Bildungsministerin Martina Münch spricht im Rahmen ihrer Kreisreise im Landkreis Havelland am morgigen Freitag mit Lehrerinnen und Lehrern der Grundschule „Am Wasserturm“ in Dallgow-Döberitz über das Thema „Inklusion – Schule für alle“. Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen Fragen, wie sich die Gesellschaft verändern muss, um den Weg zur Inklusion zu ebnen, und wie sich die Schulen darauf vorbereiten können, künftig Kinder und Jugendliche mit und ohne Förderbedarf gemeinsam zu unterrichten.
Hintergrund des Gesprächs ist die „UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“, die die Bundesrepublik Deutschland Anfang 2009 ratifiziert hat. „Die UN-Behindertenkonvention stellt einen wichtigen Schritt zur Stärkung der Rechte der Menschen mit Behinderungen dar. Das dort formulierte Ziel der Inklusion bedeutet, dass alle Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihren Voraussetzungen gemeinsam eine Schule besuchen“, erklärt Bildungsministerin Martina Münch. „Bei der Umsetzung von Inklusion geht es nicht primär um die Veränderung von Rahmenbedingungen – es geht vielmehr um einen tief greifenden Bewusstseinswandel“, macht Münch klar. „Das wesentliche Prinzip von Inklusion ist die Wertschätzung von Vielfalt – heterogene Gruppen werden der Normalfall, in der Gesellschaft wie in der Schule. Das bedeutet steigende Chancengerechtigkeit, denn gerade die Schülerinnen und Schüler mit dem sonderpädagogischen Förderbedarf ‘Lernen‘ sind in der Regel Kinder und Jugendliche aus Elternhäusern, die Unterstützung benötigen. Mein Ziel ist: Im Jahr 2019 soll kein Kind wegen eines besonderen Förderbedarfs im Lernen, in der sprachlichen Entwicklung oder im Verhalten seine Schule verlassen müssen.“ Zum Thema „Inklusion – Schule für alle“ wird die Ministerin in den kommenden Wochen und Monaten weitere Gespräche mit Schulen sowie weiteren Beteiligten und Betroffenen suchen.
In den vergangenen Wochen fanden sechs Regionalkonferenzen statt, in denen das Thema „Inklusion“ auf breiter Ebene mit allen an Bildung von Kindern und Jugendlichen Beteiligten diskutiert wurde, mit Lehrerinnen und Lehrern, Schulleitern, staatlichen Schulämtern, Erziehern, Schulträgern, Sozial- und Jugendhilfeträgern, Behindertenverbänden, Schüler- und Elternvertretern, Mitarbeitern von Sozial- und Jugendämtern und Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft.
Informationen zur Grundschule „Am Wasserturm“ in Dallgow-Döberitz:
An der Grundschule „Am Wasserturm“ in Dallgow-Döberitz lernen derzeit 633 Schülerinnen und Schüler, davon 31 mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Sie werden von 39 Lehrkräften und 4 Sonderpädagogen unterrichtet. Seit diesem Schuljahr ist die Schule verlässliche Halbtagsschule. Weitere Merkmale sind der gemeinsame Unterricht, der bereits seit acht Jahren praktiziert wird, sowie die Teilnahme am Projekt „Inklusive Schule“.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsministerin Martina Münch spricht im Rahmen ihrer Kreisreise im Landkreis Havelland am morgigen Freitag mit Lehrerinnen und Lehrern der Grundschule „Am Wasserturm“ in Dallgow-Döberitz über das Thema „Inklusion – Schule für alle“. Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen Fragen, wie sich die Gesellschaft verändern muss, um den Weg zur Inklusion zu ebnen, und wie sich die Schulen darauf vorbereiten können, künftig Kinder und Jugendliche mit und ohne Förderbedarf gemeinsam zu unterrichten.
Hintergrund des Gesprächs ist die „UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“, die die Bundesrepublik Deutschland Anfang 2009 ratifiziert hat. „Die UN-Behindertenkonvention stellt einen wichtigen Schritt zur Stärkung der Rechte der Menschen mit Behinderungen dar. Das dort formulierte Ziel der Inklusion bedeutet, dass alle Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihren Voraussetzungen gemeinsam eine Schule besuchen“, erklärt Bildungsministerin Martina Münch. „Bei der Umsetzung von Inklusion geht es nicht primär um die Veränderung von Rahmenbedingungen – es geht vielmehr um einen tief greifenden Bewusstseinswandel“, macht Münch klar. „Das wesentliche Prinzip von Inklusion ist die Wertschätzung von Vielfalt – heterogene Gruppen werden der Normalfall, in der Gesellschaft wie in der Schule. Das bedeutet steigende Chancengerechtigkeit, denn gerade die Schülerinnen und Schüler mit dem sonderpädagogischen Förderbedarf ‘Lernen‘ sind in der Regel Kinder und Jugendliche aus Elternhäusern, die Unterstützung benötigen. Mein Ziel ist: Im Jahr 2019 soll kein Kind wegen eines besonderen Förderbedarfs im Lernen, in der sprachlichen Entwicklung oder im Verhalten seine Schule verlassen müssen.“ Zum Thema „Inklusion – Schule für alle“ wird die Ministerin in den kommenden Wochen und Monaten weitere Gespräche mit Schulen sowie weiteren Beteiligten und Betroffenen suchen.
In den vergangenen Wochen fanden sechs Regionalkonferenzen statt, in denen das Thema „Inklusion“ auf breiter Ebene mit allen an Bildung von Kindern und Jugendlichen Beteiligten diskutiert wurde, mit Lehrerinnen und Lehrern, Schulleitern, staatlichen Schulämtern, Erziehern, Schulträgern, Sozial- und Jugendhilfeträgern, Behindertenverbänden, Schüler- und Elternvertretern, Mitarbeitern von Sozial- und Jugendämtern und Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft.
Informationen zur Grundschule „Am Wasserturm“ in Dallgow-Döberitz:
An der Grundschule „Am Wasserturm“ in Dallgow-Döberitz lernen derzeit 633 Schülerinnen und Schüler, davon 31 mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Sie werden von 39 Lehrkräften und 4 Sonderpädagogen unterrichtet. Seit diesem Schuljahr ist die Schule verlässliche Halbtagsschule. Weitere Merkmale sind der gemeinsame Unterricht, der bereits seit acht Jahren praktiziert wird, sowie die Teilnahme am Projekt „Inklusive Schule“.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsministerin Martina Münch spricht im Rahmen ihrer Kreisreise im Landkreis Havelland am morgigen Freitag mit Lehrerinnen und Lehrern der Grundschule „Am Wasserturm“ in Dallgow-Döberitz über das Thema „Inklusion – Schule für alle“. Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen Fragen, wie sich die Gesellschaft verändern muss, um den Weg zur Inklusion zu ebnen, und wie sich die Schulen darauf vorbereiten können, künftig Kinder und Jugendliche mit und ohne Förderbedarf gemeinsam zu unterrichten.
Hintergrund des Gesprächs ist die „UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“, die die Bundesrepublik Deutschland Anfang 2009 ratifiziert hat. „Die UN-Behindertenkonvention stellt einen wichtigen Schritt zur Stärkung der Rechte der Menschen mit Behinderungen dar. Das dort formulierte Ziel der Inklusion bedeutet, dass alle Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihren Voraussetzungen gemeinsam eine Schule besuchen“, erklärt Bildungsministerin Martina Münch. „Bei der Umsetzung von Inklusion geht es nicht primär um die Veränderung von Rahmenbedingungen – es geht vielmehr um einen tief greifenden Bewusstseinswandel“, macht Münch klar. „Das wesentliche Prinzip von Inklusion ist die Wertschätzung von Vielfalt – heterogene Gruppen werden der Normalfall, in der Gesellschaft wie in der Schule. Das bedeutet steigende Chancengerechtigkeit, denn gerade die Schülerinnen und Schüler mit dem sonderpädagogischen Förderbedarf ‘Lernen‘ sind in der Regel Kinder und Jugendliche aus Elternhäusern, die Unterstützung benötigen. Mein Ziel ist: Im Jahr 2019 soll kein Kind wegen eines besonderen Förderbedarfs im Lernen, in der sprachlichen Entwicklung oder im Verhalten seine Schule verlassen müssen.“ Zum Thema „Inklusion – Schule für alle“ wird die Ministerin in den kommenden Wochen und Monaten weitere Gespräche mit Schulen sowie weiteren Beteiligten und Betroffenen suchen.
In den vergangenen Wochen fanden sechs Regionalkonferenzen statt, in denen das Thema „Inklusion“ auf breiter Ebene mit allen an Bildung von Kindern und Jugendlichen Beteiligten diskutiert wurde, mit Lehrerinnen und Lehrern, Schulleitern, staatlichen Schulämtern, Erziehern, Schulträgern, Sozial- und Jugendhilfeträgern, Behindertenverbänden, Schüler- und Elternvertretern, Mitarbeitern von Sozial- und Jugendämtern und Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft.
Informationen zur Grundschule „Am Wasserturm“ in Dallgow-Döberitz:
An der Grundschule „Am Wasserturm“ in Dallgow-Döberitz lernen derzeit 633 Schülerinnen und Schüler, davon 31 mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Sie werden von 39 Lehrkräften und 4 Sonderpädagogen unterrichtet. Seit diesem Schuljahr ist die Schule verlässliche Halbtagsschule. Weitere Merkmale sind der gemeinsame Unterricht, der bereits seit acht Jahren praktiziert wird, sowie die Teilnahme am Projekt „Inklusive Schule“.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsministerin Martina Münch spricht im Rahmen ihrer Kreisreise im Landkreis Havelland am morgigen Freitag mit Lehrerinnen und Lehrern der Grundschule „Am Wasserturm“ in Dallgow-Döberitz über das Thema „Inklusion – Schule für alle“. Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen Fragen, wie sich die Gesellschaft verändern muss, um den Weg zur Inklusion zu ebnen, und wie sich die Schulen darauf vorbereiten können, künftig Kinder und Jugendliche mit und ohne Förderbedarf gemeinsam zu unterrichten.
Hintergrund des Gesprächs ist die „UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“, die die Bundesrepublik Deutschland Anfang 2009 ratifiziert hat. „Die UN-Behindertenkonvention stellt einen wichtigen Schritt zur Stärkung der Rechte der Menschen mit Behinderungen dar. Das dort formulierte Ziel der Inklusion bedeutet, dass alle Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihren Voraussetzungen gemeinsam eine Schule besuchen“, erklärt Bildungsministerin Martina Münch. „Bei der Umsetzung von Inklusion geht es nicht primär um die Veränderung von Rahmenbedingungen – es geht vielmehr um einen tief greifenden Bewusstseinswandel“, macht Münch klar. „Das wesentliche Prinzip von Inklusion ist die Wertschätzung von Vielfalt – heterogene Gruppen werden der Normalfall, in der Gesellschaft wie in der Schule. Das bedeutet steigende Chancengerechtigkeit, denn gerade die Schülerinnen und Schüler mit dem sonderpädagogischen Förderbedarf ‘Lernen‘ sind in der Regel Kinder und Jugendliche aus Elternhäusern, die Unterstützung benötigen. Mein Ziel ist: Im Jahr 2019 soll kein Kind wegen eines besonderen Förderbedarfs im Lernen, in der sprachlichen Entwicklung oder im Verhalten seine Schule verlassen müssen.“ Zum Thema „Inklusion – Schule für alle“ wird die Ministerin in den kommenden Wochen und Monaten weitere Gespräche mit Schulen sowie weiteren Beteiligten und Betroffenen suchen.
In den vergangenen Wochen fanden sechs Regionalkonferenzen statt, in denen das Thema „Inklusion“ auf breiter Ebene mit allen an Bildung von Kindern und Jugendlichen Beteiligten diskutiert wurde, mit Lehrerinnen und Lehrern, Schulleitern, staatlichen Schulämtern, Erziehern, Schulträgern, Sozial- und Jugendhilfeträgern, Behindertenverbänden, Schüler- und Elternvertretern, Mitarbeitern von Sozial- und Jugendämtern und Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft.
Informationen zur Grundschule „Am Wasserturm“ in Dallgow-Döberitz:
An der Grundschule „Am Wasserturm“ in Dallgow-Döberitz lernen derzeit 633 Schülerinnen und Schüler, davon 31 mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Sie werden von 39 Lehrkräften und 4 Sonderpädagogen unterrichtet. Seit diesem Schuljahr ist die Schule verlässliche Halbtagsschule. Weitere Merkmale sind der gemeinsame Unterricht, der bereits seit acht Jahren praktiziert wird, sowie die Teilnahme am Projekt „Inklusive Schule“.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsministerin Martina Münch spricht im Rahmen ihrer Kreisreise im Landkreis Havelland am morgigen Freitag mit Lehrerinnen und Lehrern der Grundschule „Am Wasserturm“ in Dallgow-Döberitz über das Thema „Inklusion – Schule für alle“. Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen Fragen, wie sich die Gesellschaft verändern muss, um den Weg zur Inklusion zu ebnen, und wie sich die Schulen darauf vorbereiten können, künftig Kinder und Jugendliche mit und ohne Förderbedarf gemeinsam zu unterrichten.
Hintergrund des Gesprächs ist die „UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“, die die Bundesrepublik Deutschland Anfang 2009 ratifiziert hat. „Die UN-Behindertenkonvention stellt einen wichtigen Schritt zur Stärkung der Rechte der Menschen mit Behinderungen dar. Das dort formulierte Ziel der Inklusion bedeutet, dass alle Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihren Voraussetzungen gemeinsam eine Schule besuchen“, erklärt Bildungsministerin Martina Münch. „Bei der Umsetzung von Inklusion geht es nicht primär um die Veränderung von Rahmenbedingungen – es geht vielmehr um einen tief greifenden Bewusstseinswandel“, macht Münch klar. „Das wesentliche Prinzip von Inklusion ist die Wertschätzung von Vielfalt – heterogene Gruppen werden der Normalfall, in der Gesellschaft wie in der Schule. Das bedeutet steigende Chancengerechtigkeit, denn gerade die Schülerinnen und Schüler mit dem sonderpädagogischen Förderbedarf ‘Lernen‘ sind in der Regel Kinder und Jugendliche aus Elternhäusern, die Unterstützung benötigen. Mein Ziel ist: Im Jahr 2019 soll kein Kind wegen eines besonderen Förderbedarfs im Lernen, in der sprachlichen Entwicklung oder im Verhalten seine Schule verlassen müssen.“ Zum Thema „Inklusion – Schule für alle“ wird die Ministerin in den kommenden Wochen und Monaten weitere Gespräche mit Schulen sowie weiteren Beteiligten und Betroffenen suchen.
In den vergangenen Wochen fanden sechs Regionalkonferenzen statt, in denen das Thema „Inklusion“ auf breiter Ebene mit allen an Bildung von Kindern und Jugendlichen Beteiligten diskutiert wurde, mit Lehrerinnen und Lehrern, Schulleitern, staatlichen Schulämtern, Erziehern, Schulträgern, Sozial- und Jugendhilfeträgern, Behindertenverbänden, Schüler- und Elternvertretern, Mitarbeitern von Sozial- und Jugendämtern und Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft.
Informationen zur Grundschule „Am Wasserturm“ in Dallgow-Döberitz:
An der Grundschule „Am Wasserturm“ in Dallgow-Döberitz lernen derzeit 633 Schülerinnen und Schüler, davon 31 mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Sie werden von 39 Lehrkräften und 4 Sonderpädagogen unterrichtet. Seit diesem Schuljahr ist die Schule verlässliche Halbtagsschule. Weitere Merkmale sind der gemeinsame Unterricht, der bereits seit acht Jahren praktiziert wird, sowie die Teilnahme am Projekt „Inklusive Schule“.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsministerin Martina Münch spricht im Rahmen ihrer Kreisreise im Landkreis Havelland am morgigen Freitag mit Lehrerinnen und Lehrern der Grundschule „Am Wasserturm“ in Dallgow-Döberitz über das Thema „Inklusion – Schule für alle“. Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen Fragen, wie sich die Gesellschaft verändern muss, um den Weg zur Inklusion zu ebnen, und wie sich die Schulen darauf vorbereiten können, künftig Kinder und Jugendliche mit und ohne Förderbedarf gemeinsam zu unterrichten.
Hintergrund des Gesprächs ist die „UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“, die die Bundesrepublik Deutschland Anfang 2009 ratifiziert hat. „Die UN-Behindertenkonvention stellt einen wichtigen Schritt zur Stärkung der Rechte der Menschen mit Behinderungen dar. Das dort formulierte Ziel der Inklusion bedeutet, dass alle Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihren Voraussetzungen gemeinsam eine Schule besuchen“, erklärt Bildungsministerin Martina Münch. „Bei der Umsetzung von Inklusion geht es nicht primär um die Veränderung von Rahmenbedingungen – es geht vielmehr um einen tief greifenden Bewusstseinswandel“, macht Münch klar. „Das wesentliche Prinzip von Inklusion ist die Wertschätzung von Vielfalt – heterogene Gruppen werden der Normalfall, in der Gesellschaft wie in der Schule. Das bedeutet steigende Chancengerechtigkeit, denn gerade die Schülerinnen und Schüler mit dem sonderpädagogischen Förderbedarf ‘Lernen‘ sind in der Regel Kinder und Jugendliche aus Elternhäusern, die Unterstützung benötigen. Mein Ziel ist: Im Jahr 2019 soll kein Kind wegen eines besonderen Förderbedarfs im Lernen, in der sprachlichen Entwicklung oder im Verhalten seine Schule verlassen müssen.“ Zum Thema „Inklusion – Schule für alle“ wird die Ministerin in den kommenden Wochen und Monaten weitere Gespräche mit Schulen sowie weiteren Beteiligten und Betroffenen suchen.
In den vergangenen Wochen fanden sechs Regionalkonferenzen statt, in denen das Thema „Inklusion“ auf breiter Ebene mit allen an Bildung von Kindern und Jugendlichen Beteiligten diskutiert wurde, mit Lehrerinnen und Lehrern, Schulleitern, staatlichen Schulämtern, Erziehern, Schulträgern, Sozial- und Jugendhilfeträgern, Behindertenverbänden, Schüler- und Elternvertretern, Mitarbeitern von Sozial- und Jugendämtern und Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft.
Informationen zur Grundschule „Am Wasserturm“ in Dallgow-Döberitz:
An der Grundschule „Am Wasserturm“ in Dallgow-Döberitz lernen derzeit 633 Schülerinnen und Schüler, davon 31 mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Sie werden von 39 Lehrkräften und 4 Sonderpädagogen unterrichtet. Seit diesem Schuljahr ist die Schule verlässliche Halbtagsschule. Weitere Merkmale sind der gemeinsame Unterricht, der bereits seit acht Jahren praktiziert wird, sowie die Teilnahme am Projekt „Inklusive Schule“.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsministerin Martina Münch spricht im Rahmen ihrer Kreisreise im Landkreis Havelland am morgigen Freitag mit Lehrerinnen und Lehrern der Grundschule „Am Wasserturm“ in Dallgow-Döberitz über das Thema „Inklusion – Schule für alle“. Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen Fragen, wie sich die Gesellschaft verändern muss, um den Weg zur Inklusion zu ebnen, und wie sich die Schulen darauf vorbereiten können, künftig Kinder und Jugendliche mit und ohne Förderbedarf gemeinsam zu unterrichten.
Hintergrund des Gesprächs ist die „UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“, die die Bundesrepublik Deutschland Anfang 2009 ratifiziert hat. „Die UN-Behindertenkonvention stellt einen wichtigen Schritt zur Stärkung der Rechte der Menschen mit Behinderungen dar. Das dort formulierte Ziel der Inklusion bedeutet, dass alle Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihren Voraussetzungen gemeinsam eine Schule besuchen“, erklärt Bildungsministerin Martina Münch. „Bei der Umsetzung von Inklusion geht es nicht primär um die Veränderung von Rahmenbedingungen – es geht vielmehr um einen tief greifenden Bewusstseinswandel“, macht Münch klar. „Das wesentliche Prinzip von Inklusion ist die Wertschätzung von Vielfalt – heterogene Gruppen werden der Normalfall, in der Gesellschaft wie in der Schule. Das bedeutet steigende Chancengerechtigkeit, denn gerade die Schülerinnen und Schüler mit dem sonderpädagogischen Förderbedarf ‘Lernen‘ sind in der Regel Kinder und Jugendliche aus Elternhäusern, die Unterstützung benötigen. Mein Ziel ist: Im Jahr 2019 soll kein Kind wegen eines besonderen Förderbedarfs im Lernen, in der sprachlichen Entwicklung oder im Verhalten seine Schule verlassen müssen.“ Zum Thema „Inklusion – Schule für alle“ wird die Ministerin in den kommenden Wochen und Monaten weitere Gespräche mit Schulen sowie weiteren Beteiligten und Betroffenen suchen.
In den vergangenen Wochen fanden sechs Regionalkonferenzen statt, in denen das Thema „Inklusion“ auf breiter Ebene mit allen an Bildung von Kindern und Jugendlichen Beteiligten diskutiert wurde, mit Lehrerinnen und Lehrern, Schulleitern, staatlichen Schulämtern, Erziehern, Schulträgern, Sozial- und Jugendhilfeträgern, Behindertenverbänden, Schüler- und Elternvertretern, Mitarbeitern von Sozial- und Jugendämtern und Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft.
Informationen zur Grundschule „Am Wasserturm“ in Dallgow-Döberitz:
An der Grundschule „Am Wasserturm“ in Dallgow-Döberitz lernen derzeit 633 Schülerinnen und Schüler, davon 31 mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Sie werden von 39 Lehrkräften und 4 Sonderpädagogen unterrichtet. Seit diesem Schuljahr ist die Schule verlässliche Halbtagsschule. Weitere Merkmale sind der gemeinsame Unterricht, der bereits seit acht Jahren praktiziert wird, sowie die Teilnahme am Projekt „Inklusive Schule“.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsministerin Martina Münch spricht im Rahmen ihrer Kreisreise im Landkreis Havelland am morgigen Freitag mit Lehrerinnen und Lehrern der Grundschule „Am Wasserturm“ in Dallgow-Döberitz über das Thema „Inklusion – Schule für alle“. Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen Fragen, wie sich die Gesellschaft verändern muss, um den Weg zur Inklusion zu ebnen, und wie sich die Schulen darauf vorbereiten können, künftig Kinder und Jugendliche mit und ohne Förderbedarf gemeinsam zu unterrichten.
Hintergrund des Gesprächs ist die „UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“, die die Bundesrepublik Deutschland Anfang 2009 ratifiziert hat. „Die UN-Behindertenkonvention stellt einen wichtigen Schritt zur Stärkung der Rechte der Menschen mit Behinderungen dar. Das dort formulierte Ziel der Inklusion bedeutet, dass alle Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihren Voraussetzungen gemeinsam eine Schule besuchen“, erklärt Bildungsministerin Martina Münch. „Bei der Umsetzung von Inklusion geht es nicht primär um die Veränderung von Rahmenbedingungen – es geht vielmehr um einen tief greifenden Bewusstseinswandel“, macht Münch klar. „Das wesentliche Prinzip von Inklusion ist die Wertschätzung von Vielfalt – heterogene Gruppen werden der Normalfall, in der Gesellschaft wie in der Schule. Das bedeutet steigende Chancengerechtigkeit, denn gerade die Schülerinnen und Schüler mit dem sonderpädagogischen Förderbedarf ‘Lernen‘ sind in der Regel Kinder und Jugendliche aus Elternhäusern, die Unterstützung benötigen. Mein Ziel ist: Im Jahr 2019 soll kein Kind wegen eines besonderen Förderbedarfs im Lernen, in der sprachlichen Entwicklung oder im Verhalten seine Schule verlassen müssen.“ Zum Thema „Inklusion – Schule für alle“ wird die Ministerin in den kommenden Wochen und Monaten weitere Gespräche mit Schulen sowie weiteren Beteiligten und Betroffenen suchen.
In den vergangenen Wochen fanden sechs Regionalkonferenzen statt, in denen das Thema „Inklusion“ auf breiter Ebene mit allen an Bildung von Kindern und Jugendlichen Beteiligten diskutiert wurde, mit Lehrerinnen und Lehrern, Schulleitern, staatlichen Schulämtern, Erziehern, Schulträgern, Sozial- und Jugendhilfeträgern, Behindertenverbänden, Schüler- und Elternvertretern, Mitarbeitern von Sozial- und Jugendämtern und Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft.
Informationen zur Grundschule „Am Wasserturm“ in Dallgow-Döberitz:
An der Grundschule „Am Wasserturm“ in Dallgow-Döberitz lernen derzeit 633 Schülerinnen und Schüler, davon 31 mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Sie werden von 39 Lehrkräften und 4 Sonderpädagogen unterrichtet. Seit diesem Schuljahr ist die Schule verlässliche Halbtagsschule. Weitere Merkmale sind der gemeinsame Unterricht, der bereits seit acht Jahren praktiziert wird, sowie die Teilnahme am Projekt „Inklusive Schule“.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport