Kulturministerin Sabine Kunst hat die Nachricht vom Tod Bernhard Heisigs mit großer Trauer aufgenommen.
In ihrem Kondolenzschreiben an Heisigs Ehefrau, Gudrun Brüne, schreibt sie: „Wir verlieren einen unserer großen Künstler, der nicht nur ein beachtliches Werk geschaffen, sondern der darüber hinaus drei Generationen Bildender Künstlerinnen und Künstler in Ostdeutschland geprägt hat.“
Erst im vergangenen Jahr hat die brandenburgische Landesregierung Bernhard Heisigs Lebenswerk gewürdigt. Im Juli 2010 erhielt er den Kunst-Ehrenpreis aus der Hand von Ministerpräsident Matthias Platzeck.
Der 1925 in Breslau geborene Maler, Grafiker und Zeichner gehört zu den Gründern der „Leipziger Schule“. Lange Jahre war er Lehrer und Rektor der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchdruck. Sein Werk ist reich an provozierenden Denkanstößen. Sein Einfluss auf die Kunstentwicklung auch im Land Brandenburg konnte zuletzt 2009 in der Ausstellung: „Förster, Heisig, Metzkes, Stötzer im Land Brandenburg“ im Kunstmuseums Dieselkraftwerk Cottbus besichtigt werden.
Zu seinen wichtigsten Arbeiten gehören Zeichnungen und Lithographien sowie Historiengemälde etwa zur 1848er-Revolution. Bekannt sind auch seine Porträts unter anderem von dem früheren Bundeskanzler Helmut Schmidt.
Bernhard Heisigs gesamtes künstlerisches Werk ist eine eindrucksvolle Auseinandersetzung mit den politischen und sozialen Umwälzungen des letzten Jahrhunderts. 1989 hatte Bernhard Heisig die ihm 1972 und 1978 verliehenen Nationalpreise aus Protest gegen Machtmissbrauch und Korruption der ehemaligen DDR-Spitze zurückgegeben. Er lebte zusammen mit Gudrun Brüne seit 1992 im brandenburgischen Strodehne.
Bernard Heisig ist am 10.6.2010 im Alter von 86 Jahren verstorben.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto © SpreeTom (wikipedia.org)
Kulturministerin Sabine Kunst hat die Nachricht vom Tod Bernhard Heisigs mit großer Trauer aufgenommen.
In ihrem Kondolenzschreiben an Heisigs Ehefrau, Gudrun Brüne, schreibt sie: „Wir verlieren einen unserer großen Künstler, der nicht nur ein beachtliches Werk geschaffen, sondern der darüber hinaus drei Generationen Bildender Künstlerinnen und Künstler in Ostdeutschland geprägt hat.“
Erst im vergangenen Jahr hat die brandenburgische Landesregierung Bernhard Heisigs Lebenswerk gewürdigt. Im Juli 2010 erhielt er den Kunst-Ehrenpreis aus der Hand von Ministerpräsident Matthias Platzeck.
Der 1925 in Breslau geborene Maler, Grafiker und Zeichner gehört zu den Gründern der „Leipziger Schule“. Lange Jahre war er Lehrer und Rektor der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchdruck. Sein Werk ist reich an provozierenden Denkanstößen. Sein Einfluss auf die Kunstentwicklung auch im Land Brandenburg konnte zuletzt 2009 in der Ausstellung: „Förster, Heisig, Metzkes, Stötzer im Land Brandenburg“ im Kunstmuseums Dieselkraftwerk Cottbus besichtigt werden.
Zu seinen wichtigsten Arbeiten gehören Zeichnungen und Lithographien sowie Historiengemälde etwa zur 1848er-Revolution. Bekannt sind auch seine Porträts unter anderem von dem früheren Bundeskanzler Helmut Schmidt.
Bernhard Heisigs gesamtes künstlerisches Werk ist eine eindrucksvolle Auseinandersetzung mit den politischen und sozialen Umwälzungen des letzten Jahrhunderts. 1989 hatte Bernhard Heisig die ihm 1972 und 1978 verliehenen Nationalpreise aus Protest gegen Machtmissbrauch und Korruption der ehemaligen DDR-Spitze zurückgegeben. Er lebte zusammen mit Gudrun Brüne seit 1992 im brandenburgischen Strodehne.
Bernard Heisig ist am 10.6.2010 im Alter von 86 Jahren verstorben.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto © SpreeTom (wikipedia.org)
Kulturministerin Sabine Kunst hat die Nachricht vom Tod Bernhard Heisigs mit großer Trauer aufgenommen.
In ihrem Kondolenzschreiben an Heisigs Ehefrau, Gudrun Brüne, schreibt sie: „Wir verlieren einen unserer großen Künstler, der nicht nur ein beachtliches Werk geschaffen, sondern der darüber hinaus drei Generationen Bildender Künstlerinnen und Künstler in Ostdeutschland geprägt hat.“
Erst im vergangenen Jahr hat die brandenburgische Landesregierung Bernhard Heisigs Lebenswerk gewürdigt. Im Juli 2010 erhielt er den Kunst-Ehrenpreis aus der Hand von Ministerpräsident Matthias Platzeck.
Der 1925 in Breslau geborene Maler, Grafiker und Zeichner gehört zu den Gründern der „Leipziger Schule“. Lange Jahre war er Lehrer und Rektor der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchdruck. Sein Werk ist reich an provozierenden Denkanstößen. Sein Einfluss auf die Kunstentwicklung auch im Land Brandenburg konnte zuletzt 2009 in der Ausstellung: „Förster, Heisig, Metzkes, Stötzer im Land Brandenburg“ im Kunstmuseums Dieselkraftwerk Cottbus besichtigt werden.
Zu seinen wichtigsten Arbeiten gehören Zeichnungen und Lithographien sowie Historiengemälde etwa zur 1848er-Revolution. Bekannt sind auch seine Porträts unter anderem von dem früheren Bundeskanzler Helmut Schmidt.
Bernhard Heisigs gesamtes künstlerisches Werk ist eine eindrucksvolle Auseinandersetzung mit den politischen und sozialen Umwälzungen des letzten Jahrhunderts. 1989 hatte Bernhard Heisig die ihm 1972 und 1978 verliehenen Nationalpreise aus Protest gegen Machtmissbrauch und Korruption der ehemaligen DDR-Spitze zurückgegeben. Er lebte zusammen mit Gudrun Brüne seit 1992 im brandenburgischen Strodehne.
Bernard Heisig ist am 10.6.2010 im Alter von 86 Jahren verstorben.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
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Kulturministerin Sabine Kunst hat die Nachricht vom Tod Bernhard Heisigs mit großer Trauer aufgenommen.
In ihrem Kondolenzschreiben an Heisigs Ehefrau, Gudrun Brüne, schreibt sie: „Wir verlieren einen unserer großen Künstler, der nicht nur ein beachtliches Werk geschaffen, sondern der darüber hinaus drei Generationen Bildender Künstlerinnen und Künstler in Ostdeutschland geprägt hat.“
Erst im vergangenen Jahr hat die brandenburgische Landesregierung Bernhard Heisigs Lebenswerk gewürdigt. Im Juli 2010 erhielt er den Kunst-Ehrenpreis aus der Hand von Ministerpräsident Matthias Platzeck.
Der 1925 in Breslau geborene Maler, Grafiker und Zeichner gehört zu den Gründern der „Leipziger Schule“. Lange Jahre war er Lehrer und Rektor der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchdruck. Sein Werk ist reich an provozierenden Denkanstößen. Sein Einfluss auf die Kunstentwicklung auch im Land Brandenburg konnte zuletzt 2009 in der Ausstellung: „Förster, Heisig, Metzkes, Stötzer im Land Brandenburg“ im Kunstmuseums Dieselkraftwerk Cottbus besichtigt werden.
Zu seinen wichtigsten Arbeiten gehören Zeichnungen und Lithographien sowie Historiengemälde etwa zur 1848er-Revolution. Bekannt sind auch seine Porträts unter anderem von dem früheren Bundeskanzler Helmut Schmidt.
Bernhard Heisigs gesamtes künstlerisches Werk ist eine eindrucksvolle Auseinandersetzung mit den politischen und sozialen Umwälzungen des letzten Jahrhunderts. 1989 hatte Bernhard Heisig die ihm 1972 und 1978 verliehenen Nationalpreise aus Protest gegen Machtmissbrauch und Korruption der ehemaligen DDR-Spitze zurückgegeben. Er lebte zusammen mit Gudrun Brüne seit 1992 im brandenburgischen Strodehne.
Bernard Heisig ist am 10.6.2010 im Alter von 86 Jahren verstorben.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
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Kulturministerin Sabine Kunst hat die Nachricht vom Tod Bernhard Heisigs mit großer Trauer aufgenommen.
In ihrem Kondolenzschreiben an Heisigs Ehefrau, Gudrun Brüne, schreibt sie: „Wir verlieren einen unserer großen Künstler, der nicht nur ein beachtliches Werk geschaffen, sondern der darüber hinaus drei Generationen Bildender Künstlerinnen und Künstler in Ostdeutschland geprägt hat.“
Erst im vergangenen Jahr hat die brandenburgische Landesregierung Bernhard Heisigs Lebenswerk gewürdigt. Im Juli 2010 erhielt er den Kunst-Ehrenpreis aus der Hand von Ministerpräsident Matthias Platzeck.
Der 1925 in Breslau geborene Maler, Grafiker und Zeichner gehört zu den Gründern der „Leipziger Schule“. Lange Jahre war er Lehrer und Rektor der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchdruck. Sein Werk ist reich an provozierenden Denkanstößen. Sein Einfluss auf die Kunstentwicklung auch im Land Brandenburg konnte zuletzt 2009 in der Ausstellung: „Förster, Heisig, Metzkes, Stötzer im Land Brandenburg“ im Kunstmuseums Dieselkraftwerk Cottbus besichtigt werden.
Zu seinen wichtigsten Arbeiten gehören Zeichnungen und Lithographien sowie Historiengemälde etwa zur 1848er-Revolution. Bekannt sind auch seine Porträts unter anderem von dem früheren Bundeskanzler Helmut Schmidt.
Bernhard Heisigs gesamtes künstlerisches Werk ist eine eindrucksvolle Auseinandersetzung mit den politischen und sozialen Umwälzungen des letzten Jahrhunderts. 1989 hatte Bernhard Heisig die ihm 1972 und 1978 verliehenen Nationalpreise aus Protest gegen Machtmissbrauch und Korruption der ehemaligen DDR-Spitze zurückgegeben. Er lebte zusammen mit Gudrun Brüne seit 1992 im brandenburgischen Strodehne.
Bernard Heisig ist am 10.6.2010 im Alter von 86 Jahren verstorben.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
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Kulturministerin Sabine Kunst hat die Nachricht vom Tod Bernhard Heisigs mit großer Trauer aufgenommen.
In ihrem Kondolenzschreiben an Heisigs Ehefrau, Gudrun Brüne, schreibt sie: „Wir verlieren einen unserer großen Künstler, der nicht nur ein beachtliches Werk geschaffen, sondern der darüber hinaus drei Generationen Bildender Künstlerinnen und Künstler in Ostdeutschland geprägt hat.“
Erst im vergangenen Jahr hat die brandenburgische Landesregierung Bernhard Heisigs Lebenswerk gewürdigt. Im Juli 2010 erhielt er den Kunst-Ehrenpreis aus der Hand von Ministerpräsident Matthias Platzeck.
Der 1925 in Breslau geborene Maler, Grafiker und Zeichner gehört zu den Gründern der „Leipziger Schule“. Lange Jahre war er Lehrer und Rektor der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchdruck. Sein Werk ist reich an provozierenden Denkanstößen. Sein Einfluss auf die Kunstentwicklung auch im Land Brandenburg konnte zuletzt 2009 in der Ausstellung: „Förster, Heisig, Metzkes, Stötzer im Land Brandenburg“ im Kunstmuseums Dieselkraftwerk Cottbus besichtigt werden.
Zu seinen wichtigsten Arbeiten gehören Zeichnungen und Lithographien sowie Historiengemälde etwa zur 1848er-Revolution. Bekannt sind auch seine Porträts unter anderem von dem früheren Bundeskanzler Helmut Schmidt.
Bernhard Heisigs gesamtes künstlerisches Werk ist eine eindrucksvolle Auseinandersetzung mit den politischen und sozialen Umwälzungen des letzten Jahrhunderts. 1989 hatte Bernhard Heisig die ihm 1972 und 1978 verliehenen Nationalpreise aus Protest gegen Machtmissbrauch und Korruption der ehemaligen DDR-Spitze zurückgegeben. Er lebte zusammen mit Gudrun Brüne seit 1992 im brandenburgischen Strodehne.
Bernard Heisig ist am 10.6.2010 im Alter von 86 Jahren verstorben.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
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Kulturministerin Sabine Kunst hat die Nachricht vom Tod Bernhard Heisigs mit großer Trauer aufgenommen.
In ihrem Kondolenzschreiben an Heisigs Ehefrau, Gudrun Brüne, schreibt sie: „Wir verlieren einen unserer großen Künstler, der nicht nur ein beachtliches Werk geschaffen, sondern der darüber hinaus drei Generationen Bildender Künstlerinnen und Künstler in Ostdeutschland geprägt hat.“
Erst im vergangenen Jahr hat die brandenburgische Landesregierung Bernhard Heisigs Lebenswerk gewürdigt. Im Juli 2010 erhielt er den Kunst-Ehrenpreis aus der Hand von Ministerpräsident Matthias Platzeck.
Der 1925 in Breslau geborene Maler, Grafiker und Zeichner gehört zu den Gründern der „Leipziger Schule“. Lange Jahre war er Lehrer und Rektor der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchdruck. Sein Werk ist reich an provozierenden Denkanstößen. Sein Einfluss auf die Kunstentwicklung auch im Land Brandenburg konnte zuletzt 2009 in der Ausstellung: „Förster, Heisig, Metzkes, Stötzer im Land Brandenburg“ im Kunstmuseums Dieselkraftwerk Cottbus besichtigt werden.
Zu seinen wichtigsten Arbeiten gehören Zeichnungen und Lithographien sowie Historiengemälde etwa zur 1848er-Revolution. Bekannt sind auch seine Porträts unter anderem von dem früheren Bundeskanzler Helmut Schmidt.
Bernhard Heisigs gesamtes künstlerisches Werk ist eine eindrucksvolle Auseinandersetzung mit den politischen und sozialen Umwälzungen des letzten Jahrhunderts. 1989 hatte Bernhard Heisig die ihm 1972 und 1978 verliehenen Nationalpreise aus Protest gegen Machtmissbrauch und Korruption der ehemaligen DDR-Spitze zurückgegeben. Er lebte zusammen mit Gudrun Brüne seit 1992 im brandenburgischen Strodehne.
Bernard Heisig ist am 10.6.2010 im Alter von 86 Jahren verstorben.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
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Kulturministerin Sabine Kunst hat die Nachricht vom Tod Bernhard Heisigs mit großer Trauer aufgenommen.
In ihrem Kondolenzschreiben an Heisigs Ehefrau, Gudrun Brüne, schreibt sie: „Wir verlieren einen unserer großen Künstler, der nicht nur ein beachtliches Werk geschaffen, sondern der darüber hinaus drei Generationen Bildender Künstlerinnen und Künstler in Ostdeutschland geprägt hat.“
Erst im vergangenen Jahr hat die brandenburgische Landesregierung Bernhard Heisigs Lebenswerk gewürdigt. Im Juli 2010 erhielt er den Kunst-Ehrenpreis aus der Hand von Ministerpräsident Matthias Platzeck.
Der 1925 in Breslau geborene Maler, Grafiker und Zeichner gehört zu den Gründern der „Leipziger Schule“. Lange Jahre war er Lehrer und Rektor der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchdruck. Sein Werk ist reich an provozierenden Denkanstößen. Sein Einfluss auf die Kunstentwicklung auch im Land Brandenburg konnte zuletzt 2009 in der Ausstellung: „Förster, Heisig, Metzkes, Stötzer im Land Brandenburg“ im Kunstmuseums Dieselkraftwerk Cottbus besichtigt werden.
Zu seinen wichtigsten Arbeiten gehören Zeichnungen und Lithographien sowie Historiengemälde etwa zur 1848er-Revolution. Bekannt sind auch seine Porträts unter anderem von dem früheren Bundeskanzler Helmut Schmidt.
Bernhard Heisigs gesamtes künstlerisches Werk ist eine eindrucksvolle Auseinandersetzung mit den politischen und sozialen Umwälzungen des letzten Jahrhunderts. 1989 hatte Bernhard Heisig die ihm 1972 und 1978 verliehenen Nationalpreise aus Protest gegen Machtmissbrauch und Korruption der ehemaligen DDR-Spitze zurückgegeben. Er lebte zusammen mit Gudrun Brüne seit 1992 im brandenburgischen Strodehne.
Bernard Heisig ist am 10.6.2010 im Alter von 86 Jahren verstorben.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
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