Das Landesumweltamt Brandenburg (LUA) führt an seinem Hauptsitz im Potsdamer Ortsteil Groß Glienicke das betriebliche Umweltmanagementsystem EMAS ein. “Die Landesregierung erfüllt damit eine Verpflichtung aus der Umweltpartnerschaft, die sie 2005 mit der Wirtschaft vereinbart hat“, sagte Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD): „Wir wollen beim Umweltschutz Vorbild sein. Indem wir EMAS auch in einer Landesbehörde praktizieren, ermuntern wir Unternehmen, das Gleiche zu tun. Durch freiwillige Systeme wie EMAS lassen sich nicht nur innerbetriebliche Kosten senken, sondern auch negative Auswirkungen auf die Umwelt vermindern.“
Der LUA-Behördenstandort in Groß Glienicke mit seinen 375 Mitarbeitern wird in den kommenden Monaten zunächst einer intensiven Betriebsprüfung unterzogen, die sämtliche Umweltauswirkungen erfasst. Auf dieser Grundlage wird ein anspruchsvolles Umweltmanagementsystem entwickelt, mit dessen Hilfe der Verbrauch an Strom, Kraftstoff, Wasser und Papier deutlich reduziert werden soll. Am Ende der erfolgreichen EMAS-Einführung steht eine gutachterlich bestätigte Umwelterklärung. Diese enthält die eigene Umweltpolitik und das Umweltprogramm mit den konkreten Zielen für die Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes – verbunden mit einer umfassenden Aufzählung und Bewertung aller Umweltauswirkungen des Behördenstandorts und den bereits erzielten Verbesserungen. EMAS umzusetzen, ist ein langwieriger Prozess. Mit der ersten Umwelterklärung rechnet das LUA Ende 2009.
Die Europäische Union etablierte das Eco-Management and Audit-Scheme (EMAS) in den 1990er Jahren als anspruchvolles Öko-Audit. Es ist ein freiwilliges Umweltmanagementsystem, das Unternehmen und Institutionen eine eigenverantwortliche und kontinuierliche Verbesserung des internen Umweltschutzes und darüber hinaus für die Wahrung und Dokumentation der Rechtskonformität ermöglicht. Im Vergleich zu anderen Managementansätzen ist EMAS das System mit den weitreichendsten Anforderungen und dem höchsten Ansehen. Es verlangt ein umfassendes Konzept, das neben ökologischen auch ökonomische und soziale Aspekte berücksichtigt. Deutschlandweit gibt es fast 2.000 EMAS-registrierte Standorte, davon rund 40 in Brandenburg. Neben dem Landesumweltamt hat auch die Fachhochschule Eberswalde als weitere öffentliche Einrichtung mit der EMAS-Einführung begonnen. Die Landesregierung möchte die im LUA gesammelten Erfahrungen bei der EMAS-Einführung in möglichen weiteren Landesbehördenstandorten nutzen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Das Landesumweltamt Brandenburg (LUA) führt an seinem Hauptsitz im Potsdamer Ortsteil Groß Glienicke das betriebliche Umweltmanagementsystem EMAS ein. “Die Landesregierung erfüllt damit eine Verpflichtung aus der Umweltpartnerschaft, die sie 2005 mit der Wirtschaft vereinbart hat“, sagte Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD): „Wir wollen beim Umweltschutz Vorbild sein. Indem wir EMAS auch in einer Landesbehörde praktizieren, ermuntern wir Unternehmen, das Gleiche zu tun. Durch freiwillige Systeme wie EMAS lassen sich nicht nur innerbetriebliche Kosten senken, sondern auch negative Auswirkungen auf die Umwelt vermindern.“
Der LUA-Behördenstandort in Groß Glienicke mit seinen 375 Mitarbeitern wird in den kommenden Monaten zunächst einer intensiven Betriebsprüfung unterzogen, die sämtliche Umweltauswirkungen erfasst. Auf dieser Grundlage wird ein anspruchsvolles Umweltmanagementsystem entwickelt, mit dessen Hilfe der Verbrauch an Strom, Kraftstoff, Wasser und Papier deutlich reduziert werden soll. Am Ende der erfolgreichen EMAS-Einführung steht eine gutachterlich bestätigte Umwelterklärung. Diese enthält die eigene Umweltpolitik und das Umweltprogramm mit den konkreten Zielen für die Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes – verbunden mit einer umfassenden Aufzählung und Bewertung aller Umweltauswirkungen des Behördenstandorts und den bereits erzielten Verbesserungen. EMAS umzusetzen, ist ein langwieriger Prozess. Mit der ersten Umwelterklärung rechnet das LUA Ende 2009.
Die Europäische Union etablierte das Eco-Management and Audit-Scheme (EMAS) in den 1990er Jahren als anspruchvolles Öko-Audit. Es ist ein freiwilliges Umweltmanagementsystem, das Unternehmen und Institutionen eine eigenverantwortliche und kontinuierliche Verbesserung des internen Umweltschutzes und darüber hinaus für die Wahrung und Dokumentation der Rechtskonformität ermöglicht. Im Vergleich zu anderen Managementansätzen ist EMAS das System mit den weitreichendsten Anforderungen und dem höchsten Ansehen. Es verlangt ein umfassendes Konzept, das neben ökologischen auch ökonomische und soziale Aspekte berücksichtigt. Deutschlandweit gibt es fast 2.000 EMAS-registrierte Standorte, davon rund 40 in Brandenburg. Neben dem Landesumweltamt hat auch die Fachhochschule Eberswalde als weitere öffentliche Einrichtung mit der EMAS-Einführung begonnen. Die Landesregierung möchte die im LUA gesammelten Erfahrungen bei der EMAS-Einführung in möglichen weiteren Landesbehördenstandorten nutzen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Das Landesumweltamt Brandenburg (LUA) führt an seinem Hauptsitz im Potsdamer Ortsteil Groß Glienicke das betriebliche Umweltmanagementsystem EMAS ein. “Die Landesregierung erfüllt damit eine Verpflichtung aus der Umweltpartnerschaft, die sie 2005 mit der Wirtschaft vereinbart hat“, sagte Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD): „Wir wollen beim Umweltschutz Vorbild sein. Indem wir EMAS auch in einer Landesbehörde praktizieren, ermuntern wir Unternehmen, das Gleiche zu tun. Durch freiwillige Systeme wie EMAS lassen sich nicht nur innerbetriebliche Kosten senken, sondern auch negative Auswirkungen auf die Umwelt vermindern.“
Der LUA-Behördenstandort in Groß Glienicke mit seinen 375 Mitarbeitern wird in den kommenden Monaten zunächst einer intensiven Betriebsprüfung unterzogen, die sämtliche Umweltauswirkungen erfasst. Auf dieser Grundlage wird ein anspruchsvolles Umweltmanagementsystem entwickelt, mit dessen Hilfe der Verbrauch an Strom, Kraftstoff, Wasser und Papier deutlich reduziert werden soll. Am Ende der erfolgreichen EMAS-Einführung steht eine gutachterlich bestätigte Umwelterklärung. Diese enthält die eigene Umweltpolitik und das Umweltprogramm mit den konkreten Zielen für die Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes – verbunden mit einer umfassenden Aufzählung und Bewertung aller Umweltauswirkungen des Behördenstandorts und den bereits erzielten Verbesserungen. EMAS umzusetzen, ist ein langwieriger Prozess. Mit der ersten Umwelterklärung rechnet das LUA Ende 2009.
Die Europäische Union etablierte das Eco-Management and Audit-Scheme (EMAS) in den 1990er Jahren als anspruchvolles Öko-Audit. Es ist ein freiwilliges Umweltmanagementsystem, das Unternehmen und Institutionen eine eigenverantwortliche und kontinuierliche Verbesserung des internen Umweltschutzes und darüber hinaus für die Wahrung und Dokumentation der Rechtskonformität ermöglicht. Im Vergleich zu anderen Managementansätzen ist EMAS das System mit den weitreichendsten Anforderungen und dem höchsten Ansehen. Es verlangt ein umfassendes Konzept, das neben ökologischen auch ökonomische und soziale Aspekte berücksichtigt. Deutschlandweit gibt es fast 2.000 EMAS-registrierte Standorte, davon rund 40 in Brandenburg. Neben dem Landesumweltamt hat auch die Fachhochschule Eberswalde als weitere öffentliche Einrichtung mit der EMAS-Einführung begonnen. Die Landesregierung möchte die im LUA gesammelten Erfahrungen bei der EMAS-Einführung in möglichen weiteren Landesbehördenstandorten nutzen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Das Landesumweltamt Brandenburg (LUA) führt an seinem Hauptsitz im Potsdamer Ortsteil Groß Glienicke das betriebliche Umweltmanagementsystem EMAS ein. “Die Landesregierung erfüllt damit eine Verpflichtung aus der Umweltpartnerschaft, die sie 2005 mit der Wirtschaft vereinbart hat“, sagte Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD): „Wir wollen beim Umweltschutz Vorbild sein. Indem wir EMAS auch in einer Landesbehörde praktizieren, ermuntern wir Unternehmen, das Gleiche zu tun. Durch freiwillige Systeme wie EMAS lassen sich nicht nur innerbetriebliche Kosten senken, sondern auch negative Auswirkungen auf die Umwelt vermindern.“
Der LUA-Behördenstandort in Groß Glienicke mit seinen 375 Mitarbeitern wird in den kommenden Monaten zunächst einer intensiven Betriebsprüfung unterzogen, die sämtliche Umweltauswirkungen erfasst. Auf dieser Grundlage wird ein anspruchsvolles Umweltmanagementsystem entwickelt, mit dessen Hilfe der Verbrauch an Strom, Kraftstoff, Wasser und Papier deutlich reduziert werden soll. Am Ende der erfolgreichen EMAS-Einführung steht eine gutachterlich bestätigte Umwelterklärung. Diese enthält die eigene Umweltpolitik und das Umweltprogramm mit den konkreten Zielen für die Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes – verbunden mit einer umfassenden Aufzählung und Bewertung aller Umweltauswirkungen des Behördenstandorts und den bereits erzielten Verbesserungen. EMAS umzusetzen, ist ein langwieriger Prozess. Mit der ersten Umwelterklärung rechnet das LUA Ende 2009.
Die Europäische Union etablierte das Eco-Management and Audit-Scheme (EMAS) in den 1990er Jahren als anspruchvolles Öko-Audit. Es ist ein freiwilliges Umweltmanagementsystem, das Unternehmen und Institutionen eine eigenverantwortliche und kontinuierliche Verbesserung des internen Umweltschutzes und darüber hinaus für die Wahrung und Dokumentation der Rechtskonformität ermöglicht. Im Vergleich zu anderen Managementansätzen ist EMAS das System mit den weitreichendsten Anforderungen und dem höchsten Ansehen. Es verlangt ein umfassendes Konzept, das neben ökologischen auch ökonomische und soziale Aspekte berücksichtigt. Deutschlandweit gibt es fast 2.000 EMAS-registrierte Standorte, davon rund 40 in Brandenburg. Neben dem Landesumweltamt hat auch die Fachhochschule Eberswalde als weitere öffentliche Einrichtung mit der EMAS-Einführung begonnen. Die Landesregierung möchte die im LUA gesammelten Erfahrungen bei der EMAS-Einführung in möglichen weiteren Landesbehördenstandorten nutzen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz