-Förderprogramm INTERREG IV A der Republik Polen (Wojewodschaft Lubuskie) und des Landes Brandenburg in seiner Sitzung befürwortet, die gestern bis zum Abend dauerte. Das Projekt hat einen finanziellen Umfang von insgesamt 1,8 Millionen Euro.
Damit wird der erste Anstoß zum Aufbau eines Europäischen Parkverbunds Lausitz gegeben. Darin sollen die Fürst-Pückler-Parks Branitz, Bad Muskau und Łęknica (Polen) sowie die beiden in der ehemaligen Brühlschen Herrschaft Pförten gelegenen Parkanlagen Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz) und Schlosspark Brody (Polen) eingebunden werden.
„Der Ostdeutsche Rosengarten in Forst, der mit der, Deutschen Rosenschau 2013’ sein 100-jähriges Bestehen feiert, gehört zu den bedeutendsten Gartenanlagen in der Lausitz. Mit jährlich etwa 100.000 Besuchern – davon auch sehr vielen aus Polen – stellt er einen einzigartigen überregionalen Anziehungspunkt und gleichzeitig eines der wichtigsten touristischen Potenziale der Stadt Forst und der Grenzregion dar“, hob Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich der Sitzung des Begleitausschusses hervor.
Insgesamt hat der Ausschuss bei seiner Sitzung in Burg (Spreewald) Anträgen auf Projektförderung in Höhe von rund 8 Millionen Euro zugestimmt, Davon werden Projektaktivitäten in Brandenburg mit 5,9 Mio. finanziert. Es handelt sich dabei um grenzüberschreitende Vorhaben.
So kann dank der Zustimmung des Begleitausschusses beispielsweise auch das Schließen von Lücken entlang des Europäischen Fernradwanderweges R1 durch die Landkreise Märkisch-Oderland, Słubice und Sulęcin (Polen) vorangetrieben werden. Mit 2,2 Millionen Euro wird zur Entwicklung dieses für Brandenburg wichtigen Radweges beigetragen. Der gesamte Fernradwanderweg ist rund 3.500 Kilometer lang und führt von der französischen Kanalküste bei Boulogne bis ins russische St. Petersburg durch neun europäische Länder, darunter Deutschland und Polen.
Außerdem wurde in der Sitzung eine Förderung von fast einer Million Euro für die Deutsch-Polnische Schulkooperation der Gemeinden Petershagen/Eggersdorf und Bogdaniec (Polen) bestätigt. Mit Hilfe dieser Förderung können Räume für das praxisnahe Lernen der Schüler saniert werden. Im praxisnahen Lernen werden vor allem Sprachunterricht und innerhalb des Wirtschaft-Arbeit-Technik-Unterrichts die Qualifikationen für das Arbeiten in den wirtschaftlichen Branchenschwerpunkten der Regionen angeboten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Das Projekt zur Weiterentwicklung des Ostdeutschen Rosengartens und seiner Anbindung an die Verkehrsinfrastruktur in der Euroregion Spree-Neiße-Bober hat der Begleitausschuss für das EU-Förderprogramm INTERREG IV A der Republik Polen (Wojewodschaft Lubuskie) und des Landes Brandenburg in seiner Sitzung befürwortet, die gestern bis zum Abend dauerte. Das Projekt hat einen finanziellen Umfang von insgesamt 1,8 Millionen Euro.
Damit wird der erste Anstoß zum Aufbau eines Europäischen Parkverbunds Lausitz gegeben. Darin sollen die Fürst-Pückler-Parks Branitz, Bad Muskau und Łęknica (Polen) sowie die beiden in der ehemaligen Brühlschen Herrschaft Pförten gelegenen Parkanlagen Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz) und Schlosspark Brody (Polen) eingebunden werden.
„Der Ostdeutsche Rosengarten in Forst, der mit der, Deutschen Rosenschau 2013’ sein 100-jähriges Bestehen feiert, gehört zu den bedeutendsten Gartenanlagen in der Lausitz. Mit jährlich etwa 100.000 Besuchern – davon auch sehr vielen aus Polen – stellt er einen einzigartigen überregionalen Anziehungspunkt und gleichzeitig eines der wichtigsten touristischen Potenziale der Stadt Forst und der Grenzregion dar“, hob Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich der Sitzung des Begleitausschusses hervor.
Insgesamt hat der Ausschuss bei seiner Sitzung in Burg (Spreewald) Anträgen auf Projektförderung in Höhe von rund 8 Millionen Euro zugestimmt, Davon werden Projektaktivitäten in Brandenburg mit 5,9 Mio. finanziert. Es handelt sich dabei um grenzüberschreitende Vorhaben.
So kann dank der Zustimmung des Begleitausschusses beispielsweise auch das Schließen von Lücken entlang des Europäischen Fernradwanderweges R1 durch die Landkreise Märkisch-Oderland, Słubice und Sulęcin (Polen) vorangetrieben werden. Mit 2,2 Millionen Euro wird zur Entwicklung dieses für Brandenburg wichtigen Radweges beigetragen. Der gesamte Fernradwanderweg ist rund 3.500 Kilometer lang und führt von der französischen Kanalküste bei Boulogne bis ins russische St. Petersburg durch neun europäische Länder, darunter Deutschland und Polen.
Außerdem wurde in der Sitzung eine Förderung von fast einer Million Euro für die Deutsch-Polnische Schulkooperation der Gemeinden Petershagen/Eggersdorf und Bogdaniec (Polen) bestätigt. Mit Hilfe dieser Förderung können Räume für das praxisnahe Lernen der Schüler saniert werden. Im praxisnahen Lernen werden vor allem Sprachunterricht und innerhalb des Wirtschaft-Arbeit-Technik-Unterrichts die Qualifikationen für das Arbeiten in den wirtschaftlichen Branchenschwerpunkten der Regionen angeboten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Das Projekt zur Weiterentwicklung des Ostdeutschen Rosengartens und seiner Anbindung an die Verkehrsinfrastruktur in der Euroregion Spree-Neiße-Bober hat der Begleitausschuss für das EU-Förderprogramm INTERREG IV A der Republik Polen (Wojewodschaft Lubuskie) und des Landes Brandenburg in seiner Sitzung befürwortet, die gestern bis zum Abend dauerte. Das Projekt hat einen finanziellen Umfang von insgesamt 1,8 Millionen Euro.
Damit wird der erste Anstoß zum Aufbau eines Europäischen Parkverbunds Lausitz gegeben. Darin sollen die Fürst-Pückler-Parks Branitz, Bad Muskau und Łęknica (Polen) sowie die beiden in der ehemaligen Brühlschen Herrschaft Pförten gelegenen Parkanlagen Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz) und Schlosspark Brody (Polen) eingebunden werden.
„Der Ostdeutsche Rosengarten in Forst, der mit der, Deutschen Rosenschau 2013’ sein 100-jähriges Bestehen feiert, gehört zu den bedeutendsten Gartenanlagen in der Lausitz. Mit jährlich etwa 100.000 Besuchern – davon auch sehr vielen aus Polen – stellt er einen einzigartigen überregionalen Anziehungspunkt und gleichzeitig eines der wichtigsten touristischen Potenziale der Stadt Forst und der Grenzregion dar“, hob Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich der Sitzung des Begleitausschusses hervor.
Insgesamt hat der Ausschuss bei seiner Sitzung in Burg (Spreewald) Anträgen auf Projektförderung in Höhe von rund 8 Millionen Euro zugestimmt, Davon werden Projektaktivitäten in Brandenburg mit 5,9 Mio. finanziert. Es handelt sich dabei um grenzüberschreitende Vorhaben.
So kann dank der Zustimmung des Begleitausschusses beispielsweise auch das Schließen von Lücken entlang des Europäischen Fernradwanderweges R1 durch die Landkreise Märkisch-Oderland, Słubice und Sulęcin (Polen) vorangetrieben werden. Mit 2,2 Millionen Euro wird zur Entwicklung dieses für Brandenburg wichtigen Radweges beigetragen. Der gesamte Fernradwanderweg ist rund 3.500 Kilometer lang und führt von der französischen Kanalküste bei Boulogne bis ins russische St. Petersburg durch neun europäische Länder, darunter Deutschland und Polen.
Außerdem wurde in der Sitzung eine Förderung von fast einer Million Euro für die Deutsch-Polnische Schulkooperation der Gemeinden Petershagen/Eggersdorf und Bogdaniec (Polen) bestätigt. Mit Hilfe dieser Förderung können Räume für das praxisnahe Lernen der Schüler saniert werden. Im praxisnahen Lernen werden vor allem Sprachunterricht und innerhalb des Wirtschaft-Arbeit-Technik-Unterrichts die Qualifikationen für das Arbeiten in den wirtschaftlichen Branchenschwerpunkten der Regionen angeboten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Das Projekt zur Weiterentwicklung des Ostdeutschen Rosengartens und seiner Anbindung an die Verkehrsinfrastruktur in der Euroregion Spree-Neiße-Bober hat der Begleitausschuss für das EU-Förderprogramm INTERREG IV A der Republik Polen (Wojewodschaft Lubuskie) und des Landes Brandenburg in seiner Sitzung befürwortet, die gestern bis zum Abend dauerte. Das Projekt hat einen finanziellen Umfang von insgesamt 1,8 Millionen Euro.
Damit wird der erste Anstoß zum Aufbau eines Europäischen Parkverbunds Lausitz gegeben. Darin sollen die Fürst-Pückler-Parks Branitz, Bad Muskau und Łęknica (Polen) sowie die beiden in der ehemaligen Brühlschen Herrschaft Pförten gelegenen Parkanlagen Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz) und Schlosspark Brody (Polen) eingebunden werden.
„Der Ostdeutsche Rosengarten in Forst, der mit der, Deutschen Rosenschau 2013’ sein 100-jähriges Bestehen feiert, gehört zu den bedeutendsten Gartenanlagen in der Lausitz. Mit jährlich etwa 100.000 Besuchern – davon auch sehr vielen aus Polen – stellt er einen einzigartigen überregionalen Anziehungspunkt und gleichzeitig eines der wichtigsten touristischen Potenziale der Stadt Forst und der Grenzregion dar“, hob Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich der Sitzung des Begleitausschusses hervor.
Insgesamt hat der Ausschuss bei seiner Sitzung in Burg (Spreewald) Anträgen auf Projektförderung in Höhe von rund 8 Millionen Euro zugestimmt, Davon werden Projektaktivitäten in Brandenburg mit 5,9 Mio. finanziert. Es handelt sich dabei um grenzüberschreitende Vorhaben.
So kann dank der Zustimmung des Begleitausschusses beispielsweise auch das Schließen von Lücken entlang des Europäischen Fernradwanderweges R1 durch die Landkreise Märkisch-Oderland, Słubice und Sulęcin (Polen) vorangetrieben werden. Mit 2,2 Millionen Euro wird zur Entwicklung dieses für Brandenburg wichtigen Radweges beigetragen. Der gesamte Fernradwanderweg ist rund 3.500 Kilometer lang und führt von der französischen Kanalküste bei Boulogne bis ins russische St. Petersburg durch neun europäische Länder, darunter Deutschland und Polen.
Außerdem wurde in der Sitzung eine Förderung von fast einer Million Euro für die Deutsch-Polnische Schulkooperation der Gemeinden Petershagen/Eggersdorf und Bogdaniec (Polen) bestätigt. Mit Hilfe dieser Förderung können Räume für das praxisnahe Lernen der Schüler saniert werden. Im praxisnahen Lernen werden vor allem Sprachunterricht und innerhalb des Wirtschaft-Arbeit-Technik-Unterrichts die Qualifikationen für das Arbeiten in den wirtschaftlichen Branchenschwerpunkten der Regionen angeboten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten