Die Wasserschutzpolizei hat bei einer länderübergreifenden Kontrollaktion in der Zeit vom Himmelfahrtstag bis zum Pfingstmontag in Brandenburg mehr als 500 Rechtsverstöße festgestellt. Darunter waren 22 Fälle von Alkohol am Ruder, wie das Innenministerium heute in Potsdam mitteilte. Spitzenreiter unter den Alkoholsündern war ein Sportbootführer, der mit 2,61 Promille auf der Elbe unterwegs war. Die weiteren Sanktionen galten Verstößen gegen Fahrregeln auf den Wasserstraßen, der Missachtung von Verkehrszeichen, Liegeverboten sowie Geschwindigkeitsüberschreitungen. Insgesamt wurden während der Aktion in Brandenburg 2.374 Schiffe und Boote kontrolliert.
Die Kontrollen fanden zeitgleich auch in den Ländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin statt. In allen beteiligten Ländern zusammen wurden gut 4.300 Schiffe und Boote überprüft. Dabei wurden fast 960 Verstöße geahndet. Dabei wurden auch 34 Schiffsführer wegen Alkoholgenuss zur Verantwortung gezogen. Für Schiffsführer gilt ebenso wie für Autofahrer die 0,5 Promille-Grenze.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Wasserschutzpolizei hat bei einer länderübergreifenden Kontrollaktion in der Zeit vom Himmelfahrtstag bis zum Pfingstmontag in Brandenburg mehr als 500 Rechtsverstöße festgestellt. Darunter waren 22 Fälle von Alkohol am Ruder, wie das Innenministerium heute in Potsdam mitteilte. Spitzenreiter unter den Alkoholsündern war ein Sportbootführer, der mit 2,61 Promille auf der Elbe unterwegs war. Die weiteren Sanktionen galten Verstößen gegen Fahrregeln auf den Wasserstraßen, der Missachtung von Verkehrszeichen, Liegeverboten sowie Geschwindigkeitsüberschreitungen. Insgesamt wurden während der Aktion in Brandenburg 2.374 Schiffe und Boote kontrolliert.
Die Kontrollen fanden zeitgleich auch in den Ländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin statt. In allen beteiligten Ländern zusammen wurden gut 4.300 Schiffe und Boote überprüft. Dabei wurden fast 960 Verstöße geahndet. Dabei wurden auch 34 Schiffsführer wegen Alkoholgenuss zur Verantwortung gezogen. Für Schiffsführer gilt ebenso wie für Autofahrer die 0,5 Promille-Grenze.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Wasserschutzpolizei hat bei einer länderübergreifenden Kontrollaktion in der Zeit vom Himmelfahrtstag bis zum Pfingstmontag in Brandenburg mehr als 500 Rechtsverstöße festgestellt. Darunter waren 22 Fälle von Alkohol am Ruder, wie das Innenministerium heute in Potsdam mitteilte. Spitzenreiter unter den Alkoholsündern war ein Sportbootführer, der mit 2,61 Promille auf der Elbe unterwegs war. Die weiteren Sanktionen galten Verstößen gegen Fahrregeln auf den Wasserstraßen, der Missachtung von Verkehrszeichen, Liegeverboten sowie Geschwindigkeitsüberschreitungen. Insgesamt wurden während der Aktion in Brandenburg 2.374 Schiffe und Boote kontrolliert.
Die Kontrollen fanden zeitgleich auch in den Ländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin statt. In allen beteiligten Ländern zusammen wurden gut 4.300 Schiffe und Boote überprüft. Dabei wurden fast 960 Verstöße geahndet. Dabei wurden auch 34 Schiffsführer wegen Alkoholgenuss zur Verantwortung gezogen. Für Schiffsführer gilt ebenso wie für Autofahrer die 0,5 Promille-Grenze.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Wasserschutzpolizei hat bei einer länderübergreifenden Kontrollaktion in der Zeit vom Himmelfahrtstag bis zum Pfingstmontag in Brandenburg mehr als 500 Rechtsverstöße festgestellt. Darunter waren 22 Fälle von Alkohol am Ruder, wie das Innenministerium heute in Potsdam mitteilte. Spitzenreiter unter den Alkoholsündern war ein Sportbootführer, der mit 2,61 Promille auf der Elbe unterwegs war. Die weiteren Sanktionen galten Verstößen gegen Fahrregeln auf den Wasserstraßen, der Missachtung von Verkehrszeichen, Liegeverboten sowie Geschwindigkeitsüberschreitungen. Insgesamt wurden während der Aktion in Brandenburg 2.374 Schiffe und Boote kontrolliert.
Die Kontrollen fanden zeitgleich auch in den Ländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin statt. In allen beteiligten Ländern zusammen wurden gut 4.300 Schiffe und Boote überprüft. Dabei wurden fast 960 Verstöße geahndet. Dabei wurden auch 34 Schiffsführer wegen Alkoholgenuss zur Verantwortung gezogen. Für Schiffsführer gilt ebenso wie für Autofahrer die 0,5 Promille-Grenze.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Wasserschutzpolizei hat bei einer länderübergreifenden Kontrollaktion in der Zeit vom Himmelfahrtstag bis zum Pfingstmontag in Brandenburg mehr als 500 Rechtsverstöße festgestellt. Darunter waren 22 Fälle von Alkohol am Ruder, wie das Innenministerium heute in Potsdam mitteilte. Spitzenreiter unter den Alkoholsündern war ein Sportbootführer, der mit 2,61 Promille auf der Elbe unterwegs war. Die weiteren Sanktionen galten Verstößen gegen Fahrregeln auf den Wasserstraßen, der Missachtung von Verkehrszeichen, Liegeverboten sowie Geschwindigkeitsüberschreitungen. Insgesamt wurden während der Aktion in Brandenburg 2.374 Schiffe und Boote kontrolliert.
Die Kontrollen fanden zeitgleich auch in den Ländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin statt. In allen beteiligten Ländern zusammen wurden gut 4.300 Schiffe und Boote überprüft. Dabei wurden fast 960 Verstöße geahndet. Dabei wurden auch 34 Schiffsführer wegen Alkoholgenuss zur Verantwortung gezogen. Für Schiffsführer gilt ebenso wie für Autofahrer die 0,5 Promille-Grenze.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Wasserschutzpolizei hat bei einer länderübergreifenden Kontrollaktion in der Zeit vom Himmelfahrtstag bis zum Pfingstmontag in Brandenburg mehr als 500 Rechtsverstöße festgestellt. Darunter waren 22 Fälle von Alkohol am Ruder, wie das Innenministerium heute in Potsdam mitteilte. Spitzenreiter unter den Alkoholsündern war ein Sportbootführer, der mit 2,61 Promille auf der Elbe unterwegs war. Die weiteren Sanktionen galten Verstößen gegen Fahrregeln auf den Wasserstraßen, der Missachtung von Verkehrszeichen, Liegeverboten sowie Geschwindigkeitsüberschreitungen. Insgesamt wurden während der Aktion in Brandenburg 2.374 Schiffe und Boote kontrolliert.
Die Kontrollen fanden zeitgleich auch in den Ländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin statt. In allen beteiligten Ländern zusammen wurden gut 4.300 Schiffe und Boote überprüft. Dabei wurden fast 960 Verstöße geahndet. Dabei wurden auch 34 Schiffsführer wegen Alkoholgenuss zur Verantwortung gezogen. Für Schiffsführer gilt ebenso wie für Autofahrer die 0,5 Promille-Grenze.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Wasserschutzpolizei hat bei einer länderübergreifenden Kontrollaktion in der Zeit vom Himmelfahrtstag bis zum Pfingstmontag in Brandenburg mehr als 500 Rechtsverstöße festgestellt. Darunter waren 22 Fälle von Alkohol am Ruder, wie das Innenministerium heute in Potsdam mitteilte. Spitzenreiter unter den Alkoholsündern war ein Sportbootführer, der mit 2,61 Promille auf der Elbe unterwegs war. Die weiteren Sanktionen galten Verstößen gegen Fahrregeln auf den Wasserstraßen, der Missachtung von Verkehrszeichen, Liegeverboten sowie Geschwindigkeitsüberschreitungen. Insgesamt wurden während der Aktion in Brandenburg 2.374 Schiffe und Boote kontrolliert.
Die Kontrollen fanden zeitgleich auch in den Ländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin statt. In allen beteiligten Ländern zusammen wurden gut 4.300 Schiffe und Boote überprüft. Dabei wurden fast 960 Verstöße geahndet. Dabei wurden auch 34 Schiffsführer wegen Alkoholgenuss zur Verantwortung gezogen. Für Schiffsführer gilt ebenso wie für Autofahrer die 0,5 Promille-Grenze.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Wasserschutzpolizei hat bei einer länderübergreifenden Kontrollaktion in der Zeit vom Himmelfahrtstag bis zum Pfingstmontag in Brandenburg mehr als 500 Rechtsverstöße festgestellt. Darunter waren 22 Fälle von Alkohol am Ruder, wie das Innenministerium heute in Potsdam mitteilte. Spitzenreiter unter den Alkoholsündern war ein Sportbootführer, der mit 2,61 Promille auf der Elbe unterwegs war. Die weiteren Sanktionen galten Verstößen gegen Fahrregeln auf den Wasserstraßen, der Missachtung von Verkehrszeichen, Liegeverboten sowie Geschwindigkeitsüberschreitungen. Insgesamt wurden während der Aktion in Brandenburg 2.374 Schiffe und Boote kontrolliert.
Die Kontrollen fanden zeitgleich auch in den Ländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin statt. In allen beteiligten Ländern zusammen wurden gut 4.300 Schiffe und Boote überprüft. Dabei wurden fast 960 Verstöße geahndet. Dabei wurden auch 34 Schiffsführer wegen Alkoholgenuss zur Verantwortung gezogen. Für Schiffsführer gilt ebenso wie für Autofahrer die 0,5 Promille-Grenze.
Quelle: Ministerium des Innern