• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Freitag, 30. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Landesumweltamt führt anspruchsvolles Umweltmanagementsystem EMAS ein

18:14 Uhr | 8. April 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Das Landesumweltamt Brandenburg (LUA) führt an seinem Hauptsitz im Potsdamer Ortsteil Groß Glienicke das betriebliche Umweltmanagementsystem EMAS ein. “Die Landesregierung erfüllt damit eine Verpflichtung aus der Umweltpartnerschaft, die sie 2005 mit der Wirtschaft vereinbart hat“, sagte Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD): „Wir wollen beim Umweltschutz Vorbild sein. Indem wir EMAS auch in einer Landesbehörde praktizieren, ermuntern wir Unternehmen, das Gleiche zu tun. Durch freiwillige Systeme wie EMAS lassen sich nicht nur innerbetriebliche Kosten senken, sondern auch negative Auswirkungen auf die Umwelt vermindern.“
Der LUA-Behördenstandort in Groß Glienicke mit seinen 375 Mitarbeitern wird in den kommenden Monaten zunächst einer intensiven Betriebsprüfung unterzogen, die sämtliche Umweltauswirkungen erfasst. Auf dieser Grundlage wird ein anspruchsvolles Umweltmanagementsystem entwickelt, mit dessen Hilfe der Verbrauch an Strom, Kraftstoff, Wasser und Papier deutlich reduziert werden soll. Am Ende der erfolgreichen EMAS-Einführung steht eine gutachterlich bestätigte Umwelterklärung. Diese enthält die eigene Umweltpolitik und das Umweltprogramm mit den konkreten Zielen für die Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes – verbunden mit einer umfassenden Aufzählung und Bewertung aller Umweltauswirkungen des Behördenstandorts und den bereits erzielten Verbesserungen. EMAS umzusetzen, ist ein langwieriger Prozess. Mit der ersten Umwelterklärung rechnet das LUA Ende 2009.
Die Europäische Union etablierte das Eco-Management and Audit-Scheme (EMAS) in den 1990er Jahren als anspruchvolles Öko-Audit. Es ist ein freiwilliges Umweltmanagementsystem, das Unternehmen und Institutionen eine eigenverantwortliche und kontinuierliche Verbesserung des internen Umweltschutzes und darüber hinaus für die Wahrung und Dokumentation der Rechtskonformität ermöglicht. Im Vergleich zu anderen Managementansätzen ist EMAS das System mit den weitreichendsten Anforderungen und dem höchsten Ansehen. Es verlangt ein umfassendes Konzept, das neben ökologischen auch ökonomische und soziale Aspekte berücksichtigt. Deutschlandweit gibt es fast 2.000 EMAS-registrierte Standorte, davon rund 40 in Brandenburg. Neben dem Landesumweltamt hat auch die Fachhochschule Eberswalde als weitere öffentliche Einrichtung mit der EMAS-Einführung begonnen. Die Landesregierung möchte die im LUA gesammelten Erfahrungen bei der EMAS-Einführung in möglichen weiteren Landesbehördenstandorten nutzen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Das Landesumweltamt Brandenburg (LUA) führt an seinem Hauptsitz im Potsdamer Ortsteil Groß Glienicke das betriebliche Umweltmanagementsystem EMAS ein. “Die Landesregierung erfüllt damit eine Verpflichtung aus der Umweltpartnerschaft, die sie 2005 mit der Wirtschaft vereinbart hat“, sagte Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD): „Wir wollen beim Umweltschutz Vorbild sein. Indem wir EMAS auch in einer Landesbehörde praktizieren, ermuntern wir Unternehmen, das Gleiche zu tun. Durch freiwillige Systeme wie EMAS lassen sich nicht nur innerbetriebliche Kosten senken, sondern auch negative Auswirkungen auf die Umwelt vermindern.“
Der LUA-Behördenstandort in Groß Glienicke mit seinen 375 Mitarbeitern wird in den kommenden Monaten zunächst einer intensiven Betriebsprüfung unterzogen, die sämtliche Umweltauswirkungen erfasst. Auf dieser Grundlage wird ein anspruchsvolles Umweltmanagementsystem entwickelt, mit dessen Hilfe der Verbrauch an Strom, Kraftstoff, Wasser und Papier deutlich reduziert werden soll. Am Ende der erfolgreichen EMAS-Einführung steht eine gutachterlich bestätigte Umwelterklärung. Diese enthält die eigene Umweltpolitik und das Umweltprogramm mit den konkreten Zielen für die Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes – verbunden mit einer umfassenden Aufzählung und Bewertung aller Umweltauswirkungen des Behördenstandorts und den bereits erzielten Verbesserungen. EMAS umzusetzen, ist ein langwieriger Prozess. Mit der ersten Umwelterklärung rechnet das LUA Ende 2009.
Die Europäische Union etablierte das Eco-Management and Audit-Scheme (EMAS) in den 1990er Jahren als anspruchvolles Öko-Audit. Es ist ein freiwilliges Umweltmanagementsystem, das Unternehmen und Institutionen eine eigenverantwortliche und kontinuierliche Verbesserung des internen Umweltschutzes und darüber hinaus für die Wahrung und Dokumentation der Rechtskonformität ermöglicht. Im Vergleich zu anderen Managementansätzen ist EMAS das System mit den weitreichendsten Anforderungen und dem höchsten Ansehen. Es verlangt ein umfassendes Konzept, das neben ökologischen auch ökonomische und soziale Aspekte berücksichtigt. Deutschlandweit gibt es fast 2.000 EMAS-registrierte Standorte, davon rund 40 in Brandenburg. Neben dem Landesumweltamt hat auch die Fachhochschule Eberswalde als weitere öffentliche Einrichtung mit der EMAS-Einführung begonnen. Die Landesregierung möchte die im LUA gesammelten Erfahrungen bei der EMAS-Einführung in möglichen weiteren Landesbehördenstandorten nutzen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Das Landesumweltamt Brandenburg (LUA) führt an seinem Hauptsitz im Potsdamer Ortsteil Groß Glienicke das betriebliche Umweltmanagementsystem EMAS ein. “Die Landesregierung erfüllt damit eine Verpflichtung aus der Umweltpartnerschaft, die sie 2005 mit der Wirtschaft vereinbart hat“, sagte Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD): „Wir wollen beim Umweltschutz Vorbild sein. Indem wir EMAS auch in einer Landesbehörde praktizieren, ermuntern wir Unternehmen, das Gleiche zu tun. Durch freiwillige Systeme wie EMAS lassen sich nicht nur innerbetriebliche Kosten senken, sondern auch negative Auswirkungen auf die Umwelt vermindern.“
Der LUA-Behördenstandort in Groß Glienicke mit seinen 375 Mitarbeitern wird in den kommenden Monaten zunächst einer intensiven Betriebsprüfung unterzogen, die sämtliche Umweltauswirkungen erfasst. Auf dieser Grundlage wird ein anspruchsvolles Umweltmanagementsystem entwickelt, mit dessen Hilfe der Verbrauch an Strom, Kraftstoff, Wasser und Papier deutlich reduziert werden soll. Am Ende der erfolgreichen EMAS-Einführung steht eine gutachterlich bestätigte Umwelterklärung. Diese enthält die eigene Umweltpolitik und das Umweltprogramm mit den konkreten Zielen für die Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes – verbunden mit einer umfassenden Aufzählung und Bewertung aller Umweltauswirkungen des Behördenstandorts und den bereits erzielten Verbesserungen. EMAS umzusetzen, ist ein langwieriger Prozess. Mit der ersten Umwelterklärung rechnet das LUA Ende 2009.
Die Europäische Union etablierte das Eco-Management and Audit-Scheme (EMAS) in den 1990er Jahren als anspruchvolles Öko-Audit. Es ist ein freiwilliges Umweltmanagementsystem, das Unternehmen und Institutionen eine eigenverantwortliche und kontinuierliche Verbesserung des internen Umweltschutzes und darüber hinaus für die Wahrung und Dokumentation der Rechtskonformität ermöglicht. Im Vergleich zu anderen Managementansätzen ist EMAS das System mit den weitreichendsten Anforderungen und dem höchsten Ansehen. Es verlangt ein umfassendes Konzept, das neben ökologischen auch ökonomische und soziale Aspekte berücksichtigt. Deutschlandweit gibt es fast 2.000 EMAS-registrierte Standorte, davon rund 40 in Brandenburg. Neben dem Landesumweltamt hat auch die Fachhochschule Eberswalde als weitere öffentliche Einrichtung mit der EMAS-Einführung begonnen. Die Landesregierung möchte die im LUA gesammelten Erfahrungen bei der EMAS-Einführung in möglichen weiteren Landesbehördenstandorten nutzen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Das Landesumweltamt Brandenburg (LUA) führt an seinem Hauptsitz im Potsdamer Ortsteil Groß Glienicke das betriebliche Umweltmanagementsystem EMAS ein. “Die Landesregierung erfüllt damit eine Verpflichtung aus der Umweltpartnerschaft, die sie 2005 mit der Wirtschaft vereinbart hat“, sagte Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD): „Wir wollen beim Umweltschutz Vorbild sein. Indem wir EMAS auch in einer Landesbehörde praktizieren, ermuntern wir Unternehmen, das Gleiche zu tun. Durch freiwillige Systeme wie EMAS lassen sich nicht nur innerbetriebliche Kosten senken, sondern auch negative Auswirkungen auf die Umwelt vermindern.“
Der LUA-Behördenstandort in Groß Glienicke mit seinen 375 Mitarbeitern wird in den kommenden Monaten zunächst einer intensiven Betriebsprüfung unterzogen, die sämtliche Umweltauswirkungen erfasst. Auf dieser Grundlage wird ein anspruchsvolles Umweltmanagementsystem entwickelt, mit dessen Hilfe der Verbrauch an Strom, Kraftstoff, Wasser und Papier deutlich reduziert werden soll. Am Ende der erfolgreichen EMAS-Einführung steht eine gutachterlich bestätigte Umwelterklärung. Diese enthält die eigene Umweltpolitik und das Umweltprogramm mit den konkreten Zielen für die Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes – verbunden mit einer umfassenden Aufzählung und Bewertung aller Umweltauswirkungen des Behördenstandorts und den bereits erzielten Verbesserungen. EMAS umzusetzen, ist ein langwieriger Prozess. Mit der ersten Umwelterklärung rechnet das LUA Ende 2009.
Die Europäische Union etablierte das Eco-Management and Audit-Scheme (EMAS) in den 1990er Jahren als anspruchvolles Öko-Audit. Es ist ein freiwilliges Umweltmanagementsystem, das Unternehmen und Institutionen eine eigenverantwortliche und kontinuierliche Verbesserung des internen Umweltschutzes und darüber hinaus für die Wahrung und Dokumentation der Rechtskonformität ermöglicht. Im Vergleich zu anderen Managementansätzen ist EMAS das System mit den weitreichendsten Anforderungen und dem höchsten Ansehen. Es verlangt ein umfassendes Konzept, das neben ökologischen auch ökonomische und soziale Aspekte berücksichtigt. Deutschlandweit gibt es fast 2.000 EMAS-registrierte Standorte, davon rund 40 in Brandenburg. Neben dem Landesumweltamt hat auch die Fachhochschule Eberswalde als weitere öffentliche Einrichtung mit der EMAS-Einführung begonnen. Die Landesregierung möchte die im LUA gesammelten Erfahrungen bei der EMAS-Einführung in möglichen weiteren Landesbehördenstandorten nutzen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Das Landesumweltamt Brandenburg (LUA) führt an seinem Hauptsitz im Potsdamer Ortsteil Groß Glienicke das betriebliche Umweltmanagementsystem EMAS ein. “Die Landesregierung erfüllt damit eine Verpflichtung aus der Umweltpartnerschaft, die sie 2005 mit der Wirtschaft vereinbart hat“, sagte Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD): „Wir wollen beim Umweltschutz Vorbild sein. Indem wir EMAS auch in einer Landesbehörde praktizieren, ermuntern wir Unternehmen, das Gleiche zu tun. Durch freiwillige Systeme wie EMAS lassen sich nicht nur innerbetriebliche Kosten senken, sondern auch negative Auswirkungen auf die Umwelt vermindern.“
Der LUA-Behördenstandort in Groß Glienicke mit seinen 375 Mitarbeitern wird in den kommenden Monaten zunächst einer intensiven Betriebsprüfung unterzogen, die sämtliche Umweltauswirkungen erfasst. Auf dieser Grundlage wird ein anspruchsvolles Umweltmanagementsystem entwickelt, mit dessen Hilfe der Verbrauch an Strom, Kraftstoff, Wasser und Papier deutlich reduziert werden soll. Am Ende der erfolgreichen EMAS-Einführung steht eine gutachterlich bestätigte Umwelterklärung. Diese enthält die eigene Umweltpolitik und das Umweltprogramm mit den konkreten Zielen für die Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes – verbunden mit einer umfassenden Aufzählung und Bewertung aller Umweltauswirkungen des Behördenstandorts und den bereits erzielten Verbesserungen. EMAS umzusetzen, ist ein langwieriger Prozess. Mit der ersten Umwelterklärung rechnet das LUA Ende 2009.
Die Europäische Union etablierte das Eco-Management and Audit-Scheme (EMAS) in den 1990er Jahren als anspruchvolles Öko-Audit. Es ist ein freiwilliges Umweltmanagementsystem, das Unternehmen und Institutionen eine eigenverantwortliche und kontinuierliche Verbesserung des internen Umweltschutzes und darüber hinaus für die Wahrung und Dokumentation der Rechtskonformität ermöglicht. Im Vergleich zu anderen Managementansätzen ist EMAS das System mit den weitreichendsten Anforderungen und dem höchsten Ansehen. Es verlangt ein umfassendes Konzept, das neben ökologischen auch ökonomische und soziale Aspekte berücksichtigt. Deutschlandweit gibt es fast 2.000 EMAS-registrierte Standorte, davon rund 40 in Brandenburg. Neben dem Landesumweltamt hat auch die Fachhochschule Eberswalde als weitere öffentliche Einrichtung mit der EMAS-Einführung begonnen. Die Landesregierung möchte die im LUA gesammelten Erfahrungen bei der EMAS-Einführung in möglichen weiteren Landesbehördenstandorten nutzen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Das Landesumweltamt Brandenburg (LUA) führt an seinem Hauptsitz im Potsdamer Ortsteil Groß Glienicke das betriebliche Umweltmanagementsystem EMAS ein. “Die Landesregierung erfüllt damit eine Verpflichtung aus der Umweltpartnerschaft, die sie 2005 mit der Wirtschaft vereinbart hat“, sagte Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD): „Wir wollen beim Umweltschutz Vorbild sein. Indem wir EMAS auch in einer Landesbehörde praktizieren, ermuntern wir Unternehmen, das Gleiche zu tun. Durch freiwillige Systeme wie EMAS lassen sich nicht nur innerbetriebliche Kosten senken, sondern auch negative Auswirkungen auf die Umwelt vermindern.“
Der LUA-Behördenstandort in Groß Glienicke mit seinen 375 Mitarbeitern wird in den kommenden Monaten zunächst einer intensiven Betriebsprüfung unterzogen, die sämtliche Umweltauswirkungen erfasst. Auf dieser Grundlage wird ein anspruchsvolles Umweltmanagementsystem entwickelt, mit dessen Hilfe der Verbrauch an Strom, Kraftstoff, Wasser und Papier deutlich reduziert werden soll. Am Ende der erfolgreichen EMAS-Einführung steht eine gutachterlich bestätigte Umwelterklärung. Diese enthält die eigene Umweltpolitik und das Umweltprogramm mit den konkreten Zielen für die Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes – verbunden mit einer umfassenden Aufzählung und Bewertung aller Umweltauswirkungen des Behördenstandorts und den bereits erzielten Verbesserungen. EMAS umzusetzen, ist ein langwieriger Prozess. Mit der ersten Umwelterklärung rechnet das LUA Ende 2009.
Die Europäische Union etablierte das Eco-Management and Audit-Scheme (EMAS) in den 1990er Jahren als anspruchvolles Öko-Audit. Es ist ein freiwilliges Umweltmanagementsystem, das Unternehmen und Institutionen eine eigenverantwortliche und kontinuierliche Verbesserung des internen Umweltschutzes und darüber hinaus für die Wahrung und Dokumentation der Rechtskonformität ermöglicht. Im Vergleich zu anderen Managementansätzen ist EMAS das System mit den weitreichendsten Anforderungen und dem höchsten Ansehen. Es verlangt ein umfassendes Konzept, das neben ökologischen auch ökonomische und soziale Aspekte berücksichtigt. Deutschlandweit gibt es fast 2.000 EMAS-registrierte Standorte, davon rund 40 in Brandenburg. Neben dem Landesumweltamt hat auch die Fachhochschule Eberswalde als weitere öffentliche Einrichtung mit der EMAS-Einführung begonnen. Die Landesregierung möchte die im LUA gesammelten Erfahrungen bei der EMAS-Einführung in möglichen weiteren Landesbehördenstandorten nutzen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Das Landesumweltamt Brandenburg (LUA) führt an seinem Hauptsitz im Potsdamer Ortsteil Groß Glienicke das betriebliche Umweltmanagementsystem EMAS ein. “Die Landesregierung erfüllt damit eine Verpflichtung aus der Umweltpartnerschaft, die sie 2005 mit der Wirtschaft vereinbart hat“, sagte Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD): „Wir wollen beim Umweltschutz Vorbild sein. Indem wir EMAS auch in einer Landesbehörde praktizieren, ermuntern wir Unternehmen, das Gleiche zu tun. Durch freiwillige Systeme wie EMAS lassen sich nicht nur innerbetriebliche Kosten senken, sondern auch negative Auswirkungen auf die Umwelt vermindern.“
Der LUA-Behördenstandort in Groß Glienicke mit seinen 375 Mitarbeitern wird in den kommenden Monaten zunächst einer intensiven Betriebsprüfung unterzogen, die sämtliche Umweltauswirkungen erfasst. Auf dieser Grundlage wird ein anspruchsvolles Umweltmanagementsystem entwickelt, mit dessen Hilfe der Verbrauch an Strom, Kraftstoff, Wasser und Papier deutlich reduziert werden soll. Am Ende der erfolgreichen EMAS-Einführung steht eine gutachterlich bestätigte Umwelterklärung. Diese enthält die eigene Umweltpolitik und das Umweltprogramm mit den konkreten Zielen für die Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes – verbunden mit einer umfassenden Aufzählung und Bewertung aller Umweltauswirkungen des Behördenstandorts und den bereits erzielten Verbesserungen. EMAS umzusetzen, ist ein langwieriger Prozess. Mit der ersten Umwelterklärung rechnet das LUA Ende 2009.
Die Europäische Union etablierte das Eco-Management and Audit-Scheme (EMAS) in den 1990er Jahren als anspruchvolles Öko-Audit. Es ist ein freiwilliges Umweltmanagementsystem, das Unternehmen und Institutionen eine eigenverantwortliche und kontinuierliche Verbesserung des internen Umweltschutzes und darüber hinaus für die Wahrung und Dokumentation der Rechtskonformität ermöglicht. Im Vergleich zu anderen Managementansätzen ist EMAS das System mit den weitreichendsten Anforderungen und dem höchsten Ansehen. Es verlangt ein umfassendes Konzept, das neben ökologischen auch ökonomische und soziale Aspekte berücksichtigt. Deutschlandweit gibt es fast 2.000 EMAS-registrierte Standorte, davon rund 40 in Brandenburg. Neben dem Landesumweltamt hat auch die Fachhochschule Eberswalde als weitere öffentliche Einrichtung mit der EMAS-Einführung begonnen. Die Landesregierung möchte die im LUA gesammelten Erfahrungen bei der EMAS-Einführung in möglichen weiteren Landesbehördenstandorten nutzen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Das Landesumweltamt Brandenburg (LUA) führt an seinem Hauptsitz im Potsdamer Ortsteil Groß Glienicke das betriebliche Umweltmanagementsystem EMAS ein. “Die Landesregierung erfüllt damit eine Verpflichtung aus der Umweltpartnerschaft, die sie 2005 mit der Wirtschaft vereinbart hat“, sagte Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD): „Wir wollen beim Umweltschutz Vorbild sein. Indem wir EMAS auch in einer Landesbehörde praktizieren, ermuntern wir Unternehmen, das Gleiche zu tun. Durch freiwillige Systeme wie EMAS lassen sich nicht nur innerbetriebliche Kosten senken, sondern auch negative Auswirkungen auf die Umwelt vermindern.“
Der LUA-Behördenstandort in Groß Glienicke mit seinen 375 Mitarbeitern wird in den kommenden Monaten zunächst einer intensiven Betriebsprüfung unterzogen, die sämtliche Umweltauswirkungen erfasst. Auf dieser Grundlage wird ein anspruchsvolles Umweltmanagementsystem entwickelt, mit dessen Hilfe der Verbrauch an Strom, Kraftstoff, Wasser und Papier deutlich reduziert werden soll. Am Ende der erfolgreichen EMAS-Einführung steht eine gutachterlich bestätigte Umwelterklärung. Diese enthält die eigene Umweltpolitik und das Umweltprogramm mit den konkreten Zielen für die Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes – verbunden mit einer umfassenden Aufzählung und Bewertung aller Umweltauswirkungen des Behördenstandorts und den bereits erzielten Verbesserungen. EMAS umzusetzen, ist ein langwieriger Prozess. Mit der ersten Umwelterklärung rechnet das LUA Ende 2009.
Die Europäische Union etablierte das Eco-Management and Audit-Scheme (EMAS) in den 1990er Jahren als anspruchvolles Öko-Audit. Es ist ein freiwilliges Umweltmanagementsystem, das Unternehmen und Institutionen eine eigenverantwortliche und kontinuierliche Verbesserung des internen Umweltschutzes und darüber hinaus für die Wahrung und Dokumentation der Rechtskonformität ermöglicht. Im Vergleich zu anderen Managementansätzen ist EMAS das System mit den weitreichendsten Anforderungen und dem höchsten Ansehen. Es verlangt ein umfassendes Konzept, das neben ökologischen auch ökonomische und soziale Aspekte berücksichtigt. Deutschlandweit gibt es fast 2.000 EMAS-registrierte Standorte, davon rund 40 in Brandenburg. Neben dem Landesumweltamt hat auch die Fachhochschule Eberswalde als weitere öffentliche Einrichtung mit der EMAS-Einführung begonnen. Die Landesregierung möchte die im LUA gesammelten Erfahrungen bei der EMAS-Einführung in möglichen weiteren Landesbehördenstandorten nutzen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Ähnliche Artikel

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28. Mai 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das verlängerte Himmelfahrtswochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert....

Fenster mit Rollläden online bestellen – warum ist das eine gute Idee?

Fenster mit Rollläden online bestellen – warum ist das eine gute Idee?

28. Mai 2025

Fenster mit Rollläden online zu bestellen ist eine gute Idee, weil dabei nicht nur Zeit und Geld gespart werden, sondern...

Meersalbe Erfahrungen: Ist sie besser als andere Handcremes?

Meersalbe Erfahrungen: Ist sie besser als andere Handcremes?

27. Mai 2025

Trockene, rissige Haut an den Händen und brüchige Nägel sind weit verbreitete Beschwerden, die nicht nur unangenehm sind, sondern auch...

Vitalrin Warnung? Diese Nebenwirkungen können auftreten

Vitalrin Warnung? Diese Nebenwirkungen können auftreten

27. Mai 2025

Vitalrin Sonnenkomplex ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das von vielen Menschen genutzt wird, um die Gewichtsabnahme zu unterstützen. Die Kapseln enthalten natürliche...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Auseinandersetzung in Forster Einkaufsmarkt endete mit Polizeigewahrsam

11:16 Uhr | 30. Mai 2025 | 8 Leser

Neu in Cottbus: „Biodanza“ im Raum für Lebendigkeit

9:58 Uhr | 29. Mai 2025 | 274 Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

19:00 Uhr | 28. Mai 2025 | 276.9k Leser

Neue Clearingstelle am FamilienCampus Lausitz eröffnet

16:58 Uhr | 28. Mai 2025 | 458 Leser

Kurzzeitpflege am Uniklinikum Cottbus blickt auf einjähriges Bestehen

16:29 Uhr | 28. Mai 2025 | 143 Leser

Bilanz Mai: Arbeitslosenquote in Südbrandenburg bei 6,0 Prozent

16:05 Uhr | 28. Mai 2025 | 68 Leser

Meistgelesen

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

28.Mai 2025 | 16k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 12k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 11.4k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.4k Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28.Mai 2025 | 276.9k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 13.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
Now Playing
Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
Now Playing
Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
Now Playing
310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und ...
Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

Was ist symplr?
Web interstitial is not supported on this page.

TRIGGER INTERSTITIAL

This link will never trigger an interstitial